Manipulierte Massenmedien oder freie Meinungsbildung? - Heiko Schrang bei Kla.TV

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28.11.2025 | www.kla.tv/39567

[Teaser:] Viele schreiben ja nur noch ab bei der dpa, eins zu eins. Dann siehst du in der Zeitung, es sind überall dieselben Artikel mittlerweile.[...] offiziell im Interview erwähnt, dass wir im Zeitalter der medialen Massenverblödung leben [...] und Gustave Le Bon hat vor weit über 130 Jahren schon die „Psychologie der Massen“ geschrieben. Da steht alles drin, wie du die Massen manipulieren kannst. [...] du lebst quasi ja als Sklave, merkst nur nicht, dass du letztendlich um dich herum eigentlich nur einen Zaun hast. Den Zaun haben andere Menschen dir hingestellt und erklären dir, alle vier Jahre hast du die Möglichkeit, die Farbe des Zaunes zu bestimmen. [...] mein Lieblingsspruch ist eigentlich der: Wer weniger fern sieht, sieht mehr durch. [...] Die glauben daran. Wie so 'ne Ideologie. Die kommunistische Ideologie, die ist das Richtige, blenden alles andere aus. Da sind ganz viele unterwegs in den Medien, ganz viele. [...] Da wirst du Gänsehaut bekommen, wie die Menschen das dort sehen. Und wir sollten jetzt wirklich in dieser schweren Stunde alle zusammenstehen.   [Kla.TV:] Ja, liebe Zuschauer, Heiko Schrang, wer kennt ihn nicht? Er ist Bestsellerautor, er ist Buchverleger, Referent der 15. AZK, hat einen YouTube-Kanal mit sage und schreibe 170.000 Followern und gehört als friedensliebender Mensch zu den bekanntesten Köpfen der Aufklärungsszene. Herzlich willkommen bei Kla.TV, lieber Heiko, schön, dass du da bist. [Heiko Schrang:] Hallo, lieber Mathias. Danke, dass ich da sein darf, und alles Gute und Liebe für die Zuschauer natürlich. Danke erst mal. [Kla.TV:] Lieber Heiko, du hast ein Buch geschrieben und dein neues Buch heißt „Die Jahrtausendlüge.“ Darin greifst du heikle Themen auf und beleuchtest sie mit einem beeindruckenden Tiefgang. Es liest sich aber dennoch sehr leicht, man wird sehr gut mitgenommen als Leser. Das Buch entstand nach Corona. Hat dich diese Zeit dazu bewegt, das Buch zu schreiben? Oder gab es einen anderen Anlass? [Heiko Schrang:] Eigentlich nicht, ganz so neu ist es nicht. Das Buch ist knapp vor einem Jahr auf dem Markt erschienen, also eigentlich lange nach Corona. Corona ist ja 2020/2021 – haben wir eine Verbindung dazu. Aber die Frage ist trotzdem berechtigt von dir. Im Endeffekt gab es eigentlich nur einen einzigen Grund: Ich habe mir meine alten Bücher mal rausgeholt, in dem Fall „Die Jahrhundertlüge“. Wollte in alte Quellen reingucken und musste mit Entsetzen feststellen, dass ein Großteil der Quellen gar nicht mehr existierten im Netz. Das fand ich sehr unentspannt, weil das ist ja Wahnsinn. Das heißt also, es ist ja mittlerweile eine massive Uniformierung dort, also über Google, jetzt geht es mit ChatGPT weiter. Da habe ich gedacht, wenn die noch mehr alles streichen, dann gibt es nur noch eine Wahrheit: die vom Wahrheitsministerium, ähnlich wie bei Orwells „1984“. Und da habe ich gedacht, so kann es nicht sein. Da habe ich gedacht, okay, du wirst jetzt noch einmal ein Buch schreiben für die Nachwelt letztendlich. Weil ich bin der Meinung, die gehen immer mehr in diese Richtung, über die KI, dass du nur noch eine vorgegebene Meinung hast, die – was den Mächtigen gefällt – ein Narrativ vorgegeben hat. Und ich habe auch Kinder und ich habe eine Verantwortung, aus meiner Sicht, nicht nur den Kindern, Enkelkindern und auch anderen Menschen gegenüber, so dass man sagt: Okay, hier ist ein Nachschlagewerk – du hast es ja gelesen – so eine Art Enzyklopädie. Da gehen wir auf einige Themen noch ein. Also du findest alles drinnen, wie alle Kriege entstanden sind: Wer steckt dahinter, Ross und Reiter werden genannt, Kennedy-Attentat, Corona – was lief dort ab? Ich meine, das hat sich ja schon überholt, also mein Buch (…). Vorher habe ich Sachen reingeschrieben, die sind ja jetzt alle schon rausgekommen. Mittlerweile platzt ja eine Bombe nach der anderen. Und so ist es eigentlich entstanden, dass ich gesagt habe, okay, das ist so ein Companion aus allen Themen. Also ich glaube, ich brauche da nichts mehr schreiben, weil es