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01.12.2014 | www.kla.tv/4745
Heute, am 1. Dezember, begrüßen wir Sie herzlich mit unserem Medienkommentar zum Welt-Aids-Tag und zum Thema: Ist Aids eine neue Erkrankung? Es waren fünf schwer kranke Homosexuelle jüngeren Alters, die die Aids-Geschichte im Jahre 1981 einläuteten. Sie litten alle an einer durch einen Pilz verursachten Lungenkrankheit, die üblicherweise nicht bei jungen Männern vorkommt. Sie tritt häufig bei Babys auf, die einen Defekt in der körpereigenen Immunabwehr haben, oder bei Menschen, die Medikamente nehmen, die das Immunsystem schwächen. Michael S. Gottlieb, US-amerikanischer Arzt und Immunologe, untersuchte diese Patienten. Gottlieb galt allerdings als sehr ehrgeizig; er träumte davon, als Entdecker einer neuen Krankheit in die Geschichtsbücher einzugehen. Die Seuchenschutzbehörde der USA, CDC, verbreitete kurz darauf, dass man bei diesen Erkrankungen vor einem absoluten Rätsel stehe. Im wöchentlichen Mitteilungsblatt der CDC wurde vermutet, die Erkrankung der fünf Patienten sei durch sexuelle Kontakte verursacht und damit ansteckend. Tatsächlich kannten sich die fünf Patienten aber gar nicht. Sie hatten weder gemeinsame sexuelle Kontakte noch Bekanntschaften. Was diese fünf erkrankten Männer aber tatsächlich als Risikofaktor gemeinsam hatten, wurde bei der Betrachtung völlig vernachlässigt. Sie alle hatten nämlich die in der homosexuellen Szene bekannten hochtoxischen und weit verbreiteten Lifestyledrogen konsumiert. Allem voran „Poppers“, die auch inhalative Nitrite genannt werden. Sie werden durch Einatmen in den Körper aufgenommen. Diese Drogen schädigen das Immunsystem, das Erbgut, die Lunge, die Leber, das Herz und das Gehirn. Sie sind zudem krebserregend und erzeugen schwere Nervenschäden. Es lagen seinerzeit etliche Belege vor, dass Aids durch die Einnahme giftiger Drogen, Medikamente und Mangelernährung hinreichend erklärt werden konnte. David Durack beispielsweise stellte im Dezember 1981 im Leitartikel des New England Journal of Medicine, eines der bedeutendsten Wissenschaftsmagazine der Welt, folgende Frage: Wie könne Aids so offensichtlich neu sein, wenn doch Viren und Homosexualität so alt seien wie die Geschichte? Vielmehr, so Durack, kämen Lifestyle-Drogen als Ursache in Betracht. In der gleichen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins wurden des weiteren mehrere Artikel publiziert, in denen das „Leben auf der Überholspur“, das meint den Raubbau an der Gesundheit durch eine übertrieben ausschweifende Lebensweise, mit als mögliche Ursache von Aids genannt wurde. Der Aids-Experte der CDC Harry Haverkos analysierte 1982 drei durchgeführte Befragungen von Aids Patienten. Auch er kam zu dem Ergebnis, Drogen wie Poppers spielen eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung. Doch seine und zahlreiche andere Stimmen blieben unberücksichtigt. Die CDC versteifte sich nämlich regelrecht auf die Ansteckungstheorie und somit darauf, einen entsprechenden tödlichen Virus zu finden. Datenmaterial, das andere Theorien belegte, wurde unterdrückt. Die CDC manipulierte zudem nachweislich ihre eigenen Statistiken. So wurde ein viel zu niedriger Prozentsatz für Erkrankungen unter Drogenabhängigen angegeben. Erst nach genauer Recherche durch John Lauritsen, einem US-amerikanischen Journalisten, räumte die CDC ein, dass ein Drittel der in der Statistik als homosexuell angegebenen Aidspatienten auch drogenabhängig war. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund eben genannter Fakten ist naheliegend, dass Aids keine neue Erkrankung ist. Sehen Sie sich hierzu auch unsere Sendung vom 01.12.2013 an „AIDS – Ist die Ursache geklärt? Wir halten Sie mit Hintergrundinformationen zu Aids auf dem Laufenden. Schalten Sie auch morgen wieder zu. Dann gehen wir der Frage nach: Wo ist der Nachweis für das Virus, das Aids verursacht? Guten Abend.
von ch.