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Massenmedien, allen voran, die so genannten „Öffentlich-Rechtlichen“, gehören zu den weltweit gefährlichsten Organisationen überhaupt, denn:
• Mainstream-Medien sind grösstenteils willfährige Handlanger von Kriegstreibern geworden.
• Menschenfreundlich getarnte Angriffskriege werden allem voran über so genannte öffentlich-rechtliche Massenmedien gerechtfertigt und zugerüstet.
Massenmedien tragen daher eine wesentliche Mitschuld an vielen Kriegen!
• Handfeste Beweise für diese Behauptungen finden Sie auf unserer DVD I +II zum gleichnamigen Thema: Stopp dem Medienterror! Sie können diese DVDs auf unserer Webseite als ISO herunterladen und nach den dort bereitgestellten Instruktionen selber brennen und vervielfältigen.
(Dazugehörige Bauchbinden zu den Quellen und zu unseren Filmen)
• Langjährige Untersuchungen haben ans Licht gebracht, dass die vielgepriesene Medien-Vielfalt eine einzige Täuschung der Völker ist.
• Der Grossteil der Massenmedien liegt dazu in nur sehr wenigen Händen.
• Mainstream-Medien bilden insgeheim die erste – und nicht etwa die vierte oder fünfte –Macht im Staat.
"Die Medien sind in den westlichen Ländern zur grössten Macht geworden; mächtiger als die Legislative, die Polizeigewalt und die Rechtsprechung." Alexander Solschenizyn
• Die meisten Menschen sind dazu komplett medienhörig. Sie vertrauen ihnen blind.
• Die Hauptmedien sind daher zu einer Religion, zu einem Gottesersatz, kurzum: zu einer lebensbedrohlichen Sekte geworden!
Weitere Gründe machen die Mainstream-Medien zu besonders gefährlichen Instrumenten:
• Sie verbreiten zahllos üble Nachreden, Verleumdungen und nachweisbar Lug und Trug. Und dies Tag für Tag, Jahr für Jahr, Jahrzehnt um Jahrzehnt. Darin gleichen sie sich in den meisten Fällen wie ein Ei dem anderen.
• Wollen Mediengeschädigte sich mittels Gegendarstellung verteidigen, wird ihnen in aller Regel jede Gegendarstellung verweigert. Dies geschieht insgeheim und entgegen jedem scheinbar verbrieften Recht.
Hierzu, werte Zuschauer, einmal das jüngste praktische Beispiel, das dem AZK-Gründer Ivo Sasek im August 2014 widerfahren ist: Sasek konterte mit einer korrekten Gegendarstellung einen Hetz-Artikel von Hugo Stamm gegen Sasek im „Tagesanzeiger“ vom 7. August 2014. Sasek erklärte sich kurz und deutlich in fünf Punkten. Wie geschickt und dreist jedoch Gegendarstellungen weltweit juristisch ausgehebelt werden, verdeutlichen wir kurz an dem 1. Gegendarstellungspunkt von Sasek. Sasek berichtigte: »Hugo Stamm schloss seinen Bericht mit der Falschbehauptung: „Sasek war nicht bereit, die Fragen des Tagesanzeigers zu beantworten“. Richtig aber ist: Sasek wusste gar nichts von diesen Fragen, weil er infolge eines Betriebsurlaubs samt seinen Mitarbeitern im Ausland war ...«. Alle fünf Antworten des Spitzenanwalts von Tamedia waren an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten. Anwalt Simon Canonica konterte sogar diesen 1. klaren Fakt mit den Worten: »Der Tagesanzeiger-Autor (das meint also Hugo Stamm d. Red.) hat ihnen vor der Publikation zwei Mails auf die AZK-Box geschickt, die – vor allem nach der Konferenz – von ihren Mitarbeitern gut bedient wird, und dies geht problemlos auch wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter sich im Ausland befinden ….«. Sehen Sie, wie das geht? Das Thema Urlaub wurde von Rechtsanwalt Simon Canonica einfach geschickt unter den Tisch gekehrt.
