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Ukraine: Wie Zivilgesellschafts-Missionare Verwüstung hinterlassen
Nachweislich steckten sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGO’s aus den USA und anderen westlichen Ländern hinter den Massendemonstrationen. Sie bauten zum Beispiel ihre An-führer Arseni Jazenjuk oder Wladimir Klitschko auf oder finanzierten und berieten diese wie sie ihr Volk möglichst effektiv aufwiegeln und zum Protest mobilisieren konnten. Die ukrainische Bevölkerung wurde mit falschen Versprechungen geködert, es wurde europäischer Wohlstand, mehr Freiheit und Selbstbestimmung versprochen[weiterlesen]
Meine Damen und Herren,
dass die Maidan-Proteste in der Ukraine vor 1 ½ Jahren nicht wirklich vom ukrainischen Volk selbst ausgingen, sondern von westlichen Kräften initiiert wurden, ist inzwischen allgemein bekannt. Nachweislich steckten sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGO’s aus den USA und anderen westlichen Ländern hinter den Massendemonstrationen. Sie bauten zum Beispiel ihre An-führer Arseni Jazenjuk oder Wladimir Klitschko auf oder finanzierten und berieten diese wie sie ihr Volk möglichst effektiv aufwiegeln und zum Protest mobilisieren konnten*. Die ukrainische Bevölke-rung wurde mit falschen Versprechungen geködert, es wurde europäischer Wohlstand, mehr Frei-heit und Selbstbestimmung versprochen. Ganze Stiftungsverbände wie die „Open Society Founda-tions“ des US-Milliardärs George Soros finanzierten den ukrainischen „Euromaidan“ mit dem angeb-lichen Ziel, die Entwicklung der „offenen Zivilgesellschaft“ in der Ukraine zu fördern*. Das heißt so viel wie, die Ukraine zu zivilisieren und zu demokratisieren.
Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, ob es in der Ukraine nach dem Wirken dieser Zivilge-sellschafts-Missionare aktuell nun wirklich zivilisierter und demokratischer zugeht, urteilen Sie selbst. Es folgt nun eine kurze Schadenszwischenbilanz:
- Der Ukraine-Konflikt hat bisher laut ukrainischer Darstellung rund 6500 Todesopfer gefordert. Laut den großen Tageszeitungen „Die Welt“ und „FAZ“ sollen gemäß deutschen Sicherheits-kreisen allerdings bereits bis 50‘000 Soldaten und Zivilisten getötet worden sein.*
- Die Wirtschaft der Ukraine steht vor dem absoluten Kollaps. Die Produktion im Osten des Landes ist durch die unmittelbaren Kriegsfolgen zum Erliegen gekommen. Der Handel mit Russland ist gänzlich zusammengebrochen.*
- Die Währung des Landes hat innerhalb von 1 ½ Jahren 2/3 ihres Wertes verloren. Die Inflati-on lässt die Bevölkerung komplett verarmen. Die Ukraine kann ihren Menschen nicht einmal mehr einen Mindestlohn über dem Niveau von Ghana und Sambia -den Armutsstaaten Afri-kas- bezahlen.* Statt europäischen Wohlstands, hält afrikanische Armut das ukrainische Volk im Würgegriff.
- Während die Infrastruktur des Landes am Boden liegt, konzentriert sich die neue ukrainische Regierung derweil vor allem auf Nebensächlichkeiten, wie auf Gesetze, die die Verwendung kommunistischer Symbole unter Strafe stellen.* Das Abspielen der russischen Nationalhym-ne ist in der Ukraine beispielsweise seit neuestem strafrechtlich verboten.* Gleichzeitig wer-den gerade sämtliche Straßennamen, die an Sowjetzeiten erinnern, umbenannt. Während ukrainische Augenzeugen uns berichten, dass die Straßen des Landes inzwischen kaum mehr befahrbar sind, da sie durch die schweren Kriegsgeräte der Armee dramatisch beschä-digt wurden, bemüht sich die Regierung um kostspielige neue Straßenschilder mit neuen Straßennamen auf dem gesamten Staatsgebiet.* Sieht so eine zivilisierte Prioritätensetzung aus? Doch das ukrainische Prioritätensetzungs-Desaster geht noch weiter:
- Während das Land praktisch pleite ist, verwendet Kiew derzeit ganze 1,7 Milliarden Euro, um mit Zäunen, Gräben und elektronischen Überwachungssystemen einen 2200 km langen Schutzwall gegen Russland aufzubauen und damit zu wiederholen, was man bereits vor 25 Jahren für überwunden glaubte: Den Mauerbau zwischen Völkern.*
- Während die Menschen früher ihre Meinung offen vertreten konnten, ist dies heute nicht mehr möglich. Eine Pressefreiheit existiert nicht mehr* und während die Ukraine offiziell gan-ze Teile der Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat*, kamen innerhalb kurzer Zeit mehrere unliebsame Politiker, Wirtschaftsmänner und Publizisten gewaltsam ums Leben. Zum Bei-spiel der Bürgermeister von Melitopol, der Gouverneur von Gebit Zaparoschje, der Chef des Fonds für Staatseigentum, oder der bekannte Schriftsteller Oles Busina, der offen über die Situation im Land sprach. Wer sich prorussisch äußert, schwebt in Lebensgefahr.
