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Das Klima und der böse Mensch – Beeinflusst wirklich der Mensch das Klima?
„Das Klima und der böse Mensch“, so lautete am 14.01.2015 der Titel eines Artikels in der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Dort äußerte Prof. Dr. Thomas Foken, Mikro-Meteorologe im Ruhestand, seine These, der Mensch trage eine Mitverantwortung für den Klimawandel. Dies sei auch vom Weltklimarat IPCC bestätigt. Ob es aber sich auch tatsächlich so verhält, dieser Frage gehen wir in dieser Sendung nach.[weiterlesen]
Guten Abend, verehrte Zuschauer,
es freut uns, Sie auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen. „Das Klima und der böse Mensch“, so lautete am 14.01.2015 der Titel eines Artikels in der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Dort äußerte Prof. Dr. Thomas Foken, Mikro-Meteorologe im Ruhestand, seine These, der Mensch trage eine Mitverantwortung für den Klimawandel. Dies sei auch vom Weltklimarat IPCC bestätigt. Ob es aber sich auch tatsächlich so verhält, dieser Frage gehen wir in dieser Sendung nach.
Da sich Dr. Foken auf Aussagen des Weltklimarats stützt, ist es zunächst mal wichtig zu untersuchen, wer dieser Weltklimarat überhaupt ist und wie er sich zusammensetzt. Nigel Calder, britischer Wissenschaftsjournalist, Publizist und Buchautor, hat die Entstehungsgeschichte und Entwicklung des IPCC genauestens verfolgt, wir zitieren: „Das IPCC ist ein rein politischer, regierungsübergreifender Arbeitskreis und nicht ein wissenschaftlicher. Er besteht zwar aus Bürokraten und Wissenschaftlern, aber nur aus solchen, welche alle das gleiche Lied singen. Der Gründungsauftrag des IPCC im Jahre 1988 lautete, zu beweisen, dass wir auf eine Klimakatastrophe zugehen, und dass der Mensch an einem Klimawandel schuld sei. Die Klimaergebnisse sind somit vorprogrammiert.“ Laut Nigel Calder geht es dem Weltklimarat IPCC also nicht darum, neutral wissenschaftlich zu forschen, wie man es eigentlich von so einer gewichtigen Kommission erwarten sollte. Vielmehr werde vom IPCC propagiert, dass es eine Klimakatastrophe definitiv gebe und dass diese vom Menschen verursacht sei.
Aber warum geht der Weltklimarat so vor? Fakt ist, dass die Gesetze und Auflagen im Zusammenhang mit der prognostizierten Klimakatastrophe von immenser wirtschaftlicher Bedeutung sind. Ohne das ständige Propagieren seitens des IPCC im Verbund mit den Medien hätten die vielen Gesetze und Steuern nicht erlassen bzw. erhoben werden können. Genau da sieht Professor Kirstein, Dozent für Geographie an der Universität Leipzig, folgenden Zusammenhang: Er hält die Klimapolitik für eine Politik der Angst. Für ihn hat die CO2-Debatte nichts mit Erderwärmung, sondern einzig mit finanziellen Beweggründen zu tun. Nach seiner Aussage ist die Angst der Motor der Kampagne, wie sie bis heute andauert. „Nur durch Angst kann neue Politik entstehen“, so der Professor weiter.
klagemauer.tv ist weiteren Gegenstimmen zur These einer bevorstehenden Klimakatastrophe nachgegangen. Hören bzw. sehen Sie dazu folgende Beispiele.
In der Petition von Oregon im Jahre 1998 unterschreiben circa 31000 Fachleute, darunter 9000 Wissenschaftler mit Doktortitel in Atmosphärenphysik, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass der Mensch das Klima beeinflusst.
Im Heidelberger Aufruf im Jahre 1992 unterschreiben 264 Wissenschaftler, darunter 52 Nobelpreisträger, die sich als Gegenstimme zur These des IPCC verstehen. Mittlerweile hat der Aufruf 4000 Unterzeichner, davon 72 Nobelpreisträger.
Und was genau sagen neutrale Wissenschaftler über den CO2-Anteil in der Atmosphäre?
Der Anteil von CO2 in der Gesamtatmosphäre beträgt lediglich 0,038 %. Hiervon produziert der Mensch wiederum nur 4 %. Das heißt, der von Menschen verursachte Anteil weltweit beträgt nur 0,00152 % der Gesamtatmosphäre. Dieser verschwindend geringe Anteil an CO2 muss nun laut den Vertretern der Klimakatastrophe als Ursache für den angeblichen Treibhauseffekt, sprich die Erderwärmung, herhalten.
