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Aktiv werden und Impfschäden melden:
▶️ Pharma- und wirtschaftsunabhängige Statistik von Impfungen und deren Schäden: https://vetopedia.org/de/impfschaden
▶️ ZAAVV: htps://www.habeascorpus.ch/fallerfassung.php
gemeldet werden: https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/ meldeformulare-online-meldung/nebenwirkungsmeldung-verbraucher-
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17.10.2025 | www.kla.tv/39148
Kla.TV: In unserem Studio begrüße ich heute Rechtsanwalt Ralf Ludwig. Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen für unsere spannenden Fragen, brennenden Fragen! Sie sind Mitbegründer des sogenannten ZAAVV. [www.zaavv.com] Das ZAAVV – ich lese es mal vor: Abkürzung ZAAVV steht für Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit. Das ZAAVV ist entstanden während der – ich würde mal sagen – jüngsten Vergangenheit, die ich persönlich als äußerst bedrängend, bedrohlich, einschränkend, also richtig grausam erlebt habe. Und da ist dieses ZAAVV entstanden mit dem Ziel: Das darf sich nicht wiederholen, wir müssen das aufarbeiten: Was hat da stattgefunden – und das darf sich nie wiederholen! Jetzt ist das so, während halt eben dieser Zeit – dieser Corona-Zeit, Pandemie-Zeit – sind ja viele Zwangsmaßnahmen verordnet worden, wo jetzt im Nachhinein durch die freigeklagten Protokolle des Robert-Koch-Instituts sich herausgestellt hat, dafür gab es gar keine medizinische Erfordernis. Das heißt halt eben, uns wurden Maßnahmen aufgedrückt einfach aus politischen Gründen, gar nicht wirklich medizinisch fundiert. Und da bin ich gerade jetzt schon bei dem Punkt, warum ich, warum wir als Kla.TV ausgerechnet mit Ihnen sprechen wollen. Und zwar ganz in der Praxis. Die ständige Impfkommission, die empfiehlt ja dringend Polioimpfung. Es werden auch immer wieder Gespräche, immer wieder auch Stimmen laut, die sagen, es müsste an sich eine Polioimpfpflicht eingeführt werden. Die ist damals abgesetzt worden, aber es wäre wieder an der Zeit, die einzuführen. Und da bin ich natürlich als Bürger erst mal fragend. Will ich das, muss ich das, soll ich das? Und ich informiere mich. Und letztens habe ich einen interessanten Bericht gelesen von Torsten Engelbrecht und Hans Tolzin. Die wiederum schreiben in ihrem Bericht, dass diese Symptome von Polio, also diese Lähmungserscheinungen und so weiter, die können auch genauso entstehen aufgrund von Vergiftungen – DDT, Arsen, Blei und so weiter, dass man damit genau die gleichen Symptome herstellen kann. Man hat also dann auch jemanden, der Polio angeblich hat. Und auch für Professor Dr. Bhakdi ist das auch nicht ganz klar. Virus: Was unterstützt den Virus? Was ist auch anderes? Und so weiter. Es ist an sich etwas, was mit vielen Fragezeichen behaftet ist. Deswegen meine Frage an Sie als Juristen: Wenn ich jetzt als Bürger vielleicht eine Polio-Impfung… – wenn sowas wieder als Pflichtimpfung kommen würde beispielsweise – und die Sache ist unklar, darf man einem Bürger sowas überhaupt dann zumuten? RA Ralf Ludwig: Na ja, die standardjuristische Antwort: Es kommt darauf an. Wir haben es ja leider in der Corona-Zeit gesehen, dass die Gerichte die Menschen nicht geschützt haben und dass die Gerichte… Ich würde jetzt erst mal immer sagen, es ist eine individuelle Entscheidung und medizinische Maßnahmen dürfen an Menschen niemals durchgeführt werden gegen den Willen der Menschen. Das ist ja eigentlich auch das, was wir aus der Zeit des Nationalsozialismus gelernt und mitgenommen haben. Da sind Menschen-Versuche gemacht worden, da sind Menschen gegen ihren Willen behandelt worden. Und genau deswegen war ja eine der Lehren aus der Zeit des Nationalsozialismus: Nie wieder, es darf nicht sein! Kla.TV: Also 40er-Protokolle oder wie die heißen, ja? RA Ralf Ludwig: Genau, aber es geht ja aber im Wesentlichen auch da wieder um die allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die sich daraus ableitenden Protokolle oder Grundrechtskataloge. Es gibt ja eine Bioethik-Konvention, die von Deutschland übrigens nicht ratifiziert wurde. Aber die Bioethik-Konvention beinhaltet das, aber auch die europäische Grundrechte-Charta beinhaltet das. Also es wird immer wieder gesagt: Keine Zwangsmedikation, keine medizinische Therapie gegen den Willen des Menschen! Und das wurde ja erstmalig so richtig eingeschränkt jetzt während der Corona Zeit. Und da hat dann mehr oder weniger die Politik gemerkt: Wir können das. Und die Justiz, die ja eigentlich als Korrektiv da sein sollte, hat diese Korrektur nicht vorgenommen. Das ist erst mal die Erfahrung, die wir haben. Und das ist halt auch die Gefahr, die, wie Sie sagten, aus dieser bittersten Zeit immer noch da ist, und auch übrigens einer der Gründe, warum es das ZAAVV gibt, damit wir genau an dieser Stelle auch eingreifen und unseren Finger erheben und sagen: Moment mal, wir haben eigentlich diese Grundregel. Und seit es diese Bioethik-Konvention gibt – also das wird eigentlich diskutiert seit den 90er Jahren – ist der Weg eigentlich