ist jetzt alles geschrieben. Und wer es bis jetzt nicht verstanden hat – nicht falsch verstehen – dem kannst du auch nicht mehr helfen. [Kla.TV:] Du hast tatsächlich sehr, sehr viele verschiedene Themen aufgegriffen und da bist du auch sehr in die Tiefe gegangen. In diesem Gespräch würde ich mich jetzt so ein kleines bisschen gerne auf das Thema Medien fokussieren. Du hast ja auch in einem Artikel, aber doch auch immer wieder im gesamten Buch darauf Bezug genommen, auf die Medien. Viele Menschen gehen davon aus, dass die Massenmedien eine große Meinungsvielfalt bringen und jeder sich irgendwo seine Meinung bilden kann. In deinem Buch zeichnest du aber ein etwas anderes Bild von den Medien. Also wo liegt das Problem in deinen Augen mit den Massenmedien? [Heiko Schrang:] Aus meiner Sicht ist das kein neues Problem, es war schon immer da. Wenn man sich ein bisschen historisch damit befasst, wirst du feststellen, dass Edward Bernays – kann ich den Zuschauern nur empfehlen, Eddie Bernays – der hat vor über 100 Jahren das Buch „Propaganda“ geschrieben. Der Mann ist eigentlich derjenige welcher, der die Public Relation Agenturen gegründet hat, (…) der hat Mechanismen den Mächtigen an die Hand gegeben, wie du Menschen manipulieren kannst. Und ich sage mal, ob es Adolf Hitler war oder auch andere, bis zum heutigen Tage werden die Sachen komplett genutzt. Das heißt, es ist nichts Neues. Man hat natürlich das Gefühl, denkt man jetzt, okay, in der DDR hattest du zwei Sender gehabt, DDR1, DDR2. Und meine Generation kennt auch noch die Zeit, wo es nur ein paar Sender gab. 1987 kam ja Sat.1, RTL usw., Privatfernsehen. Vorher gab es ja auch nur eine limitierte Anzahl von Fernsehsendern. Und irgendwann kamen hunderte von Sendern. Die Menschen haben gesagt: „Hey, jetzt können wir uns ja wirklich richtig umfassend und unabhängig informieren.“ Und ich habe jetzt schon oft in Frage gestellt, schon vor weit über 20 Jahren, weil mir aufgefallen ist, dass bei den entscheidenden Meldungen – also wenn es um essentielle Sachen geht, ob nun 2003 zweiter Golfkrieg oder selbst 1991, schon der erste Golfkrieg – dass überall dieselben Bilder kamen. Egal, du guckst bei CNN rein, du siehst dieselben Bilder in den Tagesthemen, du siehst dieselben Bilder auch in anderen Sendern. Nur der Fernsehsprecher sah optisch anders aus, aber die Botschaft war überall dieselbe. Und da habe ich mir damals schon die Frage gestellt: Wie kann das eigentlich sein? Weil wenn alles so unabhängig ist und jeder verkauft dir: „Wir haben unsere eigenen Reporter und die fahren jetzt da und da hin“ (…). Aber bei den entscheidenden Sachen gab es eigentlich nur eine entscheidende Meinung. Und aus meiner Sicht ist es mittlerweile schlimmer denn je. Du sprachst darauf an: Es ist völlig egal, ob es tausende von Sendern gibt oder nicht. Es gibt ja nur mal vier Nachrichtenagenturen, du hast es ja erwähnt, also die AP, Associated Press, dann AFP, Reuters, ganz bekannt. Reuters ist schon fast 150 Jahre alt, muss man sich mal vorstellen, und dann die dpa, Deutsche Presseagentur. Für die interessierten Zuschauer – müsst ihr mal darauf achten – du siehst ganz oft in Deutschland immer: dpa – ganz klein gedruckt – dpa, dpa, dpa-Meldung. Das heißt, die geben raus, was gebracht werden soll. Viele schreiben ja nur noch ab bei der dpa, eins zu eins. Dann siehst du in der Zeitung, es sind überall dieselben Artikel mittlerweile. [Kla.TV:] Ja, also für den Zuschauer noch mal, du hast jetzt gerade von der großen Medienvielfalt gesprochen und du sagst jetzt quasi, dass diese vielfältigen Medien – so wie es erst mal scheint, weil es ja sehr viele verschiedene Formate sind – aber dann tatsächlich nur von diesen vier Agenturen im Prinzip abschreiben oder größtenteils abschreiben, ja? [Heiko Schrang:] Ja, das ist clever gemacht, ich sag mal so, wie gesagt, ganz normal, ich will jetzt nicht in Abrede stellen, dass es bei normalen 0815-Meldungen sein kann, dass es regional ein paar Veränderungen gibt, kann durchaus sein, aber im Endeffekt muss man es sich jetzt so vorstellen, eine große Turnhalle und in der Turnhalle, da ist es relativ dunkel, und in einer Ecke sind alle Scheinwerfer, leuchten in