Die allermeisten neutralen Wissenschaftler sehen Klimawandel nicht durch die Änderungen des CO2-Gehaltes, sondern der Sonnenaktivität begründet.
Die Temperaturkurve des IPCC über die letzten 1000 Jahre, durch die bei sehr vielen Menschen gezielt ein schlechtes Gewissen erzeugt wurde, ist gefälscht. Es ist die sogenannte Hockey-Stickkurve, welche einen dramatischen und einzigartigen Temperaturanstieg in den letzten 100 Jahren beschreibt. Begründet wird dieser rasante Anstieg der Temperatur vor allem mit der Industrialisierung und dem damit einher gehenden, erhöhten CO2-Ausstoß. Dies sollte belegen, dass der Mensch der Verursacher einer Erderwärmung ist. Dem entgegen zeigen frühere, gut belegte Graphiken ganz andere Temperaturverläufe über die letzten 1000 Jahre. Diese Diagramme verzeichnen eine Wärmephase im Mittelalter und eine Kälteperiode in der beginnenden Neuzeit.
In der vom Deutschen Wetterdienst herausgegebenen Graphik stellt sich heraus, dass die Durchschnittstemperaturen in Deutschland in den letzten 15 Jahren bis 2012 leicht abgenommen haben, der Anteil von CO2 in der Atmosphäre aber leicht zugenommen hat. Dies widerspricht der These, dass sich durch einen Anstieg von CO2 die Temperatur erhöht.
Am 14.09.2014 berichtet die österreichische Kronenzeitung: „Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher“ und „Macht die Klimaerwärmung Pause?“ Darin wird sogar erwähnt, dass es die größte Eisausdehnung um den antarktischen Kontinent seit 35 Jahren sei, was ein Riesenproblem für die Pinguine darstelle, da sie offenes Wasser für ihre Beutejagd brauchen.
Im Jahre 2009 überführten Hacker Dialoge aus einer IPCC-Zweigstelle der systematischen Lüge. Das gehackte Material (E-Mails) erschien wenige Stunden später im Netz und enthüllte Hochbrisantes. Es kam zum Vorschein, dass Daten in großem Umfang einfach hingebogen wurden, damit sie im Einklang mit dem IPCC stehen.
Verschiedenen hochrangigen Wissenschaftlern, wie Prof. Richard Tol, Physiker und Klimaforscher Henrik Svensmark oder Politwissenschaftler Bjorn Lomborg wurde die Mitgliedschaft im Weltklimarat IPCC gekündigt. Das geschah nachdem zum Beispiel Bjorn Lomborg das Buch schrieb „Nein zur Apokalypse“, wo er ein deutliches Nein zu der Behauptung des IPCC äußerte.
Mitbegründer und Hauptverfechter des IPCC und der Klimaerwärmung ist der Politiker Albert Arnold „Al“ Gore. Unter Bill Clinton war er von 1993 bis 2001 Vizepräsident der USA. Al Gore prophezeite einen Meeresspiegelanstieg in 5-10 Jahren von 6 bis 7 Meter. In seinem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ zeigt er, wie ganze Länder überschwemmt sein werden und es so in den kommenden Jahren zu Millionen von Klimaflüchtlingen kommen wird. Darin werden Horrorbilder von überschwemmten Städten und Kontinenten gezeigt. Mittlerweile verdient er Milliarden Dollar durch die Steuern und Zahlungen, welche aufgrund der angeblichen Klimakatastrophe geleistet werden müssen. Die Zeitschrift Depesche stellte schon 2010 in einer Ausgabe die ironische Preisfrage: „Wer wird erster CO2-Milliardär der Welt?“ Was in anderen Berufsbranchen wegen Befangenheit undenkbar ist, scheint in Politik und Wirtschaft kein Problem darzustellen.
Werte Zuschauer, das Thema Klimawandel ist offensichtlich wesentlich komplexer als es der Weltklimarat der Weltbevölkerung vor Augen gemalt wissen will. Bei der Betrachtung lohnt es sich augenscheinlich auch der Frage nach zu gehen "Cui bono?" Zu Deutsch: "Wem nützt es?"
Zur Ergänzung des Themas empfehlen wir Ihnen 2 Vorträge der Anti-Zensur-Koalition: zum einen "Klimawandel – Gewissheit oder politische Machenschaft" von Dr. Helmut Böttiger, zum anderen "Die Geburt der Klimalüge" von Hartmut Bachmann. Sie finden diese unter www.anti-zensur.info.
