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Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris (Teil 2) - Eine Operation unter falscher Flagge?
Könnte es sich allenfalls einmal mehr um eine Operation unter falscher Flagge handeln, wie verschiedene Kommentatoren bereits darauf hinweisen? So gelten z.B. die Terroranschläge auf die Zwillingstürme vom 11.September 2001 als klassisches Beispiel für eine sogenannte „False-flag“ -Operation.
Nun zur Frage, was es beim Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ für Hinweise gibt...[weiterlesen]
Danke Studio Karlsruhe. Auch ich heiße sie herzlich Willkommen zu unserem heutigen Medienkommentar über den Terror-Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris am 7.1.2015. In diesem zweiten Teil richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage, ob es bei diesem Anschlag wirklich um einen Terroranschlag islamischer Fundamentalisten geht. Oder könnte es sich allenfalls einmal mehr um eine Operation unter falscher Flagge handeln, wie verschiedene Kommentatoren bereits darauf hinweisen? So gelten z.B. die Terroranschläge auf die Zwillingstürme vom 11.September 2001 als klassisches Beispiel für eine sogenannte „False-flag“ -Operation, zu Deutsch, Operation unter „falscher Flagge“. Gemäss den meisten Experten und deren unzähligen Studien und Beweisen, seien diese Operationen von der eigenen Regierung und den Geheimdiensten inszeniert worden, um sie dann den islamischen Fundamentalisten, allem voran al-Qaida, in die Schuhe zu schieben. Klagemauer.tv hat schon öfter darüber berichtet Diese Anschläge hatten u.a. den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ zur Folge, der bis heute grausame Kriege mit mehr als 1,7 Millionen Kriegstoten legitimierte.
Nun zur Frage, was es beim Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ für Hinweise gibt, die auf eine „false flag“-Operation hindeuten? Am auffälligsten ist die Tatsache, dass die französischen Ermittler im Fluchtfahrzeug der Amokschützen einen Ausweis gefunden haben sollen. Daraufhin gaben die Ermittler die mutmaßlichen Täter bekannt. Es soll sich um zwei Brüder handeln, die angeblich Verbindungen zu einer Gruppe hatten, die in Frankreich Dschihadisten für den Kampf im Irak angeheuert haben sollen. Das sieht sehr nach einer Plat-zierung von Beweisen aus, wie es schon oft bei anderen inszenierten Terroranschlägen der Fall war. Vor allem erinnert es an den Reisepass von 9/11, der nach der Katastrophe völlig unbeschadet auf den Trümmern der Word-Trade Zentren gefunden wurde – physikalisch eine Unmöglichkeit.
Dazu kommen noch weitere Ungereimtheiten, die beiden Brüder betreffend. Ein Zeuge, der die beiden Täter gesehen hat, beschreibt sie als „groß und schwarz“. Laut Ausweis soll der ältere Bruder jedoch 1,69 Meter groß sein. Ein früherer Anwalt beschreibt ihn in französischen Medien als naiven, kleinen Gauner, der Rap-Musik liebt und den Mädchen nachlief. Er sei kein überzeugter Fundamentalist gewesen. Über seinen jüngeren Bruder ist wenig bekannt, außer dass er ein sauberes Strafregister haben soll.
Diese Beschreibung der mutmaßlichen Täter deutet nicht gerade auf ein schwer bewaffnetes, professionel-les Killerkommando hin, wie es im Fall dieses Terror-Anschlages von Paris, mit Präzision und Disziplin, wäh-rend nur 5 Minuten in den Redaktionsräumen der Satirezeitschrift am Werk war. Bei uns auf kla.tv sind Kommentare eingegangen, die auf Grund der Professionalität des Attentats vermuten, dass es sich bei den Attentätern um militärisch trainierte Spezialisten von Geheimdiensten handeln könnte.
Als weitere Ungereimtheit erwies sich ein angeblich dritter Attentäter, der beschuldigt wurde, das Fluchtauto gelenkt zu haben. Doch war diese Person gemäss mehreren Zeugenaussagen zur Tatzeit gar nicht in Paris.
