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„Jeden Tag eine gute Tat“, dieses Motto tragen nicht nur Pfadfinder auf dem Herzen. In jedem Menschen schlummert veranlagungsgemäß ein Naturtrieb, sich für das Gute und Lebenserhaltende einzusetzen. Wen wundert es dann, dass im Zusammenhang mit dem Klima-Gipfel in New York über 300.000 Menschen für Klimaschutzmaßnahmen demonstrierten.
Doch auf welcher Grundlage geben Menschen ihrem an sich gesunden Naturtrieb Raum und gehen für ein besseres Klima auf die Straße? Ist es tatsächlich fundiertes, allseits bewiesenes und anerkanntes Wissen? Oder sind es wissenschaftliche Hypothesen und durch Medien geschürte Emotionen?[weiterlesen]
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauen, ich begrüße Sie herzlich zu unserem Medienkommentar zum UN-Klimagipfel letzter Woche.
„Jeden Tag eine gute Tat“, dieses Motto tragen nicht nur Pfadfinder auf dem Herzen. In jedem Menschen schlummert veranlagungsgemäß ein Naturtrieb, sich für das Gute und Lebenserhaltende einzusetzen. Wen wundert es dann, dass im Zusammenhang mit dem Klima-Gipfel in New York über 300.000 Menschen für Klimaschutzmaßnahmen demonstrierten.
Doch auf welcher Grundlage geben Menschen ihrem an sich gesunden Naturtrieb Raum und gehen für ein besseres Klima auf die Straße? Ist es tatsächlich fundiertes, allseits bewiesenes und anerkanntes Wissen? Oder sind es wissenschaftliche Hypothesen und durch Medien geschürte Emotionen?
Hier ein paar wissenschaftliche Fakten: Die Industrialisierung und Motorisierung und die damit einhergehende stärkere Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas nahm nach 1940 enorm zu. Wenn das CO2 tatsächlich so klimawirksam wäre, wie vom Weltklimarat der Vereinten Nationen IPCC behauptet, hätte diese verstärkte Produktion von sogenannt anthropogenem, das meint durch Menschen verursachtem, CO2 damals schon einen tendenziellen Anstieg der Globaltemperaturen bewirken sollen,
Doch das Gegenteil ist eingetreten, denn zwischen 1945 und 1976 kam es infolge der damals verringerten Sonneneinstrahlung weltweit zu einer Abkühlung. So schrieb etwa das US-Magazin Newsweek vor 32 Jahren einen Artikel über eine unmittelbar bevorstehende Eiszeit. Die meisten Geo-Wissenschaftler waren bis Mitte der Siebziger Jahre sogar davon überzeugt, eine neue Eiszeit stehe bevor.
Damals fasste der Buchautor und Journalist Lowell Ponte den wissenschaftlichen Konsens wie folgt zusammen: „Diese Abkühlung verursachte schon Hunderttausende von Toten. Wenn sie weitergeht und keine strikten Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweiten Hunger, Chaos und Krieg verursachen; das alles kann vor dem Jahr 2000 passieren”.
Dass CO2 den Klimawandel nicht bewirken kann, bestätigt aber auch die Tatsache, dass der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre auch nach 2000 weiterhin anwächst, die Temperaturen gemäß der australischen nationalen Wissenschaftsagentur (CSIRO) aber NICHT weiter angestiegen sind. Zudem belegen Satellitenbilder aus dem Zeitraum 1982 bis 2010, dass die Zunahme an atmosphärischem CO2 auch eine positive Wirkung hat nämlich auf das Pflanzenwachstum: Die Pflanzenbedeckung in einer ganzen Reihe von Trockenregionen habe um 11% zugenommen.
Auch Diplom-Geologe Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Bad Driburg widerlegt die gängige These, dass Menschen den vermeintlichen Klimawandel verursachen. Denn die Erd-Atmosphäre enthält derzeit nur 0,038% CO2. Davon wiederum sind lediglich ca. 4 % künstlichen Ursprungs. Von diesen 4 % menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen werden angeblich 3,1 % von der „Bundesrepublik“ erzeugt, das wären total nur 0,00004712 %. Die Reduzierung dieses verschwindenden Anteils soll jedoch die arbeitenden deutschen Steuerzahler fünfzig Milliarden Euro jährlich kosten, Geld, das vielleicht woanders besser gebraucht werden würde!
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, anstatt sich bei der UN-Klimakonferenz mit diesen Fakten auseinanderzusetzen, wurden die Emotionen ohne reale Grundlage hochgepuscht. So war von „Gänsehautmomenten“ die Rede, als der Schauspieler und diesjährige Klimabotschafter Leonardo Di Caprio sein Klimapladoyer vor dem Klimagipfel hielt.
Aber jede unrealistisch emotionale Vorgehensweise ist in der Lage, ganz eigene Katastrophen auszulösen.
So in der Vergangenheit z.B. den Kriegseintritt der USA gegen den Irak. Wir erinnern daran, wie der gesunde Naturtrieb, einander und insbesondere den Schwächeren zu helfen, durch die bezahlte Brutkastenlüge der kuwaitischen Diplomatentochter missbraucht wurde und in Folge ein emotional aufgeheizter Angriffskrieg gegen den Irak ausgelöst wurde.