dieser Ecke, und in dieser Ecke ist beispielsweise der Ukraine-Krieg oder Gaza. Alle schauen nur in diese Ecke, alle berichten nur von dieser einen Ecke, aber von derselben Turnhalle, in anderen Ländern, Jemen beispielsweise und woanders sind ebenfalls Kriege, es gibt ebenfalls Massenmorde, aber darüber wird nicht berichtet, als ob die gar nicht vorhanden sind. Aktuell, nur aktuell, ich rede noch nicht mal von historischen Dingen, wenn wir davon ausgehen, dass der Ukraine-Krieg 2014 ja begonnen hat, das ist ja bekannt. Und wenn man sich überlegt, dass einer der größten Journalisten, den ich auch zitiere in meinem Buch und sehr schätze, Peter Scholl-Latour, leider verstorben der Mann, hat 2014, kann man auch googeln, offiziell im Interview erwähnt, dass wir im Zeitalter der medialen Massenverblödung leben; ganz speziell im Zuge des Ukraine-Krieges konnte man das sehen. Damals war das so, da wurden falsche Bilder gebracht, da wurde von nTV beispielsweise gezeigt, ganz große Headline, die Panzer-Konvois marschieren oder gehen rüber in die Ukraine, dabei war das ein Bild aus dem Jahre 2008, es war im Kaukasus aufgenommen, das war so eine Militärübung von den Russen, so wurde einfach falsch berichtet. Aber in den Köpfen der Leute war natürlich drin, oh, die Russen marschieren gerade mit Panzern dort ein, aber haben sie nie gemacht! Das ist nur ein Beispiel. Und so geht es die ganze Zeit weiter, damals war auch legendär, da haben sie in Berlin gesagt, oh, jetzt müssen wir für die armen Flüchtlinge – die kamen ja dann über Syrien rüber 2015 – eine Menschenkette bilden, und auch legendär die Sache. Dann haben sie gezeigt, um Berlin rum haben sie alle Händchen-Händchen gestanden mit Kerzen für die armen Flüchtlinge. Dann hat man rausbekommen, dass da keine 50.000 Leute waren, wie berichtet wurde, sondern nur 5.000, aber die reichen nicht aus für die Menschenkette. Also hat man Bilder genommen aus dem Jahr 2003, zweiter Ukraine-Krieg, da gab es Massendemonstrationen, sind Hunderttausende auf die Straße gegangen – hat man einfach zusammengeschnitten. Dann kriegst du das raus, dann wird gesagt, oh, jetzt haben wir leider im dpa-Archiv versehentlich das falsche Bild rausgenommen. Das Gleiche machen sie ja mit Trump gerade, die Sache mit der BBC, weswegen er klagt. Und so geht es die ganze Zeit. Entscheidend ist doch nur, es gibt wenige Agenturen, sollten sich die Zuschauer merken, beziehungsweise gerne mal recherchieren, und das ist clever gemacht, weil das wissen die wenigsten, aber die alle vertreten ein und dieselbe Meinung. Dass du die natürlich wiederfindest, ist eine andere Geschichte, bei den Bilderbergern und bei den ganzen halbgeheimen Organisationen, wo sie sich dann hinsetzen und über ihre Agenda sprechen. Ist natürlich eine „Verschwörungstheorie“, Mathias, weißt du. [Kla.TV:] Absolut, gar keine Frage. Da machen wir ein paar Anführungszeichen dran, ja genau. In deinem Buch schreibst du auch, du nimmst ein Zitat von Jörg Haider mit auf: Wer die Begriffe vorgibt, steuert das Denken – Wichtiges wird politisch tabuisiert und die Unwahrheit zum Dogma erhoben. Ja, wie funktioniert diese psychologische Kriegsführung, wie du sie nennst, auch in der Praxis oder hast du auch nochmal konkrete Beispiele im aktuellen Weltgeschehen, was jetzt gerade eben abgeht? [Heiko Schrang:] Ja, wenn ich ehrlich bin, kann ich gerne ein paar Sachen sagen, aber ich muss dazu sagen, eigentlich interessiert mich das ja nicht mehr, was die Zuschauer gerne hören, ist aber so, wenn du so lange da mit drin bist. Wir reden immer über Erkennen, aber warum verändern? Du bleibst immer im Bereich des Erkennens, immer am Erkennen, weil du wirst irgendwann wahnsinnig, weil die nächste Meldung, die nächste, die nächste, die nächste, weil die Lüge, musst du dir vorstellen, ist so groß, für mich eher erschreckend, dass die Menschen diesen Lügen folgen. Also als Beispiel, wenn du jetzt hörst, in den Medien, laut Verteidigungsministerium ist das und das passiert. Da weißt du immer, die stecken dahinter oder Geheimdienstmeldungen haben gesagt, das und das. So, das heißt, kommen wir vielleicht drauf, die arbeiten ja relativ eng miteinander und die ganzen