Weiter weisen wir auf Videoaufnahmen vom Tatort hin. Ein kurzes Video zeigt, wie der Amokschütze auf ei-nen am Boden liegenden Polizisten Schüsse abgibt. Doch ist weder Blut noch eine Verletzung zu sehen. Das könnte auch der Grund dafür sein, warum das Video auf dem YouTube-Kanal entfernt wurde, mit dem Vorwand, ich zitiere: „weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu schockierenden und abstoßenden Inhalten verstößt.“
Zum Schluss noch zwei Hinweise, die auf kla.tv eingegangen sind. Sie geben möglicherweise eine Erklärung dafür, warum gerade Frankreich mit „Terrorismus“ bestraft und gegen den Islam aufgehetzt werden soll. Ers-tens, hat sich das französische Parlament Anfangs Dezember 2014 für die Anerkennung Palästinas als ei-genständiger Staat ausgesprochen. Bereits vor der Abstimmung warnte Israels Premierminister Netanjahu, ich zitiere: „Die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Frankreich wäre ein gravierender Fehler.“ Zweitens, stellte sich der französische Staatspräsident François Hollande gegen die US-Sanktionspolitik gegenüber Russland, ich zitiere: „Die Sanktionen müssen aufgehoben werden, wenn es Fortschritte geben soll“, sagte Hollande und meinte damit das geplante Gipfeltreffen am 15.Januar in der kasachischen Haupt-stadt.
Meine Damen und Herren, soweit einige der bislang wichtigsten Gegenstimmen zu dem Terror-Anschlag in Paris auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“. Diese zeigen andere Zusammenhänge und ein anderes Bild, als uns von der westlichen Presse vermittelt wird. Ähnlichkeiten zu 9/11 sind nicht zu übersehen. Damals handelte es sich, wie bereits erwähnt, gemäss vielen Experten und deren unzähligen Beweisen um eine Operation unter falscher Flagge. Staatlich organisierter Terror wurde benutzt um gewisse Ziele zu erreichen. Bleiben sie dabei, auf kla.tv, um täglich mehr Zusammenhänge und Hintergründe über das aktuelle Weltgeschehen zu erfahren. Auf Wiedersehen.
Sendungstext
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10.01.2015 | www.kla.tv/5046
Danke Studio Karlsruhe. Auch ich heiße sie herzlich Willkommen zu unserem heutigen Medienkommentar über den Terror-Anschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris am 7.1.2015. In diesem zweiten Teil richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage, ob es bei diesem Anschlag wirklich um einen Terroranschlag islamischer Fundamentalisten geht. Oder könnte es sich allenfalls einmal mehr um eine Operation unter falscher Flagge handeln, wie verschiedene Kommentatoren bereits darauf hinweisen? So gelten z.B. die Terroranschläge auf die Zwillingstürme vom 11.September 2001 als klassisches Beispiel für eine sogenannte „False-flag“ -Operation, zu Deutsch, Operation unter „falscher Flagge“. Gemäss den meisten Experten und deren unzähligen Studien und Beweisen, seien diese Operationen von der eigenen Regierung und den Geheimdiensten inszeniert worden, um sie dann den islamischen Fundamentalisten, allem voran al-Qaida, in die Schuhe zu schieben. Klagemauer.tv hat schon öfter darüber berichtet Diese Anschläge hatten u.a. den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ zur Folge, der bis heute grausame Kriege mit mehr als 1,7 Millionen Kriegstoten legitimierte. Nun zur Frage, was es beim Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ für Hinweise gibt, die auf eine „false flag“-Operation hindeuten? Am auffälligsten ist die Tatsache, dass die französischen Ermittler im Fluchtfahrzeug der Amokschützen einen Ausweis gefunden haben sollen. Daraufhin gaben die Ermittler die mutmaßlichen Täter bekannt. Es soll sich um zwei Brüder handeln, die angeblich Verbindungen zu einer Gruppe hatten, die in Frankreich Dschihadisten für den Kampf im Irak angeheuert haben sollen. Das sieht sehr nach einer Plat-zierung von Beweisen aus, wie es schon oft bei anderen inszenierten Terroranschlägen