Meine Damen und Herren, eine zivilisierte und demokratisierte, offene Gesellschaft sieht anders aus. Leider könnte man noch diese dramatische Schadensbilanz noch beliebig weiter fortsetzen. Doch wer zieht die „US-Zivilgesellschafts-Missionare“, die diese Katastrophe auslösten nun gebüh-rend zur Rechenschaft?
Wie lässt es sich erklären, dass dieselbe „Open Society Foundation“, die vor 1 ½ Jahren mithalf, das ukrainische Volk so dramatisch zu täuschen und zu instrumentalisieren, nun mit neuen Heils-versprechungen gerade ungestört in Mazedonien neue Massenproteste anzettelt?* Mehr dazu er-fahren sie in der Sendung „Unruhen in Mazedonien - der nächste Regimewechsel?" Folgen sie hier-zu einfach dem eingeblendeten Link.
Wenn das mazedonische Volk derzeit einer Neuauflage des Ukraine-Dramas entgehen will, dann muss es die scheinheiligen US-Zivilgesellschaftsmissionare der scheinbar harmlosen westlichen NGO‘s als strategische Brandstifter entlarven. Sie sind Werkzeuge moderner Kriegsführung, die von Jugoslawien bis Georgien und vom arabischen Frühling bis nach Venezuela bereits ihr Unwe-sen trieben*, bevor sie zuletzt die Ukraine verwüsteten.
Verehrte Damen und Herren, helfen Sie mit, diese gezielte Strategie der Unterwanderung und De-stabilisierung ganzer Länder bekannt zu machen, damit ein flächendeckender Krieg in Europa ab-gewendet werden kann.
Vielen Dank und Guten Abend.
Sendungstext
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28.05.2015 | www.kla.tv/5991
Meine Damen und Herren, dass die Maidan-Proteste in der Ukraine vor 1 ½ Jahren nicht wirklich vom ukrainischen Volk selbst ausgingen, sondern von westlichen Kräften initiiert wurden, ist inzwischen allgemein bekannt. Nachweislich steckten sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGO’s aus den USA und anderen westlichen Ländern hinter den Massendemonstrationen. Sie bauten zum Beispiel ihre An-führer Arseni Jazenjuk oder Wladimir Klitschko auf oder finanzierten und berieten diese wie sie ihr Volk möglichst effektiv aufwiegeln und zum Protest mobilisieren konnten*. Die ukrainische Bevölke-rung wurde mit falschen Versprechungen geködert, es wurde europäischer Wohlstand, mehr Frei-heit und Selbstbestimmung versprochen. Ganze Stiftungsverbände wie die „Open Society Founda-tions“ des US-Milliardärs George Soros finanzierten den ukrainischen „Euromaidan“ mit dem angeb-lichen Ziel, die Entwicklung der „offenen Zivilgesellschaft“ in der Ukraine zu fördern*. Das heißt so viel wie, die Ukraine zu zivilisieren und zu demokratisieren. Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, ob es in der Ukraine nach dem Wirken dieser Zivilge-sellschafts-Missionare aktuell nun wirklich zivilisierter und demokratischer zugeht, urteilen Sie selbst. Es folgt nun eine kurze Schadenszwischenbilanz: - Der Ukraine-Konflikt hat bisher laut ukrainischer Darstellung rund 6500 Todesopfer gefordert. Laut den großen Tageszeitungen „Die Welt“ und „FAZ“ sollen gemäß deutschen Sicherheits-kreisen allerdings bereits bis 50‘000 Soldaten und Zivilisten getötet worden sein.* - Die Wirtschaft der Ukraine steht vor dem absoluten Kollaps. Die Produktion im Osten des Landes ist durch die unmittelbaren Kriegsfolgen zum Erliegen gekommen. Der Handel mit Russland ist gänzlich zusammengebrochen.* - Die Währung des Landes hat innerhalb von 1 ½ Jahren 2/3 ihres Wertes verloren. Die Inflati-on lässt die Bevölkerung komplett verarmen. Die Ukraine kann ihren Menschen nicht einmal mehr einen Mindestlohn über dem Niveau von Ghana und Sambia -den Armutsstaaten Afri-kas- bezahlen.* Statt europäischen Wohlstands, hält afrikanische Armut das ukrainische Volk im Würgegriff. - Während die Infrastruktur des Landes am Boden liegt, konzentriert sich die neue ukrainische Regierung derweil vor allem auf Nebensächlichkeiten, wie auf Gesetze, die die Verwendung kommunistischer Symbole unter Strafe stellen.* Das Abspielen der russischen Nationalhym-ne ist in der Ukraine beispielsweise seit neuestem strafrechtlich verboten.