dahin, immer klarer zu definieren und klarer festzulegen, dass niemand gegen seinen Willen eben therapeutisch behandelt werden darf. Aber offensichtlich widerspricht ja diese Menschenrechtssicht den Pharma-Interessen und widerspricht mehr oder weniger einem großen globalen Industriezweig, der viel Geld damit macht. Kla.TV: Ja, So haben wir es ja wahrgenommen während der Corona Zeit. RA Ralf Ludwig: Genau das ist auch schon vor der Corona Zeit so gewesen. Das ist auch jetzt nach der Corona Zeit wieder so. Also da geht es um viel Geld, da geht es um viel Macht, um Einfluss, um Interessensphären und so weiter. Und Sie haben ja gerade die STIKO [Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, eine derzeit 18-köpfige Expertengruppe] erwähnt. Die STIKO ist natürlich auch genau ein Instrument, um diese Ideen durchzusetzen. Das darf man nicht vergessen. Also die STIKO – wenn man mal genauer reinguckt, wie die STIKO eigentlich arbeitet… Also die STIKO, die ist ja eine Kommission, ich glaube, die besteht aus 18 Mitgliedern. Und diese STIKO, diese ständige Impfkommission, die bildet sogenannte Unterausschüsse. Das heißt also, es gibt einen Ausschuss Corona – oder Arbeitskreise sind das. Es gibt einen Arbeitskreis für verschiedene Krankheitsbilder und für die Maßnahmen, die sie dann überprüfen, ob wir da eben eine Impfempfehlung machen oder nicht. Und dann gibt es aber klare Vorgaben. Also im Prinzip ist alles, wenn man es sich genauer anguckt, gesetzlich gut geregelt. Weil die STIKO soll eigentlich eine Empfehlung dann machen. Die kriegen Auswertungen von Studien, die es zu diesen bestimmten Krankheitsbildern gibt. Und diese Studien werden dann aufgrund einer Evidenzskala [kategorisiert die formale und inhaltliche Qualität einer klinischen Studie] eingeordnet. Das heißt also, wir wissen quasi, ist das hier eine Studie, wo viele Teilnehmer mitgemacht haben, doppelt verblindet [Studie, bei denen Teilnehmer und Studienleiter nicht wissen, wer welcher Gruppe angehört] war. Also nach wissenschaftlichen Kriterien wird die Evidenz einer solchen Studie eingeordnet, und dann kriegen die STIKO-Mitglieder, bzw. erst mal die von dem Ausschuss, die dann eine Empfehlung machen an die STIKO, kriegen dann mehr oder weniger wissenschaftlich eine Übersicht, wie ist zu diesem Krankheitsbild, um das es geht, wie ist denn da die aktuelle Situation. Also was wissen wir genauer über diese Krankheit, was wissen wir über die Symptome dieser Krankheit, was wissen wir über den Verlauf dieser Krankheit, was wissen wir über die Schwere der Krankheit, was wissen wir über medizinische Stoffe, in dem Fall Impfungen, gegen diese Krankheit, wie wirksam sind diese Impfungen, welche Nebenwirkungen gibt es und so weiter. Und nach dieser Evidenz sollte die STIKO dann eigentlich eine Empfehlung machen oder eben nicht. Kla.TV: Ja. RA Ralf Ludwig: Das Problem ist aber, dass es häufig gar nicht diese Studienlage gibt, die tatsächlich aus wissenschaftlicher Sicht für das eine oder das andere streitet. Das ist das Hauptproblem. Und jetzt kommt dann der Trick… Kla.TV: Ganz kurz mal eine Zwischenfrage: Das heißt, dass vielleicht unter Umständen in diesem Abwägungsprozess, im Prozess, zum Beispiel der Aspekt Vergiftung, gar nicht berücksichtigt wurde? RA Ralf Ludwig: Zunächst einmal – ich komme gleich da drauf – zunächst einmal geht es ja erst mal darum, was sagen genau diese Studien? Aber wie ist denn der Evidenzgrad dieser Studien? Ja, das geht also erst mal um die Frage, ist es eine sehr hohe, hohe, moderate, niedrige oder sehr niedrige Evidenz? Meistens haben wir gar keine Studien, die über eine moderate Evidenz hinausgehen. Kla.TV: Ach so? RA Ralf Ludwig: Dann kann es aber eben zum Beispiel auch sein, dass Studien, die sagen: Diese Symptome, die wir dieser Krankheit zuschreiben, können möglicherweise auch anders ausgelöst worden sein. Also das ist ja, glaube ich, das, was Sie da auf dieser Ausarbeitung, auf die Sie sich beziehen… Also es ist ja durchaus möglich, dass wir etwas als Polio bezeichnen, was gar nicht Polio ist. Oder, wenn man nochmal auf die Corona-Zeit zurückkommt, dass wir etwas als Covid – Covid ist ja die Erkrankung, die Coronavirus Disease, die Erkrankung – dass wir etwas als Covid bezeichnen, was gar nicht Covid ist, sondern was nur die Symptome hat, wie meinetwegen Halsschmerzen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder sonst irgendwas, was ganz andere Ursachen hat, was wir aber trotzdem als Covid bezeichnen. Das wissen wir ja nicht. Kla.TV: Als Viruserkrankung. RA Ralf Ludwig: Genau, als diese Erkrankung Covid. Und die medizinischen Maßnahmen, die dann die STIKO empfiehlt, sollen sich ja gegen diese Krankheit richten. Und möglicherweise ist das aber gar nicht so, weil die Studienlage, die wir haben, also gerade bei Covid, wissen wir das, es gibt keine evidente Studienlage zu Covid. Weder über die Erkrankung als solche, noch über die Evidenz der Maßnahmen. Da ist es eher so, also alle Studien, die wir haben, sind eher niedrig oder sogar sehr niedrig. Wir haben eine einzige