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#ChinaKonflikt#Pressekodex#China#Medienkommentar#Politik
Donnerstag, 09. Oktober 2014

„Balkonjournalismus“ – oder: zwischen Mythos und Wirklichkeit des Tian’anmen-Massakers

Mittlerweile gibt es erdrückende Beweise dafür, dass es in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 auf dem Pekinger Tian’anmen-Platz weder ein Massaker noch Tote gegeben hat. Interessanterweise kann dies selbst im meistgenutzten Online-Nachschlagewerk Wikipedia nachgelesen werden. Der australische Ex-Diplomat Gregory Clark schrieb 2008 in der Tageszeitung Japan Times, dass Vertreter der chinesischen Regierung 1989 mehrmals erfolglos versucht hatten, mit den Demonstranten Kompromisse auszuhandeln. Später seien unbewaffnete Truppen eingesetzt worden. Diese seien jedoch von der wütenden Menge zurückgedrängt worden, sodass schließlich am 4. Juni bewaffnete Soldaten zum Einsatz kamen. [weiterlesen]

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„Balkonjournalismus“ – oder: zwischen Mythos und Wirklichkeit des Tian’anmen-Massakers

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09.10.2014 | www.kla.tv/4324

Guten Abend, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, herzlich Willkommen aus dem Studio Mainz. Angesichts der andauernden Demonstrationen in Hongkong wurde in den letzten Wochen von mehreren etablierte Massenmedien der Vergleich zu den Studentenprotesten von 1989 auf dem Tian’anmen-Platz in Peking gezogen. „Gibt es ein zweites Tian’anmen-Massaker?“ titelte beispielsweise die Schweizer Zeitung „20 Minuten“ am 30. September 2014. Angeblich soll die chinesische Regierung 1989 die vermeintlich friedlichen Proteste mit brutaler Gewalt beendet haben. Hunderte von wehrlosen Studenten seien niedergeschossen worden. Sogar von Panzern, die Studenten überrollt hätten, die den Platz verlassen wollten, wurde berichtet. Seither wird das Tian’anmen-Massaker immer wieder erwähnt, um Chinas Regierung der brutalen Diktatur zu bezichtigen. Nicht, dass dieser Medienkommentar die Weste der chinesischen Regierung weiß waschen soll. Doch muss die Frage erlaubt sein, auf welchen journalistischen Grundlagen die Berichterstattung über das erste Tian’anmen-Massaker beruht, bevor von einem zweiten Tian’anmen-Massaker gesprochen werden kann. Wir von Klagemauer.TV sind dieser Frage nachgegangen.Mittlerweile gibt es erdrückende Beweise dafür, dass es in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 auf dem Pekinger Tian’anmen-Platz weder ein Massaker noch Tote gegeben hat. Interessanterweise kann dies selbst im meistgenutzten Online-Nachschlagewerk Wikipedia nachgelesen werden. Der australische Ex-Diplomat Gregory Clark schrieb 2008 in der Tageszeitung Japan Times, dass Vertreter der chinesischen Regierung 1989 mehrmals erfolglos versucht hatten, mit den Demonstranten Kom-promisse auszuhandeln. Später seien unbewaffnete Truppen eingesetzt worden. Diese seien jedoch von der wütenden Menge zurückgedrängt worden, sodass schließlich am 4. Juni bewaffnete Soldaten zum Einsatz kamen. Deren Fahrzeuge seien von den aufgebrachten Demonstranten in der Umgebung des Platzes in Brand gesetzt worden – häufig mitsamt den Soldaten. Im Zuge dieses Aufstandes gab es bedauer-licherweise Hunderte von Toten in verschiedenen Teilen Pekings – Zivilisten und Soldaten. Die Zahl der Op-fer schwankt von 200 bis mehrere tausend. Aber was leicht vergessen wird: in Wirklichkeit hatte es Peking mit einem ausgewachsenen Aufstand zu tun, der bereits seit Monaten vor sich hin gärte und nun einen Hö-hepunkt erreicht hatte. Es handelte sich nicht um ein Massaker an wehrlosen Studenten. Jay Mathews, der frühere Pekinger Bürochef der Washington Post bestätigt, ich zitiere: „Soweit man das den verfügbaren Beweisen entnehmen kann, starb in dieser Nacht niemand auf dem Tian’anmen-Platz. Einige Menschen könnten bei gelegentlichen Schießereien in benachbarten Straßen ums Leben gekommen sein, aber unter anderen Umständen. Alle überprüften Zeugenaussagen beschreiben, dass die auf dem Platz ver-bliebenen Studenten friedlich abziehen durften.“ Zitat Ende. Ein spanisches Fernsehteam von Radiotelevisión Española, der Reuters-Korrespondent Graham Earnshaw, ein Filmemacher aus Hong Kong und ein Beobachter der Organisation Asia Watch, waren die ganze Nacht auf dem Platz. Mit den letzten Studenten zogen sie am frühen Morgen kurz vor 5 Uhr unbehelligt ab. Sie alle stellen klar: Es gab kein Massaker auf dem Tian’anmen-Platz. Über die Journalisten, die die Geschichte von einem Massaker auf dem Platz 1989 in die Welt setzten schrieb der damalige spanische Botschafter in Pe-king, Eugenio Bregolat, ich zitiere: „die meisten Berichte von dem behaupteten Massaker stammten von Journalisten, die in einiger Entfernung in der Sicherheit des Peking-Hotels Unterschlupf gefunden haben“. Sie berichteten von Hotelbalkonen aus, allerdings rund 800 m vom Platz entfernt.All die genannten Indizien lassen also darauf schließen, dass es sich bei den Berichten von einem Massaker an wehrlosen Studenten um einen westlichen Propaganda-Mythos handelt, um China negativ darzustellen. Denn natürlich wirkt ein Regime, das wehrlose Zivilisten massakriert, viel bedrohlicher, als eines, das mit Gewalt gegen Aufständische vorgeht. Die Berichte vom Massaker verselbständigten sich in den Medien und wurden wieder und wieder verbreitet, bis sie sich als Tatsache in den Köpfen festsetzten. Meine Damen und Herren, die Beweislage ist erdrückend, wie hier von den Massenmedien auf der Basis von unüberprüftem „Balkonjournalismus“ und immer wiederholten ganz offensichtlichen Falschmeldungen berich-tet wird. Angesichts dessen sollten Sie, werte Zuschauer, sich die Frage stellen, wie glaubwürdig die westli-chen Medien über die derzeitigen Ereignisse in der Ukraine, in Hongkong und an anderen Brandherden be-richten? Denn: wer einmal lügt, dem traut man nicht. Deshalb hören Sie immer auch eine Gegenstimme. Sehen sie sich unsere Sendungen an, wie beispielswei-se den Medienkommentar vom 02.10.2014 „Umsturzvorbereitungen in China“, der Hintergründe zu den der-zeitigen Ereignissen in Hongkong beleuchtet.Ich freue mich, sie auch weiterhin bei uns begrüssen zu dürfen und verabschiede mich mit folgendem Zitat aus dem Deutschen Pressekodex, Ziffer 2, ich zitiere: „Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben.“

von dd.

Quellen/Links: http://static01.20min.ch/ausland/news/story/Gibt-es-ein-zweites-Tiananmen-Massaker--27450114
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/china-die-luege-vom-tiananmen-massaker.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Tian%E2%80%99anmen-Massaker
http://www.japantimes.co.jp/opinion/2008/07/21/commentary/birth-of-a-massacre-myth/#.U47ldSjG43z
http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex/

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