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Ukraine Krise: die Haltung der Schweiz kritisch beleuchtet
Am 15. September 2014 fand in Bern ein Podiumsgespräch mit dem Titel «Auswirkungen der Krise in der Ukraine für Europa und der Beitrag der Schweiz für eine friedliche Lösung» statt.
Es traten folgende Referenten auf...[weiterlesen]
Ist der Rückgang der Masernerkrankungen auf den Einsatz des Masernimpfstoffes zurückzuführen?
Mit diesem aktuellen Thema begrüße ich Sie aus dem Studio Meissen.
Während des gesamten 19. Jahrhunderts trat in den USA und England etwa alle zwei Jahre eine Masernepidemie auf, bei denen etwa 20 % der infizierten Menschen und dabei vor allem Kinder, starben.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ist aufgrund des deutlich verbesserten Ernährungszustandes der Kinder die Zahl der Masern in Europa beträchtlich zurückgegangen.
1930 betrug die Kindersterblichkeit an Masern nur noch ein bis zwei Prozent.
Der Masernimpfstoff wurde jedoch erst im Jahre 1963 zugelassen, als die Todesrate durch Masern fast den Nullpunkt erreicht hatte.
Das bedeutet:
Der Rückgang der Masernerkrankungen kann nicht auf den Masernimpfstoff zurückgeführt werden.
Warum wird also die Impfung gegen Masern offensiv weiter empfohlen, ja geradezu gefordert, obwohl die Wirksamkeit äußerst fragwürdig ist?
Ich möchte dazu Milanda Rout, eine australische Journalistin, zitieren:
„Wenn Eltern erfahren würden, dass der Masernimpfstoff zu Hirnschäden, schmerzhaften Krankheiten des Dickdarms oder einer Autoimmunerkrankung der Leber führt, dann würden die Einkünfte durch Impfstoffe in den Keller gehen.“
Zitat Ende.
Wider besseren Wissens werden diese Aussagen jedoch den Bürgern vorenthalten.
Wie dabei Pharmafirmen und Regierungen Hand in Hand arbeiten, um eine allgemeine Impfpflicht medienwirksam einzufordern, zeigt der Fall eines 2015 verstorbenen Babys.
Bleiben Sie dran und hören Sie dazu den nachfolgenden Beitrag unseres Studios Berlin.
Guten Abend.
von
iw./am.
Quellen/Links: Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Buch von Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk: „Die Impf-Illusion“;
http://www.kla.tv/5421
Ukraine Krise: die Haltung der Schweiz kritisch beleuchtet
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27.05.2015
Ist der Rückgang der Masernerkrankungen auf den Einsatz des Masernimpfstoffes zurückzuführen? Mit diesem aktuellen Thema begrüße ich Sie aus dem Studio Meissen. Während des gesamten 19. Jahrhunderts trat in den USA und England etwa alle zwei Jahre eine Masernepidemie auf, bei denen etwa 20 % der infizierten Menschen und dabei vor allem Kinder, starben. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ist aufgrund des deutlich verbesserten Ernährungszustandes der Kinder die Zahl der Masern in Europa beträchtlich zurückgegangen. 1930 betrug die Kindersterblichkeit an Masern nur noch ein bis zwei Prozent. Der Masernimpfstoff wurde jedoch erst im Jahre 1963 zugelassen, als die Todesrate durch Masern fast den Nullpunkt erreicht hatte. Das bedeutet: Der Rückgang der Masernerkrankungen kann nicht auf den Masernimpfstoff zurückgeführt werden. Warum wird also die Impfung gegen Masern offensiv weiter empfohlen, ja geradezu gefordert, obwohl die Wirksamkeit äußerst fragwürdig ist? Ich möchte dazu Milanda Rout, eine australische Journalistin, zitieren: „Wenn Eltern erfahren würden, dass der Masernimpfstoff zu Hirnschäden, schmerzhaften Krankheiten des Dickdarms oder einer Autoimmunerkrankung der Leber führt, dann würden die Einkünfte durch Impfstoffe in den Keller gehen.“ Zitat Ende. Wider besseren Wissens werden diese Aussagen jedoch den Bürgern vorenthalten. Wie dabei Pharmafirmen und Regierungen Hand in Hand arbeiten, um eine allgemeine Impfpflicht medienwirksam einzufordern, zeigt der Fall eines 2015 verstorbenen Babys. Bleiben Sie dran und hören Sie dazu den nachfolgenden Beitrag unseres Studios Berlin. Guten Abend.
von iw./am.