Nehmen Sie sich Zeit, diese Vorträge anzuhören und auch die unwissende Bevölkerung über die Zusammenhänge zu informieren. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch einen schönen Abend.
Sendungstext
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24.01.2015 | www.kla.tv/5178
Guten Abend, verehrte Zuschauer, es freut uns, Sie auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen. „Das Klima und der böse Mensch“, so lautete am 14.01.2015 der Titel eines Artikels in der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Dort äußerte Prof. Dr. Thomas Foken, Mikro-Meteorologe im Ruhestand, seine These, der Mensch trage eine Mitverantwortung für den Klimawandel. Dies sei auch vom Weltklimarat IPCC bestätigt. Ob es aber sich auch tatsächlich so verhält, dieser Frage gehen wir in dieser Sendung nach. Da sich Dr. Foken auf Aussagen des Weltklimarats stützt, ist es zunächst mal wichtig zu untersuchen, wer dieser Weltklimarat überhaupt ist und wie er sich zusammensetzt. Nigel Calder, britischer Wissenschaftsjournalist, Publizist und Buchautor, hat die Entstehungsgeschichte und Entwicklung des IPCC genauestens verfolgt, wir zitieren: „Das IPCC ist ein rein politischer, regierungsübergreifender Arbeitskreis und nicht ein wissenschaftlicher. Er besteht zwar aus Bürokraten und Wissenschaftlern, aber nur aus solchen, welche alle das gleiche Lied singen. Der Gründungsauftrag des IPCC im Jahre 1988 lautete, zu beweisen, dass wir auf eine Klimakatastrophe zugehen, und dass der Mensch an einem Klimawandel schuld sei. Die Klimaergebnisse sind somit vorprogrammiert.“ Laut Nigel Calder geht es dem Weltklimarat IPCC also nicht darum, neutral wissenschaftlich zu forschen, wie man es eigentlich von so einer gewichtigen Kommission erwarten sollte. Vielmehr werde vom IPCC propagiert, dass es eine Klimakatastrophe definitiv gebe und dass diese vom Menschen verursacht sei. Aber warum geht der Weltklimarat so vor? Fakt ist, dass die Gesetze und Auflagen im Zusammenhang mit der prognostizierten Klimakatastrophe von immenser wirtschaftlicher Bedeutung sind. Ohne das ständige Propagieren seitens des IPCC im Verbund mit den Medien hätten die vielen Gesetze und Steuern nicht erlassen bzw. erhoben werden können. Genau da sieht Professor Kirstein, Dozent für Geographie an der Universität Leipzig, folgenden Zusammenhang: Er hält die Klimapolitik für eine Politik der Angst. Für ihn hat die CO2-Debatte nichts mit Erderwärmung, sondern einzig mit finanziellen Beweggründen zu tun. Nach seiner Aussage ist die Angst der Motor der Kampagne, wie sie bis heute andauert. „Nur durch Angst kann neue Politik entstehen“, so der Professor weiter. klagemauer.tv ist weiteren Gegenstimmen zur These einer bevorstehenden Klimakatastrophe nachgegangen. Hören bzw. sehen Sie dazu folgende Beispiele. In der Petition von Oregon im Jahre 1998 unterschreiben circa 31000 Fachleute, darunter 9000 Wissenschaftler mit Doktortitel in Atmosphärenphysik, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass der Mensch das Klima beeinflusst. Im Heidelberger Aufruf im Jahre 1992 unterschreiben 264 Wissenschaftler, darunter 52 Nobelpreisträger, die sich als Gegenstimme zur These des IPCC verstehen. Mittlerweile hat der Aufruf 4000 Unterzeichner, davon 72 Nobelpreisträger. Und was genau sagen neutrale Wissenschaftler über den CO2-Anteil in der Atmosphäre? Der Anteil von CO2 in der Gesamtatmosphäre beträgt lediglich 0,038 %. Hiervon produziert der Mensch wiederum nur 4 %. Das heißt, der von Menschen verursachte Anteil weltweit beträgt nur 0,00152 % der Gesamtatmosphäre. Dieser verschwindend geringe Anteil an CO2 muss nun laut den Vertretern der Klimakatastrophe als Ursache für den angeblichen Treibhauseffekt, sprich die Erderwärmung, herhalten. Die allermeisten neutralen Wissenschaftler sehen Klimawandel nicht durch die Änderungen des CO2-Gehaltes, sondern der Sonnenaktivität begründet. Die Temperaturkurve des IPCC über die letzten 1000 Jahre, durch die bei sehr vielen Menschen gezielt ein