Hier erhebt dieser Spitzenrechtsanwalt also einfach den dreisten Anspruch darauf, dass Sasek während seinem Urlaub irgendwelche Mails checkt und bearbeitet. Wozu eigentlich Urlaub? Doch allein schon dieser eine unsinnige Punkt würde – wie auch alle übrigen Punkte – ein langes juristisches Hin und Her bedeuten, wollte man hier sein Recht einfordern.
Doch hier ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Seine unsinnige Gegendarstellungsverweigerung endet Medienanwalt Canonica mit dem Satz: »Die Redaktion möchte Ivo Sasek als direkt Betroffenen aber nicht um die Möglichkeit bringen, am beanstandeten Bericht Kritik zu üben. Sie bietet Ihnen deshalb an, sich in einem Leserbrief zum Artikel zu äussern, der aber höchstens 30 Zeilen a´ 38 Anschläge umfassen dürfte. Gerne erwarte ich Ihre Antwort bzw. ihren Text für einen Leserbrief. Mit freundlichen Grüssen Tamedia AG Rechtsdienst Simon Canonica.«
Aufgrund von Dutzenden ähnlichen Erfahrungen, liess Ivo Sasek sich auf dieses ungerechte Experiment ein und sandte folgenden Leserbrief an die Tamedia ein:
Hallo, ich bin Ivo Sasek, der »CH-Sektenboss, der den 3. Weltkrieg beschwört«.
So zumindest lehrte es euch unser Hugo Stamm wieder einmal auf der Kehrseite vom 7.8.14. Nachdem man mir wie immer die Gegendarstellung verweigert hat, nehme ich das grosszügige Angebot an, in genau 30 Zeilen a 38 Anschlägen hierfür einen Leserbrief zu schreiben. O je, was mach ich jetzt bloss mit so viel Platz? Doch let´s go! Irgendwie werden meine ca. 70 Einwände das gähnende Loch schon stopfen: 1. Hugo Stamm schloss seinen Bericht mit der Behauptung, »Sasek war nicht bereit, die Fragen des Tagesanzeigers zu beantworten.« Richtig aber ist: Sasek wusste gar nichts von diesen Fragen, weil er samt Team im Urlaub war. Bei den restlichen 69 Punkte muss ich jetzt aber doch etwas kürzer treten, weil mein Platz ganz überraschend doch etwas knapp wird: Dreht alle bösen Aussagen von Hugo über mich einfach um ca. 180° um, dann dürftet ihr in etwa genau richtig liegen. In Liebe, Euer aller Führer! Ivo Sasek, CH-Sektenboss, Antisemit, Christen-Hasser, Verschwörungstheoretiker, Holocaust-Leugner … u.v.m. PS. Sagt´s weiter!!
Bauchbinde: Leserbrief von Ivo Sasek zu dem Artikel »Schweizer Sektenführer beschwört den 3. Weltkrieg« vom Tagesanzeiger, Donnerstag 7. August, Seite 10 (Kehrseite), von Hugo Stamm.
Wer nun denkt: Gut, dass wenigstens dieser Leserbrief veröffentlicht werden konnte, der hat geirrt.
Am Dienstag, 26. August 2014, sandte der Chefredaktor vom Tagesanzeiger, Res Strehle, folgende Absage an Ivo Sasek: Ich zitiere:
» Sehr geehrter Herr Sasek,
Danke und ja, ich hab ihre Stellungnahme gelesen – die verantwortlichen Kolleg/innen der Leserforumsseite werden sich melden. In dieser Form kann ich mir einen Abdruck nicht vorstellen, ein ernsthafter Versuch, sich mit den Argumenten des Kollegen Stamm auseinanderzusetzen, müsste ansatzweise erkennbar sein.
Gruss,
Res Strehle«
• Und genau dies, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, gehört zum alltäglichen Medienterror, wie ihn Zehntausende mediengeschädigte Bürger seit Jahrzehnten erleiden müssen.