Begrifflichkeiten … deswegen ist es langweilig mittlerweile, ob es nur ein Begriff ist, „Wutbürger“, gab es vorher gar nicht, „Reichsbürger“, künstlich erschaffener Begriff, um Menschen zu diffamieren, „rechter Esoteriker“, der ich ja bin, gab es vorher auch nie, du musst dir mal einen Duden rausholen, hochinteressant. Ich habe mal einen Vortrag darüber gehalten, glaube ich, bei euch sogar, bei der AZK, über Begrifflichkeiten, damals, schon eine Weile her, da stehen die Begriffe gar nicht drin. „Aufständische“, aha, Aufständische – Aufständische sind irgendwelche Indianer, die machen das ja clever, die sagen also, um eine „humanitäre Katastrophe“ zu vermeiden – das klingt ja gut – müssen die „Friedenstruppen“ … Das sind alles Wörter, die kreiert werden, um in den gleichgeschalteten Medien, die den wenigen Agenturen mehr oder weniger gehören, rübergebracht zu werden. Das Schlafschaf letztendlich wird richtig eingedröselt mit den Begriffen, also die Friedenstruppen müssen denn in das Land X oder Y, müssen dort vor Ort rein, um „für Demokratie und Freiheit zu kämpfen“, das nebenbei. Beispielsweise im Kosovo-Krieg 99 wurde übrigens das Wort „Kollateralschaden“ kreiert, gab‘s vorher auch gar nicht. Also zur Zeit des Vietnamkriegs gab‘s keine Kollateralschäden, da hast du Bilder gesehen, wo Napalmbomben geschmissen worden sind, das sind legendär traurige Bilder: kleine Kinder, wo die Haut quasi wie Gel verbrennt am eigenen Körper. Da haben die sich gesagt, okay, haben wir daraus gelernt, können wir nicht mehr machen, solche Bilder, jetzt müssen wir wie so eine Art Videospiel … da fliegt eine Drohne und dann kommt da was hoch, und dann erzählen wir denen, naja, da gab‘s auch Kollateralschäden. Also auf gut Deutsch, Zivilisten, Frauen, Kinder und so weiter, kommen dabei um. Und so geht‘s die ganze Zeit, die komplette Verdrehung, die „rechtsextremistische“ Partei und die, der ist in Kontakt mit dem, also es sind nur Diffamierungen. Weil jedes Wort, sehr spirituell, jedes Wort hat ja eine Schwingung. Wenn ich jetzt sage, lieber Mathias, du bist ein ganz toller Mann, oder ich liebe dich, oder ich sage, ich hasse dich, Mathias. Oh, Wörter können quasi töten. Jedes Wort hat ein Schwingungsmuster, das wissen die ganz genau. Und deswegen weigere ich mich, diese Sachen zu übernehmen. Deswegen wirst du nicht ein einziges Video von mir sehen, wo ich das Wort „Schwurbler“ ein einziges Mal erwähne. Das ist für mich die größte Verblödung überhaupt, weil das Wort gab es vorher nicht. Wie viele Leute nachplappern, sie sind wie, musst du dir vorstellen, wie so ein Affe, der macht auch alles nach. Ich sage nicht, dass alle Menschen so sind, nicht bei euch, da sind die Freidenker natürlich da. Aber die Masse ist leider so, sie übernimmt es, und Gustave Le Bon hat vor weit über 130 Jahren schon die „Psychologie der Massen“ geschrieben. Da steht alles drin, wie du die Massen manipulieren kannst. Aber irgendwie funktioniert es immer wieder. [Kla.TV:] Ja, du bist natürlich da auf einem ganz anderen Stand, weil du dich auch sehr eingehend beschäftigt hast. Ich kann mir gut vorstellen, dass du da echt schon die Nase voll hast von einigen Begriffen. Aber ich glaube, es ist wichtig, auch für den Zuschauer, zu begreifen, wie so etwas funktioniert, wenn wir da vier Agenturen haben, die bestimmte Wörter einfach bewusst streuen. Die diffamieren eben auch wie: Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme, Esoteriker, wie du es gerade gesagt hast, Sektierer oder sonstiges. Es gibt ja so viele negative Begriffe. [Heiko Schrang:] Nehmen wir als Beispiel mal Björn Höcke. Mich interessiert die AfD nicht weiter, muss ich gleich dazu sagen. Aber da würden sie sagen: Der vorbestrafte Björn Höcke, zu dem man ja Faschist sagen kann, der hat heute das und das gemacht. Du wirst aber niemals hören, dass gesagt wird, jetzt wird gleich eine Rede gehalten von der Frau, die für mehrere Kriege mitverantwortlich ist, die Meineid begangen hat, die das, das, das … Jetzt kommt Angela Merkel. Also du wirst niemals hören, bei keinem anderen Politiker, egal ob Grüne, Linke, dass du einen Vorsatz bekommst, dass du sagst, als Beispiel Lars Klingbeil, der ehemalige Antifa-Mann, Lars