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The Ebola race La course Ebola De wedloop van 4000 tegen 2000
#Ebola#Medienkommentar
Dienstag, 30. September 2014

Das Ebola Wettrennen

Barack Obama hielt auf dem gestrigen Ebola Gipfel seine bislang engagierteste UNO Rede zum Thema. Emotional verkündete er: trotz allem tue man noch immer nicht genug! Angesichts des Ausmasses müsse man zugleich ganz schnell und ganz langfristig handeln. Es sei ein Marathon, der im Tempo eines Sprints gelaufen werden müsse. [weiterlesen]

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30.09.2014 | www.kla.tv/4246

Barack Obama hielt auf dem Ebola-Gipfel vergangene Woche seine bislang engagierteste UNO-Rede zum Thema. Emotional verkündete er: trotz allem tue man noch immer nicht genug! Angesichts des Ausmaßes müsse man zugleich ganz schnell und ganz langfristig handeln. Es sei ein Marathon, der im Tempo eines Sprints gelaufen werden müsse. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon stellte dabei schon einmal befriedigt fest, dass sich innerhalb von 24 Stunden in der UNO 4000 Bewerber gemeldet hätten, für die neu geschaffene UNO-Mission gegen Ebola. Diesen Sonntag soll sie vor Ort in Westafrika operativ werden. Noch einen Tag zuvor hörte man von insgesamt 2000 Ebola-Fällen und einen Tag danach bereits von 4000 Missionaren gegen Ebola. Das ist ja schon sehr beeindruckend auf den ersten Blick. Eher befremdlich aber ist und bleibt die Tatsache, dass im Vergleich dazu jede Grippewelle jährlich bis zu 500‘000 Todesfälle fordert. Oder, um es gerade einmal in afrikanischen Verhältnissen auszudrücken: allein die Malaria fordert jedes Jahr 1,2 Millionen Tote. In gewissen Gegenden Afrikas stirbt jedes sechste Kind kurz nach der Geburt infolge der Armut, insbesondere wegen des schmutzigen Wassers. Und keiner spricht von Epidemie, keine Missionare werden dagegen mobilisiert. Wenn man dazu bedenkt, dass die USA gerade rechtzeitig zum so genannten Epidemie-Ausbruch einen neuen Impfstoff gegen Ebola bereit hielten, für den sie interessanterweise bereits vier Jahre zuvor ein Patent erstellen ließen, dann wird es bedenklich. Wie ist so etwas möglich? Wer sich bislang diese Frage etwas zu laut stellte, wurde sogleich von sämtlichen Mainstream-Medien als gefährlicher Verschwörungstheoretiker angeprangert. Dann schrien die Medien, Ebola-Gegner würden Ebola verharmlosen. Doch in Tat und Wahrheit behauptete bislang kein Ebola-Gegner, Ebola sei harmlos, wohl aber, die Ebola-Propagandisten seien gefährlich! Dazu ein vielleicht hilfreicher Vergleich: hätten zum Beispiel die Russen vor vier Jahren ein Patent auf »tödliche, grüne Pestbeulen« angemeldet, und die grüne Beulenpest würde erst heute, vier Jahre später zum ersten Mal mit 200 Fällen im selben Afrika aufkommen… würden sich die USA dann auch so intensiv engagieren wie gerade eben? Wie berechtigt ist daher die Frage von immer mehr Beobachtern: »Geht es hier noch mit rechten Dingen zu? « Bestärkt wird dieser Anfangsverdacht nämlich einzig durch die außergewöhnlich offensive Vorgehensart der USA in dieser ganzen Ebola-Geschichte. Denn ähnlich wie beim kürzlichen UNO-Gipfel zur Lage Syriens, befassten sich auf einem UNO-Gipfel plötzlich, und zwar zum ersten Mal, verschiedenste Staats - und Regierungschefs persönlich mit Ebola. Anteilsscheine? Aktien? Dort ging es nämlich zu und her wie auf der Börse: Die USA, die Weltbank, die EU und andere Institutionen verstärken lautstark Ihre Hilfe. Weil sich die Krankheit in Westafrika weiter ausbreite, sei plötzlich allen Gipfelteilnehmern klar geworden, dass es noch größere Anstrengungen brauche! Nun wird eine gewaltige Werbetrommel gerührt. Plötzlich klingt alles sehr dramatisch: Schritt für Schritt komme der Kampf gegen Ebola in Gang… die Weltbank verdopple Ihr Budget gegen diese Seuche auf 400 Millionen$. Die EU und Kanada stocke die Hilfe je um 30 Millionen auf. Und bereits einsatzbereit sei auch das US-Militär-Kommando dort, sagte Obama. Geradezu prophetisch und äußerst emotional warnte auch die Chefin der Weltgesundheitsorganisation: bevor es besser werde, werde es zuerst noch schlimmer. Selbst für Jim Yong Kim von der Weltbank wurde plötzlich klar, dass es $ 100 Millionen, ja vielleicht auch 400 Millionen oder weitaus mehr brauche: man müsse daher alles tun, ganz egal, was es koste. Am Ende der Debatte meinte Frankreichs Außenminister ganz knapp: es ist eine Katastrophe! Und zumindest diese Botschaft ist mit dem Ebola-Gipfel ganz oben angekommen. Wie rührend, diese mit einem Mal schier grenzenlose Fürsorge der ganz Großen für alle ihre kleinen farbigen Brüder in Afrika. Doch… waren dieselben farbigen Brüder Ihnen nicht eben noch ziemlich egal, als sie in halb Afrika deren Ressourcen plünderten, statt ihnen auch nur schon sauberes Wasser zu reichen? Und wieder sollte man an dieser Stelle folgendes im Auge behalten: im Verhältnis zu jeder gewöhnlichen Grippe ist bei Ebola, ähnlich wie zuvor bei der Vogel-und Schweinepest-Hysterie, eigentlich noch gar nichts passiert. Außer, dass die Völker unablässig damit geschreckt werden, dass sie allesamt umkommen könnten. Eigentlich dürfte es bereits aufgrund unterschiedlichster Epidemie-Warnungen kaum mehr einen Menschen auf dem Erdboden geben. Und die Impfstoffe standen immer wieder gerade rechtzeitig zum Kauf bereit, wenn viele Impfstoff-Käufer-Länder diese auch hernach wieder entsorgen mussten, weil nichts geschah - und zwar zehn-millionenweise. Ist ja alles sehr interessant! Zu guter Letzt sprach die per Video zugeschaltete liberianische Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf davon, wie schwer es den Betroffenen in Afrika selber falle, umzudenken. Die Menschen hätten Angst, und seien wütend, dass sie entgegen der Tradition Distanz halten müssen, so zum Beispiel zu einer blutenden Mutter, oder zu einem sich übergebenden Kind. Helfen auch Sie mit, verehrte Zuschauer, die Frage zu klären, worin die größere Gefahr besteht: Ebola-Gegner zumindest behaupten nicht, Ebola sei harmlos, sondern die Propagandisten von Ebola seien gefährlich.