moderate Studie, über die die STIKO-Empfehlung geht, die sich mit der Wirksamkeit befasst. Und das reicht halt nicht aus. Und normalerweise sagt man bei der STIKO, das sind die sogenannten Standard Operating Procedures [standardisierte Vorgehen]. Die sind festgelegt, das sind weltweite Prozeduren oder weltweite Standards, die man bei der Einordnung von Krankheiten und Wirksamkeit von Medikamenten beachtet. Und die sollten eigentlich immer mindestens moderat sein. Haben wir aber gar nicht. Und das mag bei Polio, ich weiß das jetzt nicht genau, aber da müsste man mal rein gucken in die Studienlage, die die STIKO überhaupt hat. Und möglicherweise haben wir da auch überhaupt keine Studienlage, die über moderat hinausgeht. Und dann – und jetzt kommt der Trick, dass nämlich, wenn wir die medizinische Lage nicht haben, die STIKO nicht einfach nur aus medizinisch-wissenschaftlichen Gründen entscheidet, sondern dann kommt ein sogenanntes Decide Board [Entscheidungsgremium]. Und dieses Decide Board sagt dann eher: Wie gut können wir dieses auf den Markt bringen? Wie akzeptabel wird es bei den Menschen sein? Wird es Widerstand bei den Ärzten geben? Wird es Widerstand bei den Apotheken geben? Und so weiter. Wie günstig sind diese Medikamente und so weiter. Dann wird auf einmal aus der wissenschaftlichen Entscheidung, eine politische Entscheidung. So. Und da greift... Kla.TV: Und eine kommerzielle Entscheidung. RA Ralf Ludwig: Ja, die kommerzielle Entscheidung ist es schon die ganze Zeit. Es ist dann eben die politische Entscheidung, die ist dann natürlich häufig aus kommerziellen Gründen. Da haben wir dann natürlich die Lobbyisten, die die Politik entsprechend berät. Da haben wir die Lobbyisten, die das RKI berät und so weiter. Und auf einmal wird etwas zu einer Empfehlung durch die STIKO, ohne dass uns mitgeteilt wird, dass es die medizinische Evidenz, die eigentlich erforderlich wäre, gar nicht gibt, sondern dass man über die fehlende medizinische Evidenz nur über die politische Entscheidung hinausgegangen ist. Das ist die Situation, die wir tatsächlich haben und das muss jeder Mensch wissen, der eine STIKO-Empfehlung hat, das nicht die STIKO-Empfehlung besagt: Wir haben hier eine wissenschaftliche Evidenz, die sagt, diese Krankheit ist gut erforscht und die Wirksamkeit der Medikamente ist gut erforscht, und die Schädlichkeit der Medikamente, Nebenwirkungen sind gut erforscht, sondern dass wir möglicherweise das gar nicht haben. Sondern nur eine politische Entscheidung, die sagt, wir bringen es aber trotzdem auf den Markt. Und mit einer Empfehlung und mit einer STIKO-Empfehlung haben wir natürlich die Situation, dass ein Medikament sich besser verkauft als ohne. Kla.TV: Das ist ja knallhart. Da ist ja gar nicht mehr das Wohl des Menschen, gar nicht mehr im Fokus, sondern ganz andere Interessen sind nachher ganz schnell der Fokus. Herr Ludwig, ich möchte gerade nicht nur beim Thema Polio bleiben, sondern es ein bisschen weiter auf zoomen. Zum Beispiel der Arzt, Dr. Stefan Lanker, der setzt zum Beispiel auch seinen Fokus auf die Psyche. Dass die Psyche des Menschen wichtig ist auch für sein subjektives Empfinden, aber auch für Symptome, die der Körper auch ausbildet. Eine andere Studie von 1984, die tut sowohl die Psyche als auch die Ernährung hervorheben, dass die Ernährung sehr wohl Auswirkungen hat – auch welche Symptome ein Körper entwickeln kann. Und zum Beispiel auch dort wird beschrieben, dass Gifte, Umweltgifte, die Psyche beeinträchtigen können. Plötzlich bin ich depressiv oder bin nervös oder sonst irgendwas, was auch wiederum, die Psyche wiederum oft Einwirkung auf den Körper hat. Es sind also viele Stellschrauben, die letztendlich die Symptome, die der Körper ausbildet, mit beeinträchtigen oder mitbestimmen, sag ich mal so. Es ist also gar nicht so eindeutig immer, wie man so sagt, dass wie bei Covid-19, dass das Virus das krankmachende ist, sondern es können durchaus viele andere Sachen sein. Das sagt auch der Professor Bhakdi zum Beispiel bei der Lebererkrankung Hepatitis, das eben häufig Medikamente, Medikamentenmissbrauch vielleicht sogar, Alkoholkonsum, all solche Sachen wirken mit und nicht halt eben ein Leber-Virus, das die Leber jetzt krank macht. Und deswegen zähl ich das mal auf. Es ist ja so, wir haben ja jetzt ganz frisch den WHO-Pandemie-Vertrag. Dann halt eben die Internationalen Gesundheitsvorschriften – auch von der WHO initiiert. Im Prinzip ist uns ja praktisch schon so einsuggeriert: Ihr lieben Leute, wir kommen in ein Zeitalter der ständigen Pandemien hinein, da kommen wir nicht dran vorbei. Das hängt global alles zusammen. Und wenn in Afrika ein – was weiß ich von was – ein Fall auftritt, dann müssen wir hier schon mal anfangen zu impfen, prophylaktisch und so. Aber wenn jetzt diese ganzen Zusammenhänge, was einfach solche Körpersymptome ausmacht, noch so völlig vielseitig ist, noch ungeklärt ist, dann muss man doch eigentlich als Bürger, unter dem, ich sage jetzt mal ZAAVV, entstanden ist, während der Zeit der Corona-Pandemie-Panikmache, dann