Klingbeil, jetzt Außenminister, oder was ist er, Wirtschaftsminister? Der spricht jetzt zu euch. Das wirst du nicht hören. Du wirst auch nicht hören: Ex-BlackRock, ehemaliger Vorstand von der Atlantikbrücke, der zwei Tage nach seiner Amtsvereidigung zum Bundeskanzler ein Wort gebrochen hat, spricht jetzt zu euch, Friedrich Merz. Passiert nicht. Aber alle anderen, ob ich das nun bin – wenn du meinen Namen eingibst – der Rechtsextremist, der rechte Ideologe, du kriegst überall einen Aufkleber. Wie in den Kaufhäusern: Reduziert! Die reduzieren dich, die reduzieren dich auch. Wollen sie machen. Und deswegen, das ist für uns alle wichtig, das zu erkennen. Dieses Muster, was dort abläuft. [Kla.TV:] Ja, sie reduzieren dich. Von der anderen Seite irgendwo zensieren sie auch sehr stark. Das heißt, du verschwindest auch mit deiner Meinung komplett. Es wird ja dann sehr stark eben zensiert. Es werden Sendungen bewusst in den Hintergrund geschoben, werden nicht gefunden. Du hast bei SchrangTV mal gesagt, eins muss man Orwell ankreiden, er hat untertrieben. Das ist einer deiner Lieblingssprüche, oder? [Heiko Schrang:] Ja, stimmt. Hat er wirklich. Wenn ich George jetzt sehen würde, würde ich sagen, George, du hast wirklich richtig untertrieben. Wahrscheinlich würde er sagen, stimmt wirklich. So ähnlich wie Sarrazin. Er hat ja auch mit „Deutschland schafft sich ab“ wirklich untertrieben. [Kla.TV:] Ja, krass. Also, es ist krass. Wenn man sich jetzt mal anschaut, die ganzen Themen, die du in deinem Buch behandelst, und es gibt ja wirklich wahrhaft viele. Wir haben die ganze Kriegswirtschaft, wir haben die allgemeine Wirtschaft jetzt weltweit, wir haben auch die Pharmaindustrie, so viele verschiedene Themen. Im Grunde genommen wäre doch überhaupt keiner dieser Bereiche überhaupt aufrechtzuerhalten, wenn die Massenmedien frei und unabhängig wären, oder? [Heiko Schrang:] … „Sondervermögen“, das haben viele noch im Hinterkopf, das ist wichtig. Da werden Schulden gemacht und da wird einfach das Wort "Sondervermögen" verwendet. Du nimmst also für den Krieg: Wir brauchen jetzt 2 Billionen Sondervermögen. Der Merz steht doch nicht früh auf und sagt, ich kreiere mal ein neues Wort. Verstehst du? Das ist nichts weiter als wie so eine Theaterveranstaltung, wie Schauspieler, die eine Rolle spielen. Und da ist eben auch der Punkt, wo die Leute das nicht verstehen und sagen, nein, das ist eine Verschwörung. Er kommt doch nicht drauf. Da gibt es andere, Agenturen, die denken den ganzen Tag drüber nach: Was nehmen wir wieder für ein Wort – also „Sondervermögen“ klingt doch viel besser. Und so geht das die ganze Zeit, ich muss das mal einwerfen, weil es immer wieder kommt jetzt, die komplette Verdrehung in allen Bereichen. [Kla.TV:] Ja, du spielst bestimmt auch ein bisschen auf die PR-Abteilungen an, die da gezielt gesetzt werden, um diese Wörter zu kreieren, um das Ganze herauszubringen, um ein Denken zu gestalten. [Heiko Schrang:] Damals, Sigmar Gabriel … als die Flüchtlingskrise angefangen hat, da gab es in Hanau Proteste – die ersten lieben Menschen sind auf die Straße gegangen. Da ging es damals um ein Bauhaus, das sollte umgebaut werden zum ersten Flüchtlingsheim. Die Menschen haben nur demonstriert. Daraufhin hat dann Sigmar Gabriel das Wort „Pack“ gebraucht. Das Pack gab es vorher übrigens auch nicht, er hat die Bevölkerung als Pack bezeichnet und hat sie als Wutbürger bezeichnet. Und der braune Osten und all solche Sprüche, die kommen auch alle von denselben Agenturen. Nur so zur Information. [Kla.TV:] Ja, abgefahren. [Heiko Schrang:] Und deswegen müssen wir uns weigern aus unserer Sicht, wir müssen auf unsere Sprache sehr achten, weil die Sprache sehr exakt ist, und mit dem Wort Nachrichten kommt sehr exakt alles rüber, da wird „nachgerichtet“. Deswegen heißt es ja Nachrichten. [Kla.TV:] Ja, Wahnsinn! Also Heiko, nochmal kurz zurück zum Punkt, aber zu der Frage eben auch, wenn wir jetzt nochmal all diese Bereiche sehen, Kriegswirtschaft, hier und da Plandemie und Pharmaindustrie – hätten wir freie Medien, wäre das überhaupt alles noch aufrechtzuerhalten? Würden Leute in diese wahnsinnigen Kriege ziehen, würden wir uns von