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5G-Mobilfunk

UNCENSORED education #5G-Mobilfunk

Die Glocken von Sankt Mamerta

D'Glogge vo Sankt Mamerta
  Studio: Karlsruhe
Dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben!
6:59
Dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben! 28.01.2019 (1 von 96)
  Studio: Karlsruhe
Zweiter dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben! (Teil 2)
12:10
Zweiter dringender Weckruf: 5G ist Gefahr für Leib und Leben! (Teil 2) 09.02.2019 (2 von 96)
  Studio: Rottweil
Fatale Folgen des allgegenwärtigen Mobilfunks
9:05
Fatale Folgen des allgegenwärtigen Mobilfunks 30.11.2019 (3 von 96)
Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag: Niederfrequenz (Teil 6)
10:53
Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag: Niederfrequenz (Teil 6) 27.11.2019 (4 von 96)
Hochfrequenz – Strahlenschutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag (Teil 5)
6:09
Hochfrequenz – Strahlenschutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag (Teil 5) 26.11.2019 (5 von 96)
Baldachin – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 3)
4:34
Baldachin – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 3) 25.11.2019 (6 von 96)
Bekleidung – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag (Teil 4)
5:17
Bekleidung – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunkstrahlen im Alltag (Teil 4) 25.11.2019 (7 von 96)
Geräte im Haus – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 2)
13:35
Geräte im Haus – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 2) 24.11.2019 (8 von 96)
Messgeräte – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 1)
4:47
Messgeräte – Schutzmaßnahmen gegen Mobilfunk im Alltag (Teil 1) 24.11.2019 (9 von 96)
Grundlagen und Informationen zu 5G
1:30:21
Grundlagen und Informationen zu 5G 23.11.2019 (10 von 96)
  Studio: Karlsruhe
5G – Was kommt auf uns zu?
3:25
5G – Was kommt auf uns zu? 23.11.2019 (11 von 96)
  Studio: Nürnberg
Vortrag von Ulrich Weiner 5G-Strahlung – wie kann man sich schützen?
23:36
Vortrag von Ulrich Weiner 5G-Strahlung – wie kann man sich schützen? 17.11.2019 (12 von 96)
5G: Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk
10:44
5G: Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk 03.11.2019 (13 von 96)
  Studio: Wien
Weltweiter Widerstand gegen 5G-Ausbau
24:08
Weltweiter Widerstand gegen 5G-Ausbau 27.10.2019 (14 von 96)
5G – Kriegserklärung gegen die Menschheit // Ivo Saseks öffentliche Antwort an die Lügenpresse
11:13
5G – Kriegserklärung gegen die Menschheit // Ivo Saseks öffentliche Antwort an die Lügenpresse 10.02.2019 (15 von 96)
  Studio: Karlsruhe
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower Teil 1: Zerstörung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung
26:16
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower Teil 1: Zerstörung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung 30.03.2019 (16 von 96)
  Studio: Karlsruhe
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower Teil 2: Mikrowellenstrahlung kann Wetter und Menschen manipulieren
33:22
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower Teil 2: Mikrowellenstrahlung kann Wetter und Menschen manipulieren 31.03.2019 (17 von 96)
Infogigant
22:53
Infogigant "Mobilfunk / 5G: gesundheitspolitischer Skandal" mit Jan-Henoch Sasek 25.08.2019 (18 von 96)
  Studio: Ulm
Ursachen für den Rückgang der Spermienqualität werden vertuscht
7:35
Ursachen für den Rückgang der Spermienqualität werden vertuscht 26.07.2019 (19 von 96)
WLAN – den schleichenden Tod zu Gast! // Zeugenbericht von Ivo Sasek
10:35
WLAN – den schleichenden Tod zu Gast! // Zeugenbericht von Ivo Sasek 09.05.2019 (20 von 96)