schlechtes Gewissen erzeugt wurde, ist gefälscht. Es ist die sogenannte Hockey-Stickkurve, welche einen dramatischen und einzigartigen Temperaturanstieg in den letzten 100 Jahren beschreibt. Begründet wird dieser rasante Anstieg der Temperatur vor allem mit der Industrialisierung und dem damit einher gehenden, erhöhten CO2-Ausstoß. Dies sollte belegen, dass der Mensch der Verursacher einer Erderwärmung ist. Dem entgegen zeigen frühere, gut belegte Graphiken ganz andere Temperaturverläufe über die letzten 1000 Jahre. Diese Diagramme verzeichnen eine Wärmephase im Mittelalter und eine Kälteperiode in der beginnenden Neuzeit. In der vom Deutschen Wetterdienst herausgegebenen Graphik stellt sich heraus, dass die Durchschnittstemperaturen in Deutschland in den letzten 15 Jahren bis 2012 leicht abgenommen haben, der Anteil von CO2 in der Atmosphäre aber leicht zugenommen hat. Dies widerspricht der These, dass sich durch einen Anstieg von CO2 die Temperatur erhöht. Am 14.09.2014 berichtet die österreichische Kronenzeitung: „Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher“ und „Macht die Klimaerwärmung Pause?“ Darin wird sogar erwähnt, dass es die größte Eisausdehnung um den antarktischen Kontinent seit 35 Jahren sei, was ein Riesenproblem für die Pinguine darstelle, da sie offenes Wasser für ihre Beutejagd brauchen. Im Jahre 2009 überführten Hacker Dialoge aus einer IPCC-Zweigstelle der systematischen Lüge. Das gehackte Material (E-Mails) erschien wenige Stunden später im Netz und enthüllte Hochbrisantes. Es kam zum Vorschein, dass Daten in großem Umfang einfach hingebogen wurden, damit sie im Einklang mit dem IPCC stehen. Verschiedenen hochrangigen Wissenschaftlern, wie Prof. Richard Tol, Physiker und Klimaforscher Henrik Svensmark oder Politwissenschaftler Bjorn Lomborg wurde die Mitgliedschaft im Weltklimarat IPCC gekündigt. Das geschah nachdem zum Beispiel Bjorn Lomborg das Buch schrieb „Nein zur Apokalypse“, wo er ein deutliches Nein zu der Behauptung des IPCC äußerte. Mitbegründer und Hauptverfechter des IPCC und der Klimaerwärmung ist der Politiker Albert Arnold „Al“ Gore. Unter Bill Clinton war er von 1993 bis 2001 Vizepräsident der USA. Al Gore prophezeite einen Meeresspiegelanstieg in 5-10 Jahren von 6 bis 7 Meter. In seinem Film „Eine unbequeme Wahrheit“ zeigt er, wie ganze Länder überschwemmt sein werden und es so in den kommenden Jahren zu Millionen von Klimaflüchtlingen kommen wird. Darin werden Horrorbilder von überschwemmten Städten und Kontinenten gezeigt. Mittlerweile verdient er Milliarden Dollar durch die Steuern und Zahlungen, welche aufgrund der angeblichen Klimakatastrophe geleistet werden müssen. Die Zeitschrift Depesche stellte schon 2010 in einer Ausgabe die ironische Preisfrage: „Wer wird erster CO2-Milliardär der Welt?“ Was in anderen Berufsbranchen wegen Befangenheit undenkbar ist, scheint in Politik und Wirtschaft kein Problem darzustellen. Werte Zuschauer, das Thema Klimawandel ist offensichtlich wesentlich komplexer als es der Weltklimarat der Weltbevölkerung vor Augen gemalt wissen will. Bei der Betrachtung lohnt es sich augenscheinlich auch der Frage nach zu gehen "Cui bono?" Zu Deutsch: "Wem nützt es?" Zur Ergänzung des Themas empfehlen wir Ihnen 2 Vorträge der Anti-Zensur-Koalition: zum einen "Klimawandel – Gewissheit oder politische Machenschaft" von Dr. Helmut Böttiger, zum anderen "Die Geburt der Klimalüge" von Hartmut Bachmann. Sie finden diese unter www.anti-zensur.info. Nehmen Sie sich Zeit, diese Vorträge anzuhören und auch die unwissende Bevölkerung über die Zusammenhänge zu informieren. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch einen schönen Abend.
von ga.
http://www.klimaskeptiker.info/manipulation.php
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2008/05/petition-von-31000-wissenschaftler.html#ixzz3LhiMUL8l
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/item/1184-climagate-hacker-ueberfuehren-ipcc-zweigstelle-der-systematischen-luege
http://www.sackstark.info/?p=16076