Pandemien da irgendwo umherscheuchen lassen oder auch beeindrucken lassen? [Heiko Schrang:] Gute Frage. Einfach profan jetzt, es wäre nicht so, aber ich sehe es trotzdem nicht so, weil ich bin der Meinung, der Prozess muss in einem selbst stattfinden. Das heißt, wenn du letztendlich klein gehalten worden bist, und du nicht an dich selbst glaubst, und du nicht selber dich, sag ich mal, ermächtigst, also das Ermächtigungsgesetz dir selber gibst, dich befreist, weil du bist nicht frei, du lebst quasi ja als Sklave, merkst nur nicht, dass du letztendlich um dich herum eigentlich nur einen Zaun hast. Den Zaun haben andere Menschen dir hingestellt und erklären dir, alle vier Jahre hast du die Möglichkeit, die Farbe des Zaunes zu bestimmen. Wenn du dann erst erkennst, wie dann Jesus, wie sie alle gesagt haben, also frei zu sein, dass du unabhängig bist von diesem Zaun, dass du das nicht brauchst, dann brauchst du letztendlich auch gar keine Medien, weil, egal welche Medien, weil du in dir drin diese leise Stimme hast, die jeder Mensch hat, diese Intuition, diese göttliche Stimme, die zu dir spricht, wo du sagst, Mensch, irgendwas haut mit dem Typen hier nicht hin, okay? Wenn du aber aus meiner Sicht das nicht hast, kannst du immer wieder manipuliert werden, weil in uns drin sind ja beide Seiten. Goethe hat das auch schon beschrieben, du hast die eine und die andere Seite nicht umsonst, also hell und dunkel, es gibt diese Yin- und Yang-Zeichen. Das heißt also, das, was du meinst, klingt zwar nett, es gibt nur freie Medien, ja, aber wem gehören jetzt die Medien? Welche Intention hat denn der, der die Sendung dreht? Welche Intention habe ich denn mit dem Buch, warum habe ich genau in der „Jahrtausendlüge“ diese Themen, warum sind nicht andere Themen drin? Verstehst du, was ich meine? Wir sollten uns davon befreien! Deswegen, mein Lieblingsspruch ist eigentlich der: Wer weniger fern sieht, sieht mehr durch. Eigentlich sollten wir uns weniger mit diesen Dingen befassen. Deswegen habe ich immer wieder gesagt, auch in unserem Buch ist ein zweiter Teil, wo es genau darum geht, Polarität, wie kannst du dich davon befreien von diesen Dingen, wer bist du eigentlich, was ist der Sinn des Lebens? Das sind aus meiner Sicht eigentlich die wichtigeren Fragen. Ich verstehe dich natürlich, ihr habt ein Sendeformat, dass man die Themen anspricht, man sollte aber nicht hängenbleiben. Also um nochmal die Frage kurz zu beantworten, ich glaube es quasi nicht, wenn man sagt, jetzt gibt es nur noch freie Medien, dass dann auch wir in einer freien Welt leben. [Kla.TV:] Okay, es gibt halt schon gewisse Themen. Also würden jetzt die freien Medien aufhören zu berichten, hätten wir ein riesiges Problem, da sind wir uns aber einig, glaube ich. Wenn du nicht ein Buch schreiben würdest wie dieses und gäbe es keine aufklärenden Sendungen, da hätten wir ein echtes Problem. Wir sehen jetzt aktuell von Lois Sasek die Sendung „1024 Zeugen“, die ganzen Opfer der rituellen Gewalt, das ist ja ein Gebiet, da sind wir ganz ganz im großen Stil am Aufdecken und dabei, Leuten eine Stimme zu geben, die ja sonst keine Stimme hätten. [Heiko Schrang:] Ihr macht einen super Job, ohne euch und auch andere wären viele Sachen gar nicht aufgedeckt worden, muss man fairerweise sagen. Der Migrationspakt beispielsweise war auch so eine Sache, der Migrationspakt, da wurde gar nicht offiziell darüber berichtet – es waren die freien Medien damals, die darüber berichtet haben. Dann kam Oliver Welke, der diese „heute-show“ hat, und der ist damals über mich beispielsweise und über ein paar andere hergezogen. Also haben sie wieder verdreht, die ganze Sache. Das heißt, die haben schon ein bisschen Angst, sag ich mal, davor, dass Leute wie wir – sie werden ja auch bekämpft, ihr auch, wir auch – letztendlich das Licht nach oben bringen in dieser dunklen Welt, und deswegen seid ihr wichtig. [Kla.TV:] Ja, du auch, wir gemeinsam, alle Zuschauer auch, die sich dafür einsetzen – und du hast vorhin Jesus ins Spiel gebracht. Er hat ja auch gesagt, die Wahrheit wird euch frei machen, und ich glaube auch, genau da ist der Punkt, man muss einfach wieder auf diese innere Stimme hören. Den Eindruck