müssen wir doch schauen: Wie können wir solche Verbrechen verhindern? Verbrechen gegen die Menschheit, dass wir wieder Einschränkungen bekommen, dass wir zwangsmedikamentiert werden, dass wir vielleicht zwangseingewiesen werden, wie es ja in großem Stil in Italien und anderen Ländern entstanden ist. Man ist getestet worden irgendwie dann – du hast Covid-19, und jetzt musst du ins Krankenhaus. Du musst da separiert werden und so weiter. Dann zwangsmedikamentiert werden, zwangsbeatmet werden, Leute sind gestorben, wie die Fliegen. Das sind alles Sachen halt eben, das sind ja knallharte Verbrechen. Und wenn so was jetzt vor der Tür steht, durch die WHO, die schon praktisch ankündigt: Wir kommen in ein Zeitalter der Pandemien jetzt hinein. Wir müssen uns rüsten dafür. Wie kann man sich da als Bürger wehren? Was kann man da machen? RA Ralf Ludwig: Zunächst einmal sind wir als Bürger ja freie Menschen. Wir sind freie Menschen, wir können erst mal auf uns achten. Und ich glaube, dass es die WHO und diese Pandemie-Erzählung, die wir jetzt haben, ist natürlich ein Marketing-Instrument der Pharmaindustrie. Und man muss ja nur gucken, wer die WHO im Wesentlichen finanziert und die das Invest in die WHO… Kla.TV: Das ist dann wer? RA Ralf Ludwig: Ja, unter anderem die Melinda-Gates-Stiftung zahlt relativ viel Geld. Also die WHO wird – je mehr Staaten sich aus der Finanzierung der WHO zurückziehen – wird sie umso mehr privat finanziert. Das heißt also, die Privaten, die Pharmaindustrie, die Pharma- Unternehmen auch mit ihren Vorfeld-Organisationen, die sie gründen, sind natürlich daran interessiert, dass solche Organisationen wie die WHO, wie die STIKO, wie die europäische Medizinbehörde, die amerikanischen Medizinbehörden und so weiter, dass die entsprechend ihre Empfehlungen und ihre Sichtweisen immer auf eine pharmakologische Lösung richten – und weniger auf das, was Sie gerade sagten, auf eine Ernährungslösung und auf möglicherweise auch psychische Lösungen. Das ist ja gerade der Kulturkampf, der in Amerika stattfindet. Wir haben ja dort übrigens auch einen Juristen, den Robert Kennedy Junior, der ja Gesundheitsminister in den USA ist, der ja die MAHA-Bewegung, die Make-America-Healthy-Again-Bewegung [Make-America-Healthy-Again = Macht Amerika wieder gesund] gegründet hat, die ja einen großen Anteil daran hat, dass Donald Trump überhaupt zum Präsidenten gewählt wurde. Weil diese MAHA-Bewegung rund um Robert Kennedy kommt ja eigentlich aus dem demokratischen Spektrum, also der demokratischen Partei, und hat ja gerade in den Swing States [US-Bundesstaaten, die keine klare Mehrheit für eine der großen Parteien hat] dafür gesorgt, dass da die entsprechenden Stimmen zu Trump gegangen sind, sodass Trump diese Swing States gewonnen hat. Kla.TV: Als Republikaner gewonnen hat. RA Ralf Ludwig: Als Republikaner gewonnen hat, genau. Und ich kenne ja viele Menschen aus dieser MAHA-Bewegung, dieser Make-America-Healthy-Again-Bewegung. Es geht genau darum. Die sagen, wir gucken immer nur, wenn schon Symptome da sind, wenn eine Krankheit ausgebrochen ist, wie können wir sie dann mit Medikamenten behandeln? Das ist klar, wenn ich Pharmavertreter wäre, wäre das auch mein Gesichtspunkt. Mein Gesichtspunkt wäre nicht: Haben wir gesunde Menschen? Sondern mein Gesichtspunkt wäre: Wie könnte ich die Menschen so krank halten, dass wir am Ende daran Geld verdienen? Weil die Pharmaindustrie verdient kein Geld an gesunden Menschen. Also es geht nicht darum, so wie es übrigens der internationale Sozialpakt sagt, die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu haben, sondern es geht darum, den bestmöglichen Profit aus der Gesundheitsversorgung zu ziehen. Und da wird man jetzt wahrscheinlich dann wieder sagen, der Ludwig, der das hier in dem Interview sagt, ist ein Verschwörungstheoretiker… Aber so funktioniert ja unsere Welt. Wir leben in einer kapitalistischen Welt, und in dieser kapitalistischen Welt ist alles profitorientiert. Kla.TV: Ja. RA Ralf Ludwig: Das heißt, wenn man der Pharmaindustrie angehört, würde man doch überlegen: Wie schaffen wir es, unsere Produkte so an den Mann zu bringen und an die Frau zu bringen, dass wir davon profitieren? Die Tabakindustrie – als es darum ging, Rauchverbote zu machen – hat sofort Institute gegründet, die sich damit beschäftigt haben, herauszufinden, dass der Tabakrauch ja doch nicht so gefährlich ist. Und hat natürlich auch Institute gegründet, die dann eben Lungenkrebs erforscht haben und so weiter. Das ist völlig klar. Das ist erst mal eine ganz normale, logische Maßnahme, die von der Industrie gemacht wird. Und das heißt, dass die Pharmaindustrie ein Interesse daran hat, die WHO zu beherrschen, und die Pharmaindustrie nicht ein Interesse daran hat, Pandemien zu verhindern, sondern ein Interesse daran hat, dass Pandemien entstehen, damit man die entsprechenden Medikamente, die man schon im Vorfeld patentiert und hergestellt hat – oder beziehungsweise deren Herstellung vorbereitet hat, auf den Markt zu bringen. Das haben wir bei der