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#Iran#Medienkommentar#Terror
Samstag, 04. April 2015

Nachdenkliches zum Rahmenabkommen über das iranische Atomprogramm

Diese Woche ist ein Durchbruch im Streit um das iranische Atomprogramm gelungen. Nach jahrelangen oft zähen Verhandlungen kam es im schweizerischen Lausanne am späten Donnerstagabend schließlich doch noch zu einer Einigung und einem erfolgreichen Abschluss... [weiterlesen]

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Nachdenkliches zum Rahmenabkommen über das iranische Atomprogramm

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04.04.2015 | www.kla.tv/5682

Herzlich willkommen heute Abend auf Kla.TV. Diese Woche ist ein Durchbruch im Streit um das iranische Atomprogramm gelungen. Nach jahrelangen oft zähen Verhandlungen kam es im schweizerischen Lausanne am späten Donnerstagabend schließlich doch noch zu einer Einigung und einem erfolgreichen Abschluss. Dieser fand in einer vorläufigen Rahmen-vereinbarung zwischen den UN-Vetomächten, der USA, China, Russland, Frankreich, England und Deutschland, auf der einen Seite, und dem Iran auf der anderen Seite, seinen Ausdruck. Ein schnelles Ende der harten und jahrelangen Wirtschaftssanktionen gegen den Iran ist nun in Sicht. Deswegen kam es dann auch, nach der Einigung, zu spontanen Freudenfeiern auf den Straßen der iranischen Hauptstadt Teheran. Die USA und Israel jedoch befürchten nach wie vor, dass der Iran inoffiziell an einem Kernwaffenprogramm arbeiten könnte. Obwohl dieses, durch dauerhafte und intensive Überwachung der Atomenergiebehörde IAEA, nie bestätigt werden konnte. Im Gegenteil, wie kein anderes Land zuvor, hat der Iran den internationalen Kontrolleuren freien Zugang und Einblick in sämtliche Atomanlagen gewährt. Dies sollte beweisen, dass der Iran keine Produktion von Atomwaffen betreibe! Der Iran bewies eine hohe und ausdauernde Kooperationsbereitschaft. Dennoch hatten die USA und Israel in der entscheidenden letzten Phase der Verhandlungen nochmals massiven Druck auf den Iran ausgeübt. Die Israelische Regierung forderte, den Sanktionsdruck auf den Iran weiter zu erhöhen und die USA behielt sich vor, im Iran eventuell doch noch militärisch zu intervenieren. Verehrte Damen und Herren, macht dies nicht deutlich, welche Atommächte tatsächlich eine Dauergefahr für diesen Globus darstellen? Welche Atommacht hat es denn als einziger Staat in der Menschheitsgeschichte gewagt, Atombomben nicht nur zu testen, sondern auch gegen ein anderes Land – gegen die Zivilbevölkerung einzusetzen? Zur Erinnerung: Im Sommer 2015 jähren sich die US-Angriffe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zum siebzigsten Mal. Doch wie sieht die Lage heute aus? Nach offiziellen Schätzungen schlummern in den US-amerikanischen Waffenarsenalen weltweit etwa 9.000 Atomsprengköpfe. Davon sollen sich allein ca. 300 einsatzbereit auf besetztem deutschen Staatsgebiet befinden. Noch schwieriger sind genaue Schätzungen hinsichtlich des israelischen Atomwaffenprogramms. Der kleine Militärstaat Israel verweigert internationalen Kontrolleuren jeglichen Einblick kategorisch, „aus Sicherheitsgründen“ wie es heißt. Vorsichtige Schätzungen gehen von 200 israelischen Atomsprengköpfen aus, andere Quellen berichten von bis zu 400 einsatzbereiten Atomsprengköpfen. Offiziell gesteht Israel weder die Existenz seines Atomwaffenprogramms ein, noch dementiert es sie. Doch dass es die Bombe besitzt, ist unbestritten. Bereits 1986 hatte der Atomtechniker Mordechai Vanunu der britischen Sunday Times ein ausführliches Interview, sowie Fotomaterial zum israelischen Atomwaffenexport, gegeben, und damit dessen Existenz öffentlich gemacht. Daraufhin wurde Vanunu vom israelischen Geheimdienst Mossad entführt und kam für viele Jahre in Einzelhaft. Außerdem verplapperte sich, bei einem Deutschlandbesuch 2006, der damalige Premierminister Israels, Ehud Olmert: Es sprach unverblümt von Israel als eines der Atommächte. Eine klare Aussage kam auch von dem israelischen Friedens-Aktivisten Yonathan Shapira, einem ehemaligen Hauptmann und Pilot der israelischen Luftwaffe, ich zitiere: „Ich bin über jene Atombomben mehr besorgt, die Israel bereits hat […], als über jene Atombomben, die der Iran nicht hat.“ Israel ist dem Atomwaffensperrvertrag bis heute nicht beigetreten. Damit umgeht es die Diskussion über seine Atomwaffen und über eine eventuelle Abrüstung. Angesichts der angespannten Lage in Nahost und hinsichtlich des Weltfriedens wäre dies jedoch mehr als notwendig. Die Forderung nach Transparenz und nicht einseitiger Abrüstung drückt auch ein bekanntes Gedicht von Günter Grass aus. Das Gedicht „Was gesagt werden muss“ war genau heute vor drei Jahren, am 4. April 2012, in einigen ausgewählten deutschen Tageszeitungen erschienen. Einige verärgerte Zionisten in Deutschland und in der israelischen Regierung erklärten Grass daraufhin sogleich zur „persona non grata“, also zur unerwünschten Person mit einem Einreiseverbot nach Israel. In Deutschland kam es zu einer negativen Image-Kampagne gegen Grass in den deutschen Hauptmedien. Gleichwohl genießt der Literatur-Nobelpreisträger Grass auch bei vielen Menschen, die in Israel leben, ein hohes Ansehen. Der israelische Friedensaktiviste Michel Warschawski machte Grass beispielsweise für dessen mutige Stellungnahme zu einem Anwärter für einen zweiten Nobelpreis, den Friedensnobelpreis. Doch hören wir nun selbst noch einmal die wichtigsten Auszüge aus dem Gedicht von Günter Grass, das seine Aktualität bis heute weitgehend behalten hat:

von mh.

Quellen/Links: http://www.tagesschau.de/ausland/iran-atomvereinbarung-105.html
http://www.atomwaffena-z.info/heute/atomwaffenstaaten/nato.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/die-atomprogramme-israels-und-irans-was-ist-dran-an-grass-kritik/6479222.html
http://www.sueddeutsche.de/kultur/gedicht-zum-konflikt-zwischen-israel-und-iran-was-gesagt-werden-muss-1.1325809
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=terror&id=4107

Nachdenkliches zum Rahmenabkommen über das iranische Atomprogramm

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Iran – Aggressor oder Dorn im Auge der Weltelite?

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