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Donnerstag, 18. September 2014

Ebola Kritik: Wann hilft Obamas Armee auch bei Malaria?

Bei einem Besuch der US-Seuchenschutzbehörde CDC hat US- Präsident Obama gestern angekündigt, 3000 Soldaten in den Kampf gegen die Ebola- Epidemie nach Westafrika entsenden zu wollen. Es beginne jetzt die grösste internationale Reaktion in der Geschichte der CDC, erklärte er und bezeichnete die Epidemie als Bedrohung der nationalen Sicherheit... [weiterlesen]

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Ebola Kritik: Wann hilft Obamas Armee auch bei Malaria?

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18.09.2014 | www.kla.tv/4139

Bei einem Besuch der US-Seuchenschutzbehörde CDC hat US- Präsident Obama gestern angekündigt, 3000 Soldaten in den Kampf gegen die Ebola- Epidemie nach Westafrika entsenden zu wollen. Es beginne jetzt die grösste internationale Reaktion in der Geschichte der CDC, erklärte er und bezeichnete die Epidemie als Bedrohung der nationalen Sicherheit. Unabhängige Ärzte kritisieren die mediale Panikmache um den Ebola- Ausbruch in Westafrika allerdings scharf. Zwischen März und August 2014 seien von der WHO lediglich 788 Todesfälle formell als Ebola- Fälle registriert worden, schreibt eine französische Ärzte- Plattform. Obwohl dies natürlich 788 Todesfälle zu viel seien, müsse man sie trotzdem mit den 1,2 Millionen Todesfällen, die jährlich durch Malaria verursacht würden, vergleichen. Eine reale Epidemie würde anders aussehen. Überdies wirke es weiter verdächtig, dass in den Medienbildern stets Pflegepersonal in voller Ausrüstung, mit Schutzmasken und Schutzanzügen abgebildet würden. Das Ebola- Virus sei nämlich gar nicht so leicht zu übertragen: Ein direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Blut, Kot oder Erbrochenem sei nötig. Professor Bruno Marchou, Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten der Klinik Prupan in Toulouse sagt zur Ebola-Ausbreitung: „Es gibt keine Übertragung durch die Luft. Das heißt, dass, wenn eine Person spricht oder hustet, sich deshalb kein Ebola-Virus über die Luft verbreiten kann… Wenn wir uns um einen Patienten kümmern, tragen wir Handschuhe. Wenn der Patient erbricht, halten wir auch unser Gesicht bedeckt. Das ist das Einmaleins der Grundkenntnisse und so halten wir es täglich”. Professor Marchou erklärt weiter, dass das Ebola-Virus keine wirkliche Pandemie-Gefahr darstelle. In Conakry, der Hauptstadt der Republik Guinea, habe es zunächst Dutzende von Fällen unter dem Personal eines Krankenhauses gegeben. Durch die Anwendung einfacher Standardhygienemaßnahmen sei es gelungen, die Ausbreitung des Virus unter den Mitarbeitern zu kontrollieren. Vor dem Hintergrund dieser Informationen wirft Obamas Armee-Einsatz Fragen auf. Wenn es um die Rettung von Menschenleben geht, warum werden im Kampf gegen die regelmäßig über 2000 Malariatoten pro Tag in Afrika nicht dieselben Anstrengungen unternommen? Könnte es sein, dass der Kampf gegen Ebola, im Unterschied zu Malaria, irgendwelche Vorteile für die USA mit sich bringt? Bereits im Jahr 1999 schrieb die WELT in einem Artikel, dass das Ebola-Virus zum Arsenal der biologischen Kriegsführung gehöre. Die bekannte französische Plattform „Le Blog Finance“ stellt indes fest, dass die Ebola- Epidemie sich seltsamerweise exakt in rohstoffreichen Ländern ausbreite, in denen der Westen sich im Interessenskonflikt mit China befinde. Und Professor Wladimir Nikiforow von der Agentur für Medizin und Biologie Russlands hält es grundsätzlich für möglich, dass das tödliche Ebola-Virus in Westafrika derzeit als biologische Waffe eingesetzt wird. Geschätzte Zuschauerschaft, die erkrankten Menschen in Westafrika brauchen Hilfe, daran besteht kein Zweifel. Afrika braucht geschultes Personal, wirksame Massenaufklärung über die nötigen Hygienemaßnahmen, sauberes Wasser und nicht zuletzt eine Untersuchung über den wahren Ursprung der Seuche. Was Westafrika derzeit nicht gebrauchen kann, sind Impfprodukte internationaler Megakonzerne, ausländische Armee-Operationen auf dem eigenen Boden und das Schüren von Panik. Erinnern wir uns an die medialen Kampagnen bei der Schweinegrippe, der Vogelgrippe und allerlei sogenannter Epidemien davor. Sie hatten letztendlich lediglich den Pharma-Riesen gewaltige Gewinne in die Kassen gespült.

von sj.

Quellen/Links: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-regierung-obama-will-3000-soldaten-in-krisenregion-schicken-a-991798.html
http://netzfrauen.org/2014/09/02/ebola-panik-ein-lukratives-geschaeft-point-de-vue-ebola-le-mensonge-generalise/
http://reseauinternational.net/point-vue-ebola-mensonge-generalise/http://reseauinternational.net/ebola-crise-servir-les-interets-occidentaux-au-detriment-lafrique-chine/
http://www.welt.de/print-welt/article579691/Ebola-Viren-als-biologische-Waffe.html
http://german.ruvr.ru/news/2014_08_08/Experte-Einsatz-von-Ebola-Virus-als-biologische-Waffe-moglich-8301/

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