Schweinegrippe erlebt, das haben wir jetzt bei Corona erlebt. Kla.TV: Ja. RA Ralf Ludwig: Und man sieht aber, wie gesagt, diese Gegenbewegung. Sie wollten ja wissen, was kann man dagegen tun. Also in Amerika gibt es jetzt diese Gegenbewegung, Make America Healthy Again. Die haben genau zwei Ansatzpunkte. Punkt eins ist, dass der Kennedy tatsächlich sagt, obwohl wir in Amerika die reichste Industrienation der Welt sind, haben wir im Verhältnis zu anderen die geringste Lebenserwartung. Woran liegt denn das? Das kann ja eigentlich nicht sein. Wir sind ein wohlständiges Land und haben eine geringe Lebenserwartung. Und dann guckt er hin und sagt: Wie ist eigentlich das Ernährungsprogramm in den USA? Und dann sieht man natürlich viel Fast Food, viel ungesunde Ernährung, viel schnelle Ernährung, viel künstliche Ernährung auch, die da jetzt aufgebaut wird und so weiter. Und er sagt… Kla.TV: Umweltgifte… RA Ralf Ludwig: Ja, Umweltgifte, viele Sachen, viele Medikamente, da geht‘s ja dann auch los. Gerade diese Opiatkrise in den USA und so weiter. Also in den USA werden eben unglaublich viele Medikamente… – das Trinkwasser ist nicht sauber, weil da auch Medikamenten-Rückstände sind und so weiter. Das heißt also, er geht genau auch von diesem Punkt ran und sagt: „Wir müssen die Ernährung verbessern, wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen gesündere Sachen essen. Und wir müssen dafür sorgen, dass die Umweltgifte weniger werden.“ Genau dieser Ansatz ist das. Und dann müssen wir mal gucken: Stimmt das überhaupt, was die Pharmaindustrie – das ist jetzt der nächste Schritt… Er hat ja dort diese ständige Impfkommission komplett ausgetauscht, und hat gesagt: „Eure Aufgabe ist es, jetzt tatsächlich mal zu prüfen, ob die ganzen Empfehlungen, die es gibt, notwendig sind oder nicht. Und guckt euch jetzt mal tatsächlich die Studien auf Evidenz an.“ Großer Aufschrei weltweit, insbesondere hier in Deutschland natürlich, weil klar ist… Also ich kann Ihnen das sagen, wir haben das bei Corona überprüft, und bei Corona haben wir keine evidente Studienlage! Dennoch haben wir eine Empfehlung. Wir haben eine Empfehlung für die Impfung ohne evidente Studienlage. Und ganz sicher wird das... Kla.TV: Und das mit den ganzen schweren Nebenwirkungen und mit den vielen Todesfällen. RA Ralf Ludwig: Genau! Und ganz sicher wird das bei den anderen Impfungen auch so sein. Und jetzt lässt der Robert Kennedy das überprüfen. Und auf einmal großer Aufschrei. Warum? Wer macht denn diesen Aufschrei und wer organisiert diesen Aufschrei? Natürlich leben auch wiederum die Medien unglaublich von diesen Finanzierungen der Pharmaindustrie, von den Werbungen, von dem Geld, was da reingesteckt wird. Bill Gates, da sind wir wieder bei Bill Gates, hat mehrere Millionen an den „Spiegel“ zum Beispiel bezahlt. Das heißt, „Der Spiegel“ und die Zeitungen, die immer weniger Geld haben, leben auch stark von der Unterstützung durch die Pharmaindustrie. Also bringen sie natürlich auch diese entsprechenden Nachrichten. Und das ist der Punkt. Also zunächst einmal in unserem bestehenden politischen System darauf achten: Wer sind eigentlich diejenigen, die sich dagegen wenden? Und da kommt aus Amerika gerade eben eine relativ starke, große Gegenbewegung, und die haben halt diese MAHA, diese Make-America-Healthy-Again-Bewegung gegründet. Spricht ja nichts dagegen, das in Deutschland auch zu machen. Und auch wir vom ZAAVV sind durchaus bereit, da als Organisation da genau diese Punkte zu unterstützen. Wir arbeiten ja schon eng mit der MAHA-Bewegung zusammen. Wir kennen die Leute, wir haben schon Austausch, wir haben uns schon getroffen. Genau auch darauf zu achten, dass wir sagen: Wir fordern eine evidente Studienlage ein, wir fordern ein, dass insbesondere Medikation nur dann passiert, wenn wir tatsächlich Studien haben, die mindestens im Evidenzgrad hoch sind. Also moderat geht auch noch, aber eher hoch. Und dann verändert sich schon was – dann würden viele Medikamente gar nicht mehr zugelassen sein. Und dann müssen die Menschen sich natürlich selber wehren. Also Punkt eins, das was Sie gesagt haben, jeder Mensch muss natürlich erst mal selber darauf achten, wie er sich ernährt. Das heißt, man muss gucken, man kann möglicherweise darauf achten, dass man sich regionaler ernährt, dass man seine regionalen Landwirte unterstützt. Die sind ja nun auch gerade auf die Straße gegangen gegen diese zentrale Politik, dass man sich mit regionalen Lebensmitteln ernährt, dass man sich mit gesunden Lebensmitteln ernährt, dass man auf seinen Ernährungsmix achtet. Das ist erst mal eine individuelle Sache. Und dann, wenn aber diese staatlichen Maßnahmen kommen, muss man sich wehren. Da müssen wir wieder auf die Straße gehen. Dann muss man sagen: Nein, da mache ich nicht mit. Und eben entsprechend dann auch dagegenhalten. Kla.TV: Hmm, ja. Da hat man auch gesagt als Mensch: Ich habe meine individuellen Menschenrechte, die sind unverhandelbar und auf die bestehe ich! Und muss nicht halt eben dieser Zwangsmedikamentierung oder was weiß ich, wie