Werte Zuschauerinnen und Zuschauer, wachen Sie über Ihre guten Naturtriebe, damit sie nicht emotional, ohne fundiertes Wissen missbraucht werden. Informieren Sie sich umfassend und bilden Sie sich beizeiten ihre eigene, durchdachte Meinung, auch zur angeblichen Klimaerwärmung!
Ihnen einen Guten Abend.
Sendungstext
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28.09.2014 | www.kla.tv/4233
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauen, ich begrüße Sie herzlich zu unserem Medienkommentar zum UN-Klimagipfel letzter Woche. „Jeden Tag eine gute Tat“, dieses Motto tragen nicht nur Pfadfinder auf dem Herzen. In jedem Menschen schlummert veranlagungsgemäß ein Naturtrieb, sich für das Gute und Lebenserhaltende einzusetzen. Wen wundert es dann, dass im Zusammenhang mit dem Klima-Gipfel in New York über 300.000 Menschen für Klimaschutzmaßnahmen demonstrierten. Doch auf welcher Grundlage geben Menschen ihrem an sich gesunden Naturtrieb Raum und gehen für ein besseres Klima auf die Straße? Ist es tatsächlich fundiertes, allseits bewiesenes und anerkanntes Wissen? Oder sind es wissenschaftliche Hypothesen und durch Medien geschürte Emotionen? Hier ein paar wissenschaftliche Fakten: Die Industrialisierung und Motorisierung und die damit einhergehende stärkere Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas nahm nach 1940 enorm zu. Wenn das CO2 tatsächlich so klimawirksam wäre, wie vom Weltklimarat der Vereinten Nationen IPCC behauptet, hätte diese verstärkte Produktion von sogenannt anthropogenem, das meint durch Menschen verursachtem, CO2 damals schon einen tendenziellen Anstieg der Globaltemperaturen bewirken sollen, Doch das Gegenteil ist eingetreten, denn zwischen 1945 und 1976 kam es infolge der damals verringerten Sonneneinstrahlung weltweit zu einer Abkühlung. So schrieb etwa das US-Magazin Newsweek vor 32 Jahren einen Artikel über eine unmittelbar bevorstehende Eiszeit. Die meisten Geo-Wissenschaftler waren bis Mitte der Siebziger Jahre sogar davon überzeugt, eine neue Eiszeit stehe bevor. Damals fasste der Buchautor und Journalist Lowell Ponte den wissenschaftlichen Konsens wie folgt zusammen: „Diese Abkühlung verursachte schon Hunderttausende von Toten. Wenn sie weitergeht und keine strikten Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweiten Hunger, Chaos und Krieg verursachen; das alles kann vor dem Jahr 2000 passieren”. Dass CO2 den Klimawandel nicht bewirken kann, bestätigt aber auch die Tatsache, dass der CO2-Gehalt in unserer Atmosphäre auch nach 2000 weiterhin anwächst, die Temperaturen gemäß der australischen nationalen Wissenschaftsagentur (CSIRO) aber NICHT weiter angestiegen sind. Zudem belegen Satellitenbilder aus dem Zeitraum 1982 bis 2010, dass die Zunahme an atmosphärischem CO2 auch eine positive Wirkung hat nämlich auf das Pflanzenwachstum: Die Pflanzenbedeckung in einer ganzen Reihe von Trockenregionen habe um 11% zugenommen. Auch Diplom-Geologe Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Bad Driburg widerlegt die gängige These, dass Menschen den vermeintlichen Klimawandel verursachen. Denn die Erd-Atmosphäre enthält derzeit nur 0,038% CO2. Davon wiederum sind lediglich ca. 4 % künstlichen Ursprungs. Von diesen 4 % menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen werden angeblich 3,1 % von der „Bundesrepublik“ erzeugt, das wären total nur 0,00004712 %. Die Reduzierung dieses verschwindenden Anteils soll jedoch die arbeitenden deutschen Steuerzahler fünfzig Milliarden Euro jährlich kosten, Geld, das vielleicht woanders besser gebraucht werden würde! Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, anstatt sich bei der UN-Klimakonferenz mit diesen Fakten auseinanderzusetzen, wurden die Emotionen ohne reale Grundlage hochgepuscht. So war von „Gänsehautmomenten“ die Rede, als der Schauspieler und diesjährige Klimabotschafter Leonardo Di Caprio sein Klimapladoyer vor dem Klimagipfel hielt. Aber jede unrealistisch emotionale Vorgehensweise ist in der Lage, ganz eigene Katastrophen auszulösen. So in der Vergangenheit z.B. den Kriegseintritt der USA gegen den Irak. Wir erinnern daran, wie der gesunde Naturtrieb, einander und insbesondere den Schwächeren zu helfen, durch die bezahlte Brutkastenlüge der kuwaitischen Diplomatentochter missbraucht wurde und in Folge ein emotional aufgeheizter Angriffskrieg gegen den Irak ausgelöst wurde. Werte Zuschauerinnen und Zuschauer, wachen Sie über Ihre guten Naturtriebe, damit sie nicht emotional, ohne fundiertes Wissen missbraucht werden. Informieren Sie sich umfassend und bilden Sie sich beizeiten ihre eigene, durchdachte Meinung, auch zur angeblichen Klimaerwärmung! Ihnen einen Guten Abend.
von hm.
http://www.nworesist.de/der-co2-schwindel-teil-1/
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/steigender-co2-gehalt-alles-wird-gruener/