• Beissen solch Mediengeschädigte dann in den sauren Apfel und versuchen ihr Gegendarstellungsrecht halt gerichtlich einzufordern, warten die Medienunternehmen abermals mit ihren stärksten Anwälten auf und – gewinnen. In seltenen Fällen mögen sich Kläger nach langem Hin und Her und unter grossem Kostenaufwand durchgesetzt haben. Doch dann war die Sache meistens schon längst um die Ecke, und der böse Ruf blieb dennoch in Millionen von den Medien Betrogenen bestehen. Auch Sasek hatte diese Erfahrung bereits hinter sich. Liess sich jemals irgendeine Medienstelle dann doch noch zu einer korrekten Gegendarstellung zwingen, hielten dieselben in aller Regel auch dann noch an ihren unwahren Berichterstattungen fest, nachdem ihre Lügen handfest aufgedeckt und widerlegt werden konnten. So sieht der tägliche Medienterror auf der harmlosesten Ebene aus.
Sind auch Sie mediengeschädigt?
Sind auch Sie in irgendeiner Weise persönlich durch die Massenmedien geschädigt worden? Dann teilen Sie es uns mit ein paar kurzen Zeilen mit. Reichen sie ihre Klage bei uns ein.
Wissen auch Sie um aktuelle und gefährliche Lügen durch irgendwelche Massenmedien? Dann lassen Sie uns diese wissen.
Sind auch Sie medienmüde? Dann werden auch Sie Teil neuer Medienketten mit neuen Werten. Wirken auch Sie ehrenamtlich mit.
Wir vermitteln Ihnen alternative Medien, aber auch Möglichkeiten, bei solchen ehrenamtlich mitzuwirken. Vernetzen sie sich internetunabhängig mit uns, denn die Tage des freien Internet sind gezählt. Nehmen Sie an der Umfrage zu unserer Hand-Express Zeitung teil unter www.kla.tv/umfrage . Wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen, dann können wir mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten.
Besten Dank. Wir freuen uns auf Sie.
von
kla.tv
Quellen/Links: --
Stopp dem Medienterror
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Sendungstext
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30.08.2014 | www.kla.tv/4007
Massenmedien, allen voran, die so genannten „Öffentlich-Rechtlichen“, gehören zu den weltweit gefährlichsten Organisationen überhaupt, denn: • Mainstream-Medien sind grösstenteils willfährige Handlanger von Kriegstreibern geworden. • Menschenfreundlich getarnte Angriffskriege werden allem voran über so genannte öffentlich-rechtliche Massenmedien gerechtfertigt und zugerüstet. Massenmedien tragen daher eine wesentliche Mitschuld an vielen Kriegen! • Handfeste Beweise für diese Behauptungen finden Sie auf unserer DVD I +II zum gleichnamigen Thema: Stopp dem Medienterror! Sie können diese DVDs auf unserer Webseite als ISO herunterladen und nach den dort bereitgestellten Instruktionen selber brennen und vervielfältigen. (Dazugehörige Bauchbinden zu den Quellen und zu unseren Filmen) • Langjährige Untersuchungen haben ans Licht gebracht, dass die vielgepriesene Medien-Vielfalt eine einzige Täuschung der Völker ist. • Der Grossteil der Massenmedien liegt dazu in nur sehr wenigen Händen. • Mainstream-Medien bilden insgeheim die erste – und nicht etwa die vierte oder fünfte –Macht im Staat. "Die Medien sind in den westlichen Ländern zur grössten Macht geworden; mächtiger als die Legislative, die Polizeigewalt und die Rechtsprechung." Alexander Solschenizyn • Die meisten Menschen sind dazu komplett medienhörig. Sie vertrauen ihnen blind. • Die Hauptmedien sind daher zu einer Religion, zu einem Gottesersatz, kurzum: zu einer lebensbedrohlichen