immer das aussehen mag, dem muss ich gar nicht folgen. RA Ralf Ludwig: Ja, wir sehen ja, die Folge passiert ja automatisch. Also wir sehen zum Beispiel, dass aufgrund dieser einrichtungsbezogenen Impfpflicht unglaublich große Probleme im Nachwuchsbereich, im medizinischen Nachwuchsbereich, bestehen. Ja, das ist natürlich auch eine Reaktion darauf. Also da sagt vielleicht keiner was und die Leute gehen nicht auf die Straße. Aber ganz viele junge Menschen entscheiden sich nicht mehr für diesen medizinischen Beruf, weil über diesen medizinischen Beruf ja immer dieses Damoklesschwert schwebt, dass man eben dann sagt, jetzt ist die nächste Pandemie, jetzt musst du dich wieder mit so einem Stoff impfen und so einen Stoff und solche Medikamente nehmen. Und das wollen die natürlich auch nicht. Die sind ja auch körperbewusst. Kla.TV: Ja sicher. RA Ralf Ludwig: Und da muss man halt eben „Nein!“ sagen und muss sagen: „Stopp, das mache ich nicht!“ Und im Zweifel muss man dann eben auch sagen: „Dann gehe ich aus diesem Beruf raus.“ Auch das ist natürlich eine individuelle Entscheidung. Ich weiß aber, dass das auch während der Corona-Pandemie viele gemacht haben. Und insbesondere die, die bewusst rausgegangen sind aus dem Beruf, die gehen nicht wieder zurück. Die wollen das nicht. Und das heißt, wir haben ja – das ist ja ein Riesenproblem in Deutschland, wird auch nicht darüber diskutiert, dass wir eine unglaubliche Lücke haben in den medizinischen Berufen, die nicht wieder belegt werden. Kla.TV: Ja, einen Riesenmangel an Personal. RA Ralf Ludwig: Genau. Kla.TV: Okay, jetzt gibt es ja auch dieses Vetopedia [www.vetopedia.org/impfschaeden], diese Plattform, diese Datenbank, wo man zum Beispiel seine Impfschäden während der Corona-Zeit eingeben kann – oder auch andere Impfschäden. Aber gerade während der Corona-Zeit sind dann doch etliche Impfschäden entstanden, auch mit Todesfolge – etliche können da verursacht werden. Da können dort halt eben gerade auch Angehörige Impf-Schäden eintragen. Ist das nicht auch ein wichtiges Tool, sag ich mal, auch aus juristischer Sicht, aus forensischer Sicht, um halt eben auch dort eine Handhabe zu haben: Zwangsmaßnahmen, die waren damals nicht gut gewesen, und wir wollen nie wieder dahin zurück, dass uns auch in künftigen Pandemien einfach etwas aufgedrückt wird – mit so horrenden Folgen. Ist das nicht ein wichtiges Tool auch für den Juristen, sage ich mal? RA Ralf Ludwig: Ja, das ist auch ein Erfahrungswert, den wir haben aus dieser Pandemiezeit. Es ist ja eigentlich eine Pandemie-Maßnahmenzeit. Und was wir jetzt auch – insbesondere durch Leute wie Tom Lausen – in den Untersuchungsausschüssen sehen: Die eigentlich zuständigen Behörden haben ja diesen Job nicht gemacht. Das Paul-Ehrlich-Institut hat ja gerade nicht die Daten erfasst, wie es hätte erfassen müssen. Die Warnmeldungen sind ja nicht rausgegangen. Die Krankenkassen… – eigentlich hätten ja alle, also es waren ja überall, sage ich mal, die Zeichen auf Rot, die Alarmglocken hätten überall schrillen müssen. Ich meine, beim Paul-Ehrlich-Institut haben wir ja in dem Untersuchungsausschuss in Brandenburg gelernt, dass das Paul-Ehrlich-Institut nicht mal ausreichend Serverkapazität zur Verfügung hatte, um die ganzen Meldungen, die wegen Nebenwirkungen kamen, aufzunehmen. Kla.TV: Krass. RA Ralf Ludwig: Das heißt also, die Behauptung, wir haben ja gar nicht so viele Nebenwirkungen, resultiert ja daraus, dass die Nebenwirkungen, die gemeldet worden sind, gar nicht erfasst worden sind und nicht dokumentiert worden sind. Was ich nicht sehe, habe ich auch nicht. Und das hat ja der Tom Lausen sehr gut aufgearbeitet. Und das heißt, auch da können wir ja nur über Modellierungen an die tatsächlichen Zahlen kommen, die passiert sind durch diese Impfung. Und da ist es dann natürlich gut, wenn es Privatinitiativen gibt, die genau diese Dinge machen, damit es wenigstens offensichtlich wird, dass es viel, viel mehr Fälle gibt. Also wenn eine Behörde, die ja mehr oder weniger mit unendlichen Ressourcen ausgestattet ist, nicht in der Lage ist, das zu erfassen, und dann macht das eine Privatinitiative, und man sieht auf einmal: Oh mein Gott, wie viele Meldungen haben wir hier eigentlich und was ist da eigentlich passiert? Dann hat man ja zumindest mal erst mal einen Blick da drauf. Und dann können auch irgendwann die Leitmedien, die Mainstream-Medien nicht mehr dagegen arbeiten oder verheimlichen, was passiert ist. Das ist auch eine ganz wichtige Erfahrung, die wir in dieser Zeit gemacht haben. Wir müssen diese ganzen Dinge aus der Dunkelheit ins Licht holen. Also Ihre Frage war ja, was können die Menschen machen? Sie können eben zum Beispiel solche Initiativen gründen. Sie können selber sich dort melden. Sie können Ihre Informationen angeben, auch gegenüber dem ZAAVV [https://www.habeascor pus.ch/fallerfassung.php] angeben, dass man eben zeigt: Nur weil ihr das nicht erfasst als Behörden, die zuständig sind, wir machen es doch. Dass man auch seinen Arzt darauf drängt, dass man dem Arzt sagt: Das hier ist