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Guten Abend und herzlich willkommen. Auch heute haben wir wieder aufschlussreiche Informationen für Sie, die die Problematik des Zerfalls unsere Sitten beleuchten. Eine Leihmutterschaft auf Schleichwegen? Dass das durchaus möglich ist, dokumentiert der folgende Fall: ...[weiterlesen]
Guten Abend und herzlich willkommen. Auch heute haben wir wieder aufschlussreiche Informationen für Sie, die die Problematik des Zerfalls unsere Sitten beleuchten. Eine Leihmutterschaft auf Schleichwegen? Dass das durchaus möglich ist, dokumentiert der folgende Fall: Ende August 2014 hat das St. Galler Verwaltungsgericht die Elternschaft eines homosexuellen Paares für ein Kind anerkannt, das in Amerika von einer Leihmutter geboren worden ist. Mit dem Argument, das Kindeswohl habe Vorrang vor dem in der Schweiz geltenden Verbot der Leihmutterschaft, wurde dem Paar die Elternschaft bestätigt. Eine Leihmutterschaft widerspricht jedoch dem Kindeswohl diametral. Die während der Schwangerschaft geprägte seelische Entwicklung von Leihmutter und Kind wird dadurch gestört und das Kind zu einer handelbaren Ware degradiert. Zudem herrschen für die austragenden Frauen, welche vielfach aus ärmlichen Verhältnissen in Thailand oder Indien stammen, meist missliche Verhältnisse. Vielfach werden sie zum Beispiel bei einem behinderten Embryo gegen ihren Willen zu einer Abtreibung gezwungen. Die Rechte dieser Frauen und der Kinder müssen deshalb höher geachtet werden, als der vermeintliche Anspruch auf ein Kind.
Der Schweizer Volksbühnenautor Otto Baumgartner-Amstad hat sich in einem seiner Zitate trefflich zu dieser Problematik geäussert:
„Aus dem Zerfall der Sitten entwickeln sich Gewitter
mit gewaltigen gesellschaftlichen Schäden.“
Es lohnt sich diese Entwicklung genau im Auge zu behalten. Morgen folgt eine weitere Sendung die über die aktuelle „Stop-Aids Kampagne“ informieren möchte.
Bleiben Sie also dran. Danke für Ihr Interesse und auf Wiedersehen.
Sendungstext
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23.05.2015 | www.kla.tv/5961
Guten Abend und herzlich willkommen. Auch heute haben wir wieder aufschlussreiche Informationen für Sie, die die Problematik des Zerfalls unsere Sitten beleuchten. Eine Leihmutterschaft auf Schleichwegen? Dass das durchaus möglich ist, dokumentiert der folgende Fall: Ende August 2014 hat das St. Galler Verwaltungsgericht die Elternschaft eines homosexuellen Paares für ein Kind anerkannt, das in Amerika von einer Leihmutter geboren worden ist. Mit dem Argument, das Kindeswohl habe Vorrang vor dem in der Schweiz geltenden Verbot der Leihmutterschaft, wurde dem Paar die Elternschaft bestätigt. Eine Leihmutterschaft widerspricht jedoch dem Kindeswohl diametral. Die während der Schwangerschaft geprägte seelische Entwicklung von Leihmutter und Kind wird dadurch gestört und das Kind zu einer handelbaren Ware degradiert. Zudem herrschen für die austragenden Frauen, welche vielfach aus ärmlichen Verhältnissen in Thailand oder Indien stammen, meist missliche Verhältnisse. Vielfach werden sie zum Beispiel bei einem behinderten Embryo gegen ihren Willen zu einer Abtreibung gezwungen. Die Rechte dieser Frauen und der Kinder müssen deshalb höher geachtet werden, als der vermeintliche Anspruch auf ein Kind. Der Schweizer Volksbühnenautor Otto Baumgartner-Amstad hat sich in einem seiner Zitate trefflich zu dieser Problematik geäussert: „Aus dem Zerfall der Sitten entwickeln sich Gewitter mit gewaltigen gesellschaftlichen Schäden.“ Es lohnt sich diese Entwicklung genau im Auge zu behalten. Morgen folgt eine weitere Sendung die über die aktuelle „Stop-Aids Kampagne“ informieren möchte. Bleiben Sie also dran. Danke für Ihr Interesse und auf Wiedersehen.
von af./da.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/baby-gammy-in-thailand-sorgt-fuer-diskussion-um-leihmuetter-13089797.html