habe ich auch, die Intuition, die lehrt einen auch, also hat mich nochmal sehr angesprochen, dass man eigentlich innerlich genau weiß, was die Wahrheit ist und was nicht. Vielleicht darf ich in Richtung Landung gehen, aber im Vorwort zu deinem Buch hat Lisa Fitz geschrieben – das fand ich auch sehr interessant – jeder Journalist, der empört, süffisant oder gar überheblich gegen die Inhalte aufbegehrt, also aus deinem Buch, ist hiermit eingeladen, sich gerne eingehend mit den Hintergründen zu beschäftigen. Glaubst du persönlich, dass es im Mainstream noch Journalisten gibt, die dieser Einladung folgen würden? Du sprachst ja vorhin von den hohen Agenturen. [Heiko Schrang:] Aber das ist ja bei 0,00 verschwindend. Tendenziell nein, würde ich sagen. Es gibt immer welche, die scheren aus, Eva Herman war ja eine davon. Gibt es nicht andere Namen auch? Uwe Stein, da kommen wir vielleicht nachher noch kurz drauf, ist ja auch Teil eines neuen Projekts, der tritt wohl nicht mehr im Mainstream auf, also es gibt da schon einige, aber die Masse ist leider, muss man fairerweise sagen, voll drin. Also die Staatsmedien sind Teil des Systems. Ich wollte es ja nie glauben, ich war naiv, vor Jahren. Ich hab mir gedacht, so doof kann man nicht sein, die müssen gekauft sein – die müssen gekauft sein! Viele stellen mir die Frage, was ich mitbekommen habe, das ist wie 'ne Ideologie. Also so wie der Kommunismus damals unter Mao Tse-tung oder Pol Pot oder Stalin oder in der DDR, wo man sagte, die hundertprozentigen SED-Anhänger – nee, nee, die gibt‘s wirklich. Die glauben daran. Wie so 'ne Ideologie. Die kommunistische Ideologie, die ist das Richtige, blenden alles andere aus. Da sind ganz viele unterwegs in den Medien, ganz viele. [Kla.TV:] Ja, aber wie schön, dass sie auch irgendwo diese Stimme, von der du gesprochen hast, in sich tragen. Ich rede jetzt wirklich von den Journalisten an unterster Ebene, die vielleicht einfach ihre Befehle ausführen, eben den Agenturen folgen, den ganzen Begriffen. Da besteht, meinst du, nicht mehr Hoffnung, dass sie noch erweckt oder aufgewacht werden oder dieser Einladung folgen. [Heiko Schrang:] Ich kann denen einfach nur sagen, denkt mal lieber jetzt schneller drüber nach als vorher. Weil die KI wird euch sowieso alle ersetzen. Ist ja jetzt schon so. Es gibt ja ganz wenige Redakteure überhaupt noch, weil die KI die ganzen Artikel schreibt. Da sollten sie doch mal irgendwann das sinkende Schiff verlassen – nicht wie viele, die immer noch denken, sie sind auf der Titanic und feiern und freuen sich. Dabei ist die gerade am Untergehen! Dieses System ist doch letztendlich komplett dem Untergang geweiht, ist doch völlig egal, in welchen Bereichen. Du kannst dann nehmen, was du willst. Ob VW 35.000 Menschen jetzt grade rausschmeißt, die alle belogen und verraten worden sind – wo die SPD damals ja noch in Niedersachsen Mit-Teilhaber von VW war – du kannst alle anderen Bereiche, du kannst die Flüchtlings-, die Migrationssache nehmen. Kein Geld ist da für Deutsche, für Straßen, in Berlin ist alles vorbei! Du kannst alle Bereiche nehmen. Es ist positiv, muss ich sagen, weil alles ploppt gerade hoch. Entweder erkenne ich es und sage, ich mach da nicht mehr mit. Oder ich denke, ich mach bis zum Schluss immer noch mit und lüge und betrüge weiterhin. Karma, daran glaube ich sehr. Irgendwann holt dich das Karma aber ein, schneller denn je. Wir sind in dieser Zeit aus meiner Sicht, wo diese Kräfte des Lichtes, oder nenn sie jetzt die Wahrheit, immer mehr ans Tageslicht kommen. Und das ist gut so. [Kla.TV:] Das ist gut so, ganz genau. Das merkt man ja auch bei immer mehr Leuten. Es ist unglaublich, wie groß die Vernetzung stattfindet, wie viele Formate, wie viele Bewegungen es gibt. Das ist hervorragend. Lieber Heiko, vielen Dank. Das macht doch Hoffnung, auch für die Zukunft. Ich habe gehört, du hast auch ein neues Buch, was du gerade am Herausbringen bist. Habe ich das richtig verstanden? Kannst du da noch einen Satz dazu sagen? [Heiko Schrang:] Ja, im Endeffekt geht‘s um eins. Es geht nicht um irgendein Buch, sondern du musst dir vorstellen, der Slogan nach dem Zweiten Weltkrieg war „Nie wieder Krieg“. Nie wieder