von is.

Quellen/Links: http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs211/en/
| http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/08/ebola-ist-die-nachste-panikmache-und.html
| http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article130805766/WHO-Chefin-warnt-vor-Ebola-Katastrophe.html
| http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/lindsey-alexander/ebola-ist-vermeidbar-und-weniger-wahrscheinlich-als-die-grippe.html
| http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/PK_AGI_2009_Saisonbericht_2008-09.pdf?__blob=publicationFile
(ab Seite 32) | http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-erster-deutscher-mit-verdacht-auf-infektion-in-ruanda-a-985434.html
| http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-epidemie-in-westafrika-die-wichtigsten-fragen-und-antworten-a-983595.html
| http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/tekmira-aktien-schiessen-vorboerslich-um-16-prozent-nach-oben_H258081380_69374/
| http://mappbio.com/zmapinfo.pdf
| http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-who-haelt-einsatz-unerprobter-medikamente-fuer-vertretbar-a-985701.html
| http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/markus-gaertner/die-schaltzentrale-fuer-den-kampf-gegen-ebola-steht-im-pentagon.html
| http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article130805766/WHO-Chefin-warnt-vor-Ebola-Katastrophe.html
| http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/warum-besitzt-die-us-gesundheitsbehoerde-ein-patent-auf-eine-erfindung-von-ebola-.html
| http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/who-erklaert-ebola-zum-internationalen-gesundheitsnotfall-a-985094.html
| http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/663939/schweinegrippe-impfstoff-trauma-laender.html
| http://bewusst.tv/angstmache-um-ebola/
| http://www.impf-report.de/
| http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/rechtliche-immunitaet-fuer-die-hersteller-von-schw.html
| http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ebola-epidemie-in-nigeria-laufen-die-aerzte-davon.64fb222d-9a33-4653-9bb4-e6df94a5e8f3.html
| http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schweinegrippe-experte-warnt-vor-viren-hysterie-a-636914.html
| http://vimeo.com/103391967
| http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-regierung-obama-will-3000-soldaten-in-krisenregion-schicken-a-991798.html
| http://netzfrauen.org/2014/09/02/ebola-panik-ein-lukratives-geschaeft-point-de-vue-ebola-le-mensonge-generalise/
| http://reseauinternational.net/point-vue-ebola-mensonge-generalise/
| http://reseauinternational.net/ebola-crise-servir-les-interets-occidentaux-au-detriment-lafrique-chine/
| http://www.welt.de/print-welt/article579691/Ebola-Viren-als-biologische-Waffe.html
| http://german.ruvr.ru/news/2014_08_08/Experte-Einsatz-von-Ebola-Virus-als-biologische-Waffe-moglich-8301/
| SRF 1 8:00 Uhr Nachrichten, 20.08.2014

Das Ebola Wettrennen

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