der Fall war. Vor allem erinnert es an den Reisepass von 9/11, der nach der Katastrophe völlig unbeschadet auf den Trümmern der Word-Trade Zentren gefunden wurde – physikalisch eine Unmöglichkeit. Dazu kommen noch weitere Ungereimtheiten, die beiden Brüder betreffend. Ein Zeuge, der die beiden Täter gesehen hat, beschreibt sie als „groß und schwarz“. Laut Ausweis soll der ältere Bruder jedoch 1,69 Meter groß sein. Ein früherer Anwalt beschreibt ihn in französischen Medien als naiven, kleinen Gauner, der Rap-Musik liebt und den Mädchen nachlief. Er sei kein überzeugter Fundamentalist gewesen. Über seinen jüngeren Bruder ist wenig bekannt, außer dass er ein sauberes Strafregister haben soll. Diese Beschreibung der mutmaßlichen Täter deutet nicht gerade auf ein schwer bewaffnetes, professionel-les Killerkommando hin, wie es im Fall dieses Terror-Anschlages von Paris, mit Präzision und Disziplin, wäh-rend nur 5 Minuten in den Redaktionsräumen der Satirezeitschrift am Werk war. Bei uns auf kla.tv sind Kommentare eingegangen, die auf Grund der Professionalität des Attentats vermuten, dass es sich bei den Attentätern um militärisch trainierte Spezialisten von Geheimdiensten handeln könnte. Als weitere Ungereimtheit erwies sich ein angeblich dritter Attentäter, der beschuldigt wurde, das Fluchtauto gelenkt zu haben. Doch war diese Person gemäss mehreren Zeugenaussagen zur Tatzeit gar nicht in Paris. Weiter weisen wir auf Videoaufnahmen vom Tatort hin. Ein kurzes Video zeigt, wie der Amokschütze auf ei-nen am Boden liegenden Polizisten Schüsse abgibt. Doch ist weder Blut noch eine Verletzung zu sehen. Das könnte auch der Grund dafür sein, warum das Video auf dem YouTube-Kanal entfernt wurde, mit dem Vorwand, ich zitiere: „weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu schockierenden und abstoßenden Inhalten verstößt.“ Zum Schluss noch zwei Hinweise, die auf kla.tv eingegangen sind. Sie geben möglicherweise eine Erklärung dafür, warum gerade Frankreich mit „Terrorismus“ bestraft und gegen den Islam aufgehetzt werden soll. Ers-tens, hat sich das französische Parlament Anfangs Dezember 2014 für die Anerkennung Palästinas als ei-genständiger Staat ausgesprochen. Bereits vor der Abstimmung warnte Israels Premierminister Netanjahu, ich zitiere: „Die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Frankreich wäre ein gravierender Fehler.“ Zweitens, stellte sich der französische Staatspräsident François Hollande gegen die US-Sanktionspolitik gegenüber Russland, ich zitiere: „Die Sanktionen müssen aufgehoben werden, wenn es Fortschritte geben soll“, sagte Hollande und meinte damit das geplante Gipfeltreffen am 15.Januar in der kasachischen Haupt-stadt. Meine Damen und Herren, soweit einige der bislang wichtigsten Gegenstimmen zu dem Terror-Anschlag in Paris auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“. Diese zeigen andere Zusammenhänge und ein anderes Bild, als uns von der westlichen Presse vermittelt wird. Ähnlichkeiten zu 9/11 sind nicht zu übersehen. Damals handelte es sich, wie bereits erwähnt, gemäss vielen Experten und deren unzähligen Beweisen um eine Operation unter falscher Flagge. Staatlich organisierter Terror wurde benutzt um gewisse Ziele zu erreichen. Bleiben sie dabei, auf kla.tv, um täglich mehr Zusammenhänge und Hintergründe über das aktuelle Weltgeschehen zu erfahren. Auf Wiedersehen.
von dd.
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/Body_Count_Opferzahlen2012.pdf
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Terror-Anschlag-in-Paris-De-Maiziere-fuer-Loeschung-von-Youtube-Videos-2513252.html
http://www.iknews.de/2015/01/08/charlie-hebdo-die-neugeburt-des-klassenfeindes/
http://www.mahnwache-hamburg.de/2015/01/07/angriff-von-durch-frankreich-erschaffene-terroristen-auf-paris/
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/01/die-offizielle-charlie-hebdo-story.html