Krieg! Wenn ich daran denke, in der sogenannten Friedensbewegung Anfang der 80er Jahre war der Slogan ja, „Frieden schaffen ohne Waffen“. Die gleichen Leute sind jetzt unterwegs und sagen, Frieden schaffen nur mit Waffen. Das ist ja die völlige Orwellsche Verdrehung. Das heißt, es geht wirklich nur um eins, um Krieg oder Frieden. Wir leben aus meiner Sicht in einer absolut krassen Zeit, wo es ein Unding ist, wo jeden Tag – guck dir nur die Meldungen an – wir wollen jetzt … also ein Jens Spahn, der da in Masken-Deals da mit drinhängt, in allen möglichen anderen Sachen, hat nie gedient, erklärt uns jetzt, dass wir unsere Kinder quasi … es könnte sein, dass eine Pflicht kommt, sei mal vorsichtig … Sie arbeiten dran. Das heißt, wir müssen über Frieden reden. Nicht nur über Frieden reden, wir müssen es leben. Und jetzt ist es so, dass viele Menschen zusammengekommen sind, so muss du dir‘s vorstellen. Und das kann man nicht so einfach erklären, das ist unvorstellbar. Und zwar ein Projekt, das am 28. November aus meiner Sicht eines der größten überhaupt der letzten zehn Jahre ist: „Endlich Frieden – 100 Persönlichkeiten“ zeigen Zivilcourage. Menschen, die teilweise eine unterschiedliche Meinung haben und trotzdem, nach dem Muster „We are the World“, damals Band Aid, wo Bob Geldof im Wembley-Stadion alle, die Rang und Namen hatten, zusammengebracht hat – weißt du selber – Queen, David Bowie, sie waren alle da, George Michael, alle waren da, weil sie ein Ziel hatten, da ging es um Äthiopien, dass sie dafür spenden. Und hier geht es um den Frieden. Und da sind Persönlichkeiten dabei, ich les von Hunderten ein paar vor: Sucharit Bhakdi, Philipp Hopp, Daniele Ganser ist dabei, Markus Krall ist dabei, Kayvan Soufi-Siavash (Ken Jebsen), Dr. Michael Nehls, Ulrike Guérot, Prof. Max Otte, Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, Gerald Hüther, Ruediger Dahlke, Lisa Fitz, Marco Rima, Tom Lausen, Andreas Popp, Marc Friedrich, Hans-Joachim Maaz, Jürgen Fliege, Uwe Steimle und, und, und. Und das ist das Spannende, dass wir gesagt haben, ganz andere haben die Menschen zusammengebracht. Ich habe damit nicht viel zu tun, sondern das erscheint nur bei uns im Verlag. Aber, ich kann nur sagen, es ist so groß und davor hat der Mainstream Angst. Wirklich richtig Angst. Weil, man will die Menschen immer teilen. Der gegen den. Da ist jemand, der ist von der Konfession Jude beispielsweise, schreibt dort drin, erklärt, wie ist es, dass wir mit Palästinensern trotzdem reden sollten. Jemand anders, ein bekannter Redakteur, den Namen sage ich jetzt nicht, der von Öffentlich-Rechtlichen aber rausgeschmissen worden ist, der spricht auch über diesen Fall. Mediziner, Wissenschaftler, Börsenleute – du kennst ja ein paar Namen davon – alle sind dabei. Hier geht es wirklich um Frieden! Und deswegen, aus meiner Sicht ist dieses Projekt unheimlich wichtig. Und jeder, der Kinder hat oder jemanden kennt, der vielleicht zum Wehrdienst eingezogen werden sollte, der sollte sich vorher mal dieses Buch durchlesen. Da wirst du Gänsehaut bekommen, wie die Menschen das dort sehen. Und wir sollten jetzt wirklich in dieser schweren Stunde alle zusammenstehen. Aber wie gesagt, ab 28. November, vorher ist es noch gar nicht da, es ist ein Geheimnis quasi, das ich jetzt hier verrate, ihr werdet es auch nirgendwo finden. Bis 28. bitte warten. Beim Macht-steuert-Wissen Verlag im Shop. Oder dann wahrscheinlich auch bei den anderen großen Händlern ab Dezember, Anfang Dezember. [Kla.TV:] Heiko, ich sage ein riesiges Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast, dass du uns mitgenommen hast in diesen kurzen Höhenflug, von der Problematik hoch zu den vier Agenturen. Ich glaube, da bleiben wir weiter dran. Da dürfen wir weiter aufdecken, der Aufwachprozess ist ja auch gar nicht mehr aufzuhalten. Ganz herzlichen Dank. Ich wünsche dir noch ganz, ganz viel Erfolg in allem, was du tust, eben ganz viel Energie in allem! Und ich freue mich, dich bald mal wiederzusehen. [Heiko Schrang:] Vielen Dank an euer Team. Danke, dass ich da sein durfte – und an eure Zuschauer. Alles Liebe! [Kla.TV:] Dankeschön – dir auch.

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