* Gleichzeitig wer-den gerade sämtliche Straßennamen, die an Sowjetzeiten erinnern, umbenannt. Während ukrainische Augenzeugen uns berichten, dass die Straßen des Landes inzwischen kaum mehr befahrbar sind, da sie durch die schweren Kriegsgeräte der Armee dramatisch beschä-digt wurden, bemüht sich die Regierung um kostspielige neue Straßenschilder mit neuen Straßennamen auf dem gesamten Staatsgebiet.* Sieht so eine zivilisierte Prioritätensetzung aus? Doch das ukrainische Prioritätensetzungs-Desaster geht noch weiter: - Während das Land praktisch pleite ist, verwendet Kiew derzeit ganze 1,7 Milliarden Euro, um mit Zäunen, Gräben und elektronischen Überwachungssystemen einen 2200 km langen Schutzwall gegen Russland aufzubauen und damit zu wiederholen, was man bereits vor 25 Jahren für überwunden glaubte: Den Mauerbau zwischen Völkern.* - Während die Menschen früher ihre Meinung offen vertreten konnten, ist dies heute nicht mehr möglich. Eine Pressefreiheit existiert nicht mehr* und während die Ukraine offiziell gan-ze Teile der Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat*, kamen innerhalb kurzer Zeit mehrere unliebsame Politiker, Wirtschaftsmänner und Publizisten gewaltsam ums Leben. Zum Bei-spiel der Bürgermeister von Melitopol, der Gouverneur von Gebit Zaparoschje, der Chef des Fonds für Staatseigentum, oder der bekannte Schriftsteller Oles Busina, der offen über die Situation im Land sprach. Wer sich prorussisch äußert, schwebt in Lebensgefahr. Meine Damen und Herren, eine zivilisierte und demokratisierte, offene Gesellschaft sieht anders aus. Leider könnte man noch diese dramatische Schadensbilanz noch beliebig weiter fortsetzen. Doch wer zieht die „US-Zivilgesellschafts-Missionare“, die diese Katastrophe auslösten nun gebüh-rend zur Rechenschaft? Wie lässt es sich erklären, dass dieselbe „Open Society Foundation“, die vor 1 ½ Jahren mithalf, das ukrainische Volk so dramatisch zu täuschen und zu instrumentalisieren, nun mit neuen Heils-versprechungen gerade ungestört in Mazedonien neue Massenproteste anzettelt?* Mehr dazu er-fahren sie in der Sendung „Unruhen in Mazedonien - der nächste Regimewechsel?" Folgen sie hier-zu einfach dem eingeblendeten Link. Wenn das mazedonische Volk derzeit einer Neuauflage des Ukraine-Dramas entgehen will, dann muss es die scheinheiligen US-Zivilgesellschaftsmissionare der scheinbar harmlosen westlichen NGO‘s als strategische Brandstifter entlarven. Sie sind Werkzeuge moderner Kriegsführung, die von Jugoslawien bis Georgien und vom arabischen Frühling bis nach Venezuela bereits ihr Unwe-sen trieben*, bevor sie zuletzt die Ukraine verwüsteten. Verehrte Damen und Herren, helfen Sie mit, diese gezielte Strategie der Unterwanderung und De-stabilisierung ganzer Länder bekannt zu machen, damit ein flächendeckender Krieg in Europa ab-gewendet werden kann. Vielen Dank und Guten Abend.
von s.s.
http://www.infowars.com/soros-activists-take-over-ukrainian-government-buildings/
http://www.welt.de/politik/ausland/article137230692/Sicherheitskreise-melden-bis-zu-50-000-Tote.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/ukraine-kiew-soziale-lage
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ukraine-krise-wirtschaft-des-landes-liegt-am-boden-a-1034960.html
http://www.handelszeitung.ch/politik/die-ukraine-verbietet-den-kommunismus-784279
http://www.blick.ch/news/ausland/ukraine-ukraine-verbietet-kommunismus-nationalsozialismus-propaganda-id3763440.html
http://www.handelsblatt.com/politik/international/umstrittener-bau-in-der-ukraine-ein-2200-kilometer-wall-gegen-russland-/11827246.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/21/ukraine-setzt-offiziell-mehrere-menschenrechte-ausser-kraft/
http://www.rtdeutsch.com/20250/international/open-society-foundation-eine-der-schluesselorganisationen-hinter-den-massenprotesten-in-mazedonien/
http://presselinks.gedaechtnisbuero.de/krieg-mittels-zivilgesellschaft/