Sekte geworden! Weitere Gründe machen die Mainstream-Medien zu besonders gefährlichen Instrumenten: • Sie verbreiten zahllos üble Nachreden, Verleumdungen und nachweisbar Lug und Trug. Und dies Tag für Tag, Jahr für Jahr, Jahrzehnt um Jahrzehnt. Darin gleichen sie sich in den meisten Fällen wie ein Ei dem anderen. • Wollen Mediengeschädigte sich mittels Gegendarstellung verteidigen, wird ihnen in aller Regel jede Gegendarstellung verweigert. Dies geschieht insgeheim und entgegen jedem scheinbar verbrieften Recht. Hierzu, werte Zuschauer, einmal das jüngste praktische Beispiel, das dem AZK-Gründer Ivo Sasek im August 2014 widerfahren ist: Sasek konterte mit einer korrekten Gegendarstellung einen Hetz-Artikel von Hugo Stamm gegen Sasek im „Tagesanzeiger“ vom 7. August 2014. Sasek erklärte sich kurz und deutlich in fünf Punkten. Wie geschickt und dreist jedoch Gegendarstellungen weltweit juristisch ausgehebelt werden, verdeutlichen wir kurz an dem 1. Gegendarstellungspunkt von Sasek. Sasek berichtigte: »Hugo Stamm schloss seinen Bericht mit der Falschbehauptung: „Sasek war nicht bereit, die Fragen des Tagesanzeigers zu beantworten“. Richtig aber ist: Sasek wusste gar nichts von diesen Fragen, weil er infolge eines Betriebsurlaubs samt seinen Mitarbeitern im Ausland war ...«. Alle fünf Antworten des Spitzenanwalts von Tamedia waren an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten. Anwalt Simon Canonica konterte sogar diesen 1. klaren Fakt mit den Worten: »Der Tagesanzeiger-Autor (das meint also Hugo Stamm d. Red.) hat ihnen vor der Publikation zwei Mails auf die AZK-Box geschickt, die – vor allem nach der Konferenz – von ihren Mitarbeitern gut bedient wird, und dies geht problemlos auch wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter sich im Ausland befinden ….«. Sehen Sie, wie das geht? Das Thema Urlaub wurde von Rechtsanwalt Simon Canonica einfach geschickt unter den Tisch gekehrt. Hier erhebt dieser Spitzenrechtsanwalt also einfach den dreisten Anspruch darauf, dass Sasek während seinem Urlaub irgendwelche Mails checkt und bearbeitet. Wozu eigentlich Urlaub? Doch allein schon dieser eine unsinnige Punkt würde – wie auch alle übrigen Punkte – ein langes juristisches Hin und Her bedeuten, wollte man hier sein Recht einfordern. Doch hier ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Seine unsinnige Gegendarstellungsverweigerung endet Medienanwalt Canonica mit dem Satz: »Die Redaktion möchte Ivo Sasek als direkt Betroffenen aber nicht um die Möglichkeit bringen, am beanstandeten Bericht Kritik zu üben. Sie bietet Ihnen deshalb an, sich in einem Leserbrief zum Artikel zu äussern, der aber höchstens 30 Zeilen a´ 38 Anschläge umfassen dürfte. Gerne erwarte ich Ihre Antwort bzw. ihren Text für einen Leserbrief. Mit freundlichen Grüssen Tamedia AG Rechtsdienst Simon Canonica.« Aufgrund von Dutzenden ähnlichen Erfahrungen, liess Ivo Sasek sich auf dieses ungerechte Experiment ein und sandte folgenden Leserbrief an die Tamedia ein: Hallo, ich bin Ivo Sasek, der »CH-Sektenboss, der den 3. Weltkrieg beschwört«. So zumindest lehrte es euch unser Hugo Stamm wieder einmal auf der Kehrseite vom 7.8.14. Nachdem man mir wie immer die Gegendarstellung verweigert hat, nehme ich das grosszügige Angebot an, in genau 30 Zeilen a 38 Anschlägen hierfür einen Leserbrief zu schreiben. O je, was mach ich jetzt bloss mit so viel Platz? Doch let´s go! Irgendwie werden meine ca. 70 Einwände das gähnende Loch schon stopfen: 1. Hugo Stamm schloss seinen Bericht mit der Behauptung, »Sasek war nicht bereit, die Fragen des Tagesanzeigers zu beantworten.