ein Impfschaden und ich sage dir, melde es als Impfschaden an die Krankenkasse weiter! Weil viele Ärzte machen das nicht. Da müssen die Patienten halt darauf drängen. Der Arzt ist nämlich dazu verpflichtet. Wenn es ein Impfschaden sein könnte, muss er es melden. Solche Sachen, dass man halt selber darauf drängt, dass man seiner Krankenkasse meldet oder dann im Zweifel auf solch ein Portal geht und auf dem Portal meldet, damit wir sehen, hier ist tatsächlich was passiert. [https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/nebenwirkungsmeldung-verbraucher-inhalt.html] Und man sieht ja, der politische Wind verändert sich. Es gibt durch die Stärke zum Beispiel der AfD oder auch des BSW [Bündnis Sahra Wagenknecht, Partei in Deutschland] – in Ostdeutschland haben wir jetzt überall mehr als diese 25 Prozent, sodass überall Untersuchungsausschüsse oder Enquete-Kommissionen [überfraktionelle Arbeitsgruppe, die umfangreiche und bedeutsame Sachkomplexe bearbeitet] eingerichtet werden können, die zumindest dazu dienen, dass diese Dinge an die Öffentlichkeit gehen. Und da muss man sich halt melden und immer wieder Druck machen. Kla.TV: Ja, und das ist gerade so, so empfinde ich das, dass gerade jetzt eine gute Zeit dafür da ist, in dieser Zeit jetzt nach Corona, einfach mal auf so eine Aufarbeitung oder auf so eine Bestandsaufnahme zu drängen, daraufhin mitzuarbeiten, gerade halt eben auch zur Verhinderung, zur Verhütung von weiteren Verbrechen, oder? RA Ralf Ludwig: Ja, genau. Es geht im Wesentlichen um die Verhinderung. Wir müssen ja lernen, was ist passiert. Ich kann da eigentlich auch nur empfehlen, sich mal… – das ist ja online, die Videos der Enquete-Kommission in Brandenburg. Es gibt in Brandenburg, der Landtag hat eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Zeit. Eine Enquete-Kommission – anders als ein Untersuchungsausschuss – bedeutet immer, eine Enquete-Kommission schaut immer nur in die Zukunft. Das heißt, man guckt nur: Was kann man besser machen? Aber gerade die Enquete-Kommission in Brandenburg ist durch die dortigen politischen Verhältnisse, so konzipiert, dass dort ganz, ganz viele kritische Experten sind, und ganz, ganz viele kritische Experten auch zu Wort kommen. Kla.TV: Interessant. RA Ralf Ludwig: Da ist zum Beispiel der Gerd Antes, da war der Stefan Homburg, da ist der Tom Lausen. Da sind also ganz, ganz viele. Zum Beispiel der wissenschaftliche Berater der AfD-Fraktion ist der Stephan Kohn, der ja hier im Bundesinnenministerium gearbeitet hat, dieses Schockpapier dann geleakt hat und dafür ja entlassen wurde. Der macht jetzt quasi die Aufarbeitung in Brandenburg mit. Dadurch kriegen wir sehr, sehr viele Informationen über das was passiert ist, und dann in die Zukunft hinaus gerichtet. Und genau da sind dann eben die Ansatzpunkte, dass die Menschen, wir sind bei der Aufklärung, dass wir erst mal überhaupt wissen: Was ist da passiert und wie ist das passiert und wie ist die Wirklichkeit? Und der Wolfgang Wodarg, Dr. Wolfgang Wodarg, hat am Anfang dieser Corona-Zeit – so bin ich ja auch quasi darauf aufmerksam geworden, hier läuft etwas schief – in einem seiner allerersten Videos, vielleicht war es sogar sein erstes Video, hat er gesagt: Wenn wir wirklich eine Pandemie haben, dann sehen wir tote Menschen auf der Straße. Dann weiß jeder Mensch… Kla.TV: …es ist eine Pandemie. RA Ralf Ludwig: Es ist eine Pandemie, es sterben Menschen. Kla.TV: Und nicht eine Papier-Pandemie. RA Ralf Ludwig: Genau. Und jetzt sehen wir doch, wenn wir auf die Straße gehen, wir finden kaum einen Menschen, der uns sagen kann: Oh, ich habe einen Bekannten, der an Corona gestorben ist. Das gibt es kaum. Also niemand, weil wir sehen ja auch der Altersmedian [jenes „mittlere“ Lebensalter, das die beobachtete Gruppe in zwei Hälften teilt] derjenigen, die an Corona gestorben oder an und mit Corona gestorben sind, ist ja bei 84 – also oberhalb der Lebenserwartung, die wir haben. Aber jeder kennt jemanden, der einen Impfschaden hat. Jeder kennt jemanden, der durch die Impfung leidet, der durch die Impfung einen Schaden hat – Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzerkrankungen, Myokarditis, Todesfälle und so weiter. Das heißt, die eigentliche Pandemie, die wir haben, waren die Nebenwirkungen der Impfung. Also ich erlebe das auch bei Menschen, die eher weniger Querdenker oder kritisch waren. Aber wenn ich heute mit den Menschen spreche – natürlich würden sie es öffentlich häufig nicht zugeben, aber wenn man untereinander spricht, sagen die alle: Ich kenne jemanden oder ich habe es selbst erlebt, mir geht es selbst schlecht, seit ich diese Impfung habe, bin ich ständig krank, habe ich ständig irgendwelche Probleme und so weiter. Und das ist eben der Punkt. Und da müssen die Menschen eben… – das ist, glaube ich, das Learning, was wir haben. Und wenn ihnen durch solche Portale, die ja dann auch für die Zukunft genutzt werden, klarer wird, es gibt hier Nebenwirkungen, dann werden die Menschen kritischer und werden wahrscheinlich eher Nein sagen und sagen: Ich