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Anti-Tetanus-Impfprogramme - oder Massensterilisierung
Die katholischen Bischöfe in Kenia stellen eine ungeheuerliche Beschuldigung auf: zwei Gesundheitsorganisationen der UNO - die WHO und UNICEF - hätten Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel des Anti-Tetanus-Impfprogramms sterilisiert. Das Programm wurde von der kenianischen Regierung unterstützt...[weiterlesen]
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich Sie heute wieder begrüßen zu dürfen. Im KLA.TV Studio Augsburg beschäftigt uns heute die Frage: Wird das
Anti-Tetanus-Impfprogramme der UNICEF zur Massensterilisierung genutzt?
Die katholischen Bischöfe in Kenia stellen eine ungeheuerliche Beschuldigung auf: zwei Gesundheitsorganisationen der UNO - die WHO und UNICEF - hätten Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel des Anti-Tetanus-Impfprogramms sterilisiert*. Das Programm wurde von der kenianischen Regierung unterstützt. Die „Vereinigung Kenianischer Katholischer Ärzte“ gab am 6.11.2014 eine Erklärung heraus, wonach in verschiedenen Laboratorien im Impfstoff ein Abwehrstoff nachgewiesen wurde. Dieser Abwehrstoff kann zur Empfängnisverhütung angewandt werden und kann auch zu Fehlgeburten führen. Alarmiert wurden die katholischen Ärzte durch die Tatsache, dass nur Frauen im gebärfähigen Alter geimpft werden sollten – und das mit 5 Impfungen über zwei Jahre. Gängige Praxis sind drei Impfungen bei allen Kindern, Frauen und Männern, die mit einer offenen Wunde zur Behandlung kommen. Es ist bekannt, dass Tetanus-Impfkampagnen bereits in Nicaragua, Mexiko und in den Philippinen durchgeführt wurden, um Frauen heimlich zu sterilisieren. Dort wurden ebenfalls 5 Impfungen nur an Frauen zwischen 12 und 45 Jahren verabreicht.
Noch ein brisantes Detail beim Impfprogramm in Afrika: Einer der Hauptunterstützer der Impfprogramme ist die „Bill & Melinda Gates Stiftung“, die auch die Tetanus-Impfung von UNICEF finanziert.
Wenn auch Sie diese Enthüllungen betroffen machen, recherchieren Sie bitte weiter und geben diese Informationen an Ihre Bekannten und Freunde. Nur ein gut informiertes Volk kann sich gegen solche Machenschaften wehren und für sich selbst die richtigen Entscheidungen finden.
Ich wünsche Ihnen viel Erkenntnis bei Ihrer weiteren Recherche.
Auf Wiedersehen.
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07.01.2015 | www.kla.tv/5032
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich Sie heute wieder begrüßen zu dürfen. Im KLA.TV Studio Augsburg beschäftigt uns heute die Frage: Wird das Anti-Tetanus-Impfprogramme der UNICEF zur Massensterilisierung genutzt? Die katholischen Bischöfe in Kenia stellen eine ungeheuerliche Beschuldigung auf: zwei Gesundheitsorganisationen der UNO - die WHO und UNICEF - hätten Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel des Anti-Tetanus-Impfprogramms sterilisiert*. Das Programm wurde von der kenianischen Regierung unterstützt. Die „Vereinigung Kenianischer Katholischer Ärzte“ gab am 6.11.2014 eine Erklärung heraus, wonach in verschiedenen Laboratorien im Impfstoff ein Abwehrstoff nachgewiesen wurde. Dieser Abwehrstoff kann zur Empfängnisverhütung angewandt werden und kann auch zu Fehlgeburten führen. Alarmiert wurden die katholischen Ärzte durch die Tatsache, dass nur Frauen im gebärfähigen Alter geimpft werden sollten – und das mit 5 Impfungen über zwei Jahre. Gängige Praxis sind drei Impfungen bei allen Kindern, Frauen und Männern, die mit einer offenen Wunde zur Behandlung kommen. Es ist bekannt, dass Tetanus-Impfkampagnen bereits in Nicaragua, Mexiko und in den Philippinen durchgeführt wurden, um Frauen heimlich zu sterilisieren. Dort wurden ebenfalls 5 Impfungen nur an Frauen zwischen 12 und 45 Jahren verabreicht. Noch ein brisantes Detail beim Impfprogramm in Afrika: Einer der Hauptunterstützer der Impfprogramme ist die „Bill & Melinda Gates Stiftung“, die auch die Tetanus-Impfung von UNICEF finanziert. Wenn auch Sie diese Enthüllungen betroffen machen, recherchieren Sie bitte weiter und geben diese Informationen an Ihre Bekannten und Freunde. Nur ein gut informiertes Volk kann sich gegen solche Machenschaften wehren und für sich selbst die richtigen Entscheidungen finden. Ich wünsche Ihnen viel Erkenntnis bei Ihrer weiteren Recherche. Auf Wiedersehen.
von el.
www.lifesitenews.com/news/a-mass-sterilization-exercise-kenyan-doctors-find-anti-fertility-agent-in-u