« Richtig aber ist: Sasek wusste gar nichts von diesen Fragen, weil er samt Team im Urlaub war. Bei den restlichen 69 Punkte muss ich jetzt aber doch etwas kürzer treten, weil mein Platz ganz überraschend doch etwas knapp wird: Dreht alle bösen Aussagen von Hugo über mich einfach um ca. 180° um, dann dürftet ihr in etwa genau richtig liegen. In Liebe, Euer aller Führer! Ivo Sasek, CH-Sektenboss, Antisemit, Christen-Hasser, Verschwörungstheoretiker, Holocaust-Leugner … u.v.m. PS. Sagt´s weiter!! Bauchbinde: Leserbrief von Ivo Sasek zu dem Artikel »Schweizer Sektenführer beschwört den 3. Weltkrieg« vom Tagesanzeiger, Donnerstag 7. August, Seite 10 (Kehrseite), von Hugo Stamm. Wer nun denkt: Gut, dass wenigstens dieser Leserbrief veröffentlicht werden konnte, der hat geirrt. Am Dienstag, 26. August 2014, sandte der Chefredaktor vom Tagesanzeiger, Res Strehle, folgende Absage an Ivo Sasek: Ich zitiere: » Sehr geehrter Herr Sasek, Danke und ja, ich hab ihre Stellungnahme gelesen – die verantwortlichen Kolleg/innen der Leserforumsseite werden sich melden. In dieser Form kann ich mir einen Abdruck nicht vorstellen, ein ernsthafter Versuch, sich mit den Argumenten des Kollegen Stamm auseinanderzusetzen, müsste ansatzweise erkennbar sein. Gruss, Res Strehle« • Und genau dies, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, gehört zum alltäglichen Medienterror, wie ihn Zehntausende mediengeschädigte Bürger seit Jahrzehnten erleiden müssen. • Beissen solch Mediengeschädigte dann in den sauren Apfel und versuchen ihr Gegendarstellungsrecht halt gerichtlich einzufordern, warten die Medienunternehmen abermals mit ihren stärksten Anwälten auf und – gewinnen. In seltenen Fällen mögen sich Kläger nach langem Hin und Her und unter grossem Kostenaufwand durchgesetzt haben. Doch dann war die Sache meistens schon längst um die Ecke, und der böse Ruf blieb dennoch in Millionen von den Medien Betrogenen bestehen. Auch Sasek hatte diese Erfahrung bereits hinter sich. Liess sich jemals irgendeine Medienstelle dann doch noch zu einer korrekten Gegendarstellung zwingen, hielten dieselben in aller Regel auch dann noch an ihren unwahren Berichterstattungen fest, nachdem ihre Lügen handfest aufgedeckt und widerlegt werden konnten. So sieht der tägliche Medienterror auf der harmlosesten Ebene aus. Sind auch Sie mediengeschädigt? Sind auch Sie in irgendeiner Weise persönlich durch die Massenmedien geschädigt worden? Dann teilen Sie es uns mit ein paar kurzen Zeilen mit. Reichen sie ihre Klage bei uns ein. Wissen auch Sie um aktuelle und gefährliche Lügen durch irgendwelche Massenmedien? Dann lassen Sie uns diese wissen. Sind auch Sie medienmüde? Dann werden auch Sie Teil neuer Medienketten mit neuen Werten. Wirken auch Sie ehrenamtlich mit. Wir vermitteln Ihnen alternative Medien, aber auch Möglichkeiten, bei solchen ehrenamtlich mitzuwirken. Vernetzen sie sich internetunabhängig mit uns, denn die Tage des freien Internet sind gezählt. Nehmen Sie an der Umfrage zu unserer Hand-Express Zeitung teil unter www.kla.tv/umfrage . Wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen, dann können wir mit Ihnen in persönlichen Kontakt treten. Besten Dank. Wir freuen uns auf Sie.
von kla.tv