Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Erste Grippeanzeichen? Jetzt bloß nicht impfen!www.kla.tv/392
15.01.2013
Verehrte Damen und Herren
Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Medienkommentar.
Gehören Sie auch zu den Menschen, die schon über die neue Grippewelle aus Amerika informiert sind? Nein? Dann wird dies sicher bald der Fall sein: Es begann vor ein paar Tagen an der amerikanischen Ostküste in Boston. Wo wegen des neuen Grippevirus H3N3 der Notstand durch den Bürgermeister ausgerufen wurde. Bevor uns diese Welle nun tatsächlich ereilt, hat sie uns bereits durch die Medien erreicht. So warnte vor ein paar Tagen ein Sozialmediziner in den Medien auch in Deutschland: „Jetzt wo die Schulferien zu Ende sind, wird die Epidemie schnell kommen“. So wie er ermutigen auch andere Fachleute zu einer Last-Minute Grippeimpfung mit der Argumentation: Impfen hilft – Impfen schützt. Da es bekanntermaßen allerdings zwei Wochen dauert bis der Körper nach einer Impfung einen vollständigen Grippeschutz aufgebaut hat, stellt sich die berechtigte Frage, ob der Virus diese Zeit nun abwarten wird, bevor er sein Unwesen treibt. Die in den USA ausgebrochene Grippewelle wird nun sogar schon mit der Spanischen Grippe verglichen. Dazu ein kurzer geschichtlicher Rückblick:
Als 1918 bereits jeder 3. Einwohner in Madrid von der Grippe betroffen war, berichtete die Spanische Presse von dieser Seuche, die sich so diesen Namen einhandelte, obwohl sie zuerst den amerikanischen Bundesstaat Kansas ihren Lauf genommen hatte. Auffällig war, dass die Spanische Grippe genau jene Krankheiten bei den Geimpften hervorbrachte, gegen die sie direkt nach dem 1.Weltkrieg geimpft worden waren. Nämlich gegen Pest, Typhus, Lungenentzündung und Pocken. Daran starben dann die Menschen auch wie die Fliegen. Soweit inzwischen bekannt ist erkrankten ausschließlich geimpfte an der Spanischen Grippe. Hier ein Zeitzeugenbericht von Eleonora McBee:
Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, wir wussten von den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tildem und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann ohne eine Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen. Alle Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein. Wir waren nicht geimpft. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. Aber sie bekamen keine Grippe, und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause die uns Kinder überfielen, niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde behauptet die Epidemie habe 1918 weltweit 20 Mio. Menschen getötet, aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben Behandlungen und Medikamente umgebracht.
Meine Damen und Herren, ich denke dieser Zeitzeugenbericht spricht für sich. Lassen auch Sie sich nicht täuschen oder blenden von all der Grippepanikmache mit der ein gesunder Organismus durchaus fertig wird. Denken Sie weiter, denn wie werden wir in Zukunft damit fertig, wenn aus einem gut gemeinten Ratschlag zum Impfen auch ein Impfzwang wird? Beachten Sie bitte hierzu den Dokumentarfilm „Impfzwang“ den Sie sich hier auf Klagemauer TV ansehen oder herunterladen können.
Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen Grippefreien Feierabend.
15.01.2013
Verehrte Damen und Herren Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Medienkommentar. Gehören Sie auch zu den Menschen, die schon über die neue Grippewelle aus Amerika informiert sind? Nein? Dann wird dies sicher bald der Fall sein: Es begann vor ein paar Tagen an der amerikanischen Ostküste in Boston. Wo wegen des neuen Grippevirus H3N3 der Notstand durch den Bürgermeister ausgerufen wurde. Bevor uns diese Welle nun tatsächlich ereilt, hat sie uns bereits durch die Medien erreicht. So warnte vor ein paar Tagen ein Sozialmediziner in den Medien auch in Deutschland: „Jetzt wo die Schulferien zu Ende sind, wird die Epidemie schnell kommen“. So wie er ermutigen auch andere Fachleute zu einer Last-Minute Grippeimpfung mit der Argumentation: Impfen hilft – Impfen schützt. Da es bekanntermaßen allerdings zwei Wochen dauert bis der Körper nach einer Impfung einen vollständigen Grippeschutz aufgebaut hat, stellt sich die berechtigte Frage, ob der Virus diese Zeit nun abwarten wird, bevor er sein Unwesen treibt. Die in den USA ausgebrochene Grippewelle wird nun sogar schon mit der Spanischen Grippe verglichen. Dazu ein kurzer geschichtlicher Rückblick: Als 1918 bereits jeder 3. Einwohner in Madrid von der Grippe betroffen war, berichtete die Spanische Presse von dieser Seuche, die sich so diesen Namen einhandelte, obwohl sie zuerst den amerikanischen Bundesstaat Kansas ihren Lauf genommen hatte. Auffällig war, dass die Spanische Grippe genau jene Krankheiten bei den Geimpften hervorbrachte, gegen die sie direkt nach dem 1.Weltkrieg geimpft worden waren. Nämlich gegen Pest, Typhus, Lungenentzündung und Pocken. Daran starben dann die Menschen auch wie die Fliegen. Soweit inzwischen bekannt ist erkrankten ausschließlich geimpfte an der Spanischen Grippe. Hier ein Zeitzeugenbericht von Eleonora McBee: Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, wir wussten von den Gesundheitslehren von Graham, Trail, Tildem und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften kontaminieren kann ohne eine Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen. Alle Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt. Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein. Wir waren nicht geimpft. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern. Aber sie bekamen keine Grippe, und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause die uns Kinder überfielen, niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde behauptet die Epidemie habe 1918 weltweit 20 Mio. Menschen getötet, aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben Behandlungen und Medikamente umgebracht. Meine Damen und Herren, ich denke dieser Zeitzeugenbericht spricht für sich. Lassen auch Sie sich nicht täuschen oder blenden von all der Grippepanikmache mit der ein gesunder Organismus durchaus fertig wird. Denken Sie weiter, denn wie werden wir in Zukunft damit fertig, wenn aus einem gut gemeinten Ratschlag zum Impfen auch ein Impfzwang wird? Beachten Sie bitte hierzu den Dokumentarfilm „Impfzwang“ den Sie sich hier auf Klagemauer TV ansehen oder herunterladen können. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen Grippefreien Feierabend.
von
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-spanische-grippe.html
http://madonna.oe24.at/gesund/Grippe-Welle-im-Vormarsch/90771695