mache da nicht mehr mit, so etwas mache ich nicht noch mal mit mir und meinem Körper! Kla.TV: Ja, verstehe ich. Um es mal zusammenzufassen: Insgesamt geht es ja im Prinzip um eine Bewusstseinsbildung. Es geht nicht um unsere Gesundheit, es geht um ein Geschäftsmodell der Pharmaindustrie. Es ist eine Pandemieindustrie im Prinzip dahinter. Die Firmen sind nicht daran interessiert, dass wir gesund sind, sie leben nur von den Kranken, im Prinzip, wenn ich es richtig verstanden habe. RA Ralf Ludwig: Ja klar, also wir wissen das ja auch. Also auch bei den normalen Ärzten ist es ja so, die Zeit, die sich der Arzt für den Patienten nimmt, die ist relativ gering. Ich glaube, die ist bei wenigen Sekunden tatsächlich im Durchschnitt. Dann kriegen die Ärzte ja häufig von der Pharmaindustrie Computerprogramme gestellt, die sie nutzen. Da ploppt dann halt immer das Medikament auf, was gerade von dem Hersteller, der dieses Computerprogramm oder die Ausstattung der Arztpraxis finanziert hat oder mitfinanziert hat. Es geht nur um Geld, natürlich geht es um Geld. Alles, was in unserem Medizinbereich passiert, geht zunächst einmal um Geld. Natürlich ist, sage ich mal, die Gesundheitsversorgung ein Nebeneffekt. Und ich bin auch jetzt keiner, der die Schulmedizin kritisiert oder ein Gegner der Schulmedizin. Wir brauchen Schulmedizin, und insbesondere im chirurgischen Bereich haben wir natürlich auch eine moderne, gute Medizin, die wissenschaftlich fundiert ist, die gute Arbeit macht. Aber viele Bereiche oder viele Dinge, also zum Beispiel in der Onkologie, diese ganzen Maßnahmen, die gegen Krebserkrankungen gemacht werden, sind natürlich die Maßnahmen, die im Wesentlichen die Krankenhäuser tragen, die den medizinischen Bereich trägt. Und da geht es einfach um wahnsinnig viel Geld. Und für mich ist es völlig logisch, dass man sagt: Warum denke ich nur darüber nach, welches Medikament ich in meinen Körper kriege und denke nicht darüber nach, wie ich mich ernähre? Weil gerade die orale Zufuhr der Nährstoffe ist doch mit das Wichtigste überhaupt. Es gibt zum Beispiel ja immer wieder diese Vitamin-D-Diskussion, die jetzt ja auch immer mehr mainstreamig geführt wird. Das heißt also, es wird klarer, dass Vitamin D oder die Zuführung von Vitamin D wesentlich ist, um Erkrankungen zu verhindern. Aber Vitamin D ist natürlich günstig zu bekommen und ist insofern natürlich kein Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie. Und deswegen werden viele Erkenntnisse, die man hat, natürlich auch zurückgehalten. Aber klar, es ist eine globale Billionenindustrie, die Medizinindustrie. Und natürlich empfiehlt man Masken, wenn man Masken verkaufen will. Und natürlich unterstützt man dann Studien, die sagen, so eine FFP2-Maske, die eigentlich eine Staubmaske ist, schützt vor einem Virus. Und natürlich nimmt man die günstigen Medikamente, die auf dem Markt sind, nicht, wenn man eine teure Entwicklung quasi – und dann auch noch haftungsfrei – vom Staat finanziert kriegt. Letztlich sind ja wir der Staat, das zahlen wir über unsere Steuergelder. Kla.TV: Genau. RA Ralf Ludwig: Aber wie Sie im Prinzip eingangs sagten, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Und da kann ich, Sie haben mich ja als Jurist angesprochen, ich als Jurist kann eigentlich gar nicht viel machen. Ich kann nur sagen, die Menschenrechtslage verbietet eigentlich diesen Umgang, diese Zwangsmedikation, die Zwangstherapie und so weiter. Aber wenn die Gerichte das einfach so durchwinken, wie wir das hier erlebt haben, dann ist es natürlich schwierig. Und dann ist man auf sich selbst verwiesen. Und da muss man im Zweifel ganz klar Nein sagen und sagen, da mache ich nicht mit. Kla.TV: Wie es auch auf Ihrem T-Shirt steht: Freiheit beginnt mit Nein. Für mich heißt es, Menschenrechte zuerst. Und das andere ist halt eben Verhinderung von Verbrechen – ich denke auch durch Aufklärung, indem man sich selber aufklärt, sich selber informiert und auch andere informiert. Prima. Ich sage Ihnen danke für dieses Interview. War sehr erhellend gewesen. In anderen Worten, es muss alles nicht so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Corona hat uns gewarnt, hat uns wachgerüttelt. Und wir brauchen uns diesen ganzen Pandemie-Feuerwerken nicht zu unterwerfen. Danke! RA Ralf Ludwig: Genau. Danke, dass ich hier sein durfte!
von t.s.
https://transition-news.org/polio-ist-keine-virus-sondern-eine-lifestyle-krankheit-eine-replik-auf-michael-31690
Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Karina Reiß & Dr. Claus Köhnlein: https://transition-news.org/thema-virusnachweis-zieht-weitere-kreise-politik-spezial-interviewt-stefan
www.zaavv.com
Aktiv werden und Impfschäden melden: ▶️ Pharma- und wirtschaftsunabhängige Statistik von Impfungen und deren Schäden: https://vetopedia.org/de/impfschaden
▶️ ZAAVV: https://www.habeascor
pus.ch/fallerfassung.php ▶️ Laut RKI und PEI kann der Verdacht einer Nebenwirkung auch selbst gemeldet werden: https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/nebenwirkungsmeldung-verbraucher-inhalt.html