5G - Telekommunikation-Raub-Plünderer
5:03
5G - Telekommunikation-Raub-Plünderer 01.03.2019 (21 von 96)
AZK 16: Referat von Anke Kern:  „Digitalisiert in eine strahlende Zukunft – todsicher!“
1:28:39
AZK 16: Referat von Anke Kern: „Digitalisiert in eine strahlende Zukunft – todsicher!“ 01.12.2018 (22 von 96)
5G - ein anrollender Tsunami (Kla.TV-Konferenz März 2019)
42:18
5G - ein anrollender Tsunami (Kla.TV-Konferenz März 2019) 25.05.2019 (23 von 96)
  Studio: Bern
Erste 5G-Schäden in Genf
7:17
Erste 5G-Schäden in Genf 04.10.2019 (24 von 96)
Infogigant Uli Weiner „Mobilfunk/5G: Die Gefahren sind gigantisch!“
29:49
Infogigant Uli Weiner „Mobilfunk/5G: Die Gefahren sind gigantisch!“ 05.05.2019 (25 von 96)
  Studio: Münster
Mobilfunklobby steht in den USA vor Gericht – und niemand informiert!
6:05
Mobilfunklobby steht in den USA vor Gericht – und niemand informiert! 28.08.2019 (26 von 96)
  Studio: Heidelberg
Espresso auf dem 5G-Prüfstand
10:39
Espresso auf dem 5G-Prüfstand 04.10.2019 (27 von 96)
Funkmast – Feuer frei...
9:36
Funkmast – Feuer frei... 21.07.2019 (28 von 96)
Dem Volk wird 5G aufgezwungen – während sich die Regierung davor schützt?!
7:49
Dem Volk wird 5G aufgezwungen – während sich die Regierung davor schützt?! 22.06.2019 (29 von 96)
Wurde Stiftung Warentest für die Mobilfunkpropaganda instrumentalisiert?
6:52
Wurde Stiftung Warentest für die Mobilfunkpropaganda instrumentalisiert? 12.10.2019 (30 von 96)
Einheit statt Spaltung
4:29
Einheit statt Spaltung 17.10.2019 (31 von 96)
  Studio: Bern
Kanton Bern: Wahlliste 31 „5G ade!“ – Ihre Möglichkeit
1:02
Kanton Bern: Wahlliste 31 „5G ade!“ – Ihre Möglichkeit 07.10.2019 (32 von 96)
5G - Frontalangriff auf unser Ökosystem
1:24
5G - Frontalangriff auf unser Ökosystem 02.09.2019 (33 von 96)
  Studio: Rottweil
5G- Demo und Klima-Demo in Berlin: Was rettet unser Klima wirklich?
8:06
5G- Demo und Klima-Demo in Berlin: Was rettet unser Klima wirklich? 20.09.2019 (34 von 96)
  Studio: Wien
5G: So verlieren wir unsere Privatsphäre
4:18
5G: So verlieren wir unsere Privatsphäre 16.07.2019 (35 von 96)
Die Schattenseite von 5G: Internationale Stopp 5G-Konferenz vom 29. Juni 2019
16:41
Die Schattenseite von 5G: Internationale Stopp 5G-Konferenz vom 29. Juni 2019 16.07.2019 (36 von 96)
  Studio: Wien
Freiwillig in die digitale Tyrannei
14:10
Freiwillig in die digitale Tyrannei 29.06.2019 (37 von 96)
  Studio: Bern
5G: Die ersten Satelliten im Weltall!
4:01
5G: Die ersten Satelliten im Weltall! 10.07.2019 (38 von 96)
  Studio: Dresden
Ulrich Weiner und Prof. Dr. Klaus Buchner: 5G – die Gefahr für die Zukunft
1:05:13
Ulrich Weiner und Prof. Dr. Klaus Buchner: 5G – die Gefahr für die Zukunft 09.06.2019 (39 von 96)
  Studio: Chur
Dringende Warnung vor 5G (von Hans-U. Jakob, Präsident Gigaherz.ch)
7:48
Dringende Warnung vor 5G (von Hans-U. Jakob, Präsident Gigaherz.ch) 31.08.2018 (40 von 96)
  Studio: Bern
Vortrag Uli Weiner: 5G Internet der Dinge – Komfort oder Katastrophe?
2:03:09
Vortrag Uli Weiner: 5G Internet der Dinge – Komfort oder Katastrophe? 01.01.2019 (41 von 96)
  Studio: Chur
Trotz 5G-Moratorien keine unabhängige Untersuchung des Bundes zu erwarten
7:40
Trotz 5G-Moratorien keine unabhängige Untersuchung des Bundes zu erwarten 26.06.2019 (42 von 96)
  Studio: Wiesbaden
Schweiz: 52 % finden Mobilfunkantennen gefährlich
1:35
Schweiz: 52 % finden Mobilfunkantennen gefährlich 26.06.2019 (43 von 96)
  Studio: Nürnberg
Keine schützenden Grenzwerte für Smartphones?
5:14
Keine schützenden Grenzwerte für Smartphones? 19.06.2019 (44 von 96)
Bieten Mobilfunk-Grenzwerte einen realen Schutz?
7:58
Bieten Mobilfunk-Grenzwerte einen realen Schutz? 19.06.2019 (45 von 96)
5G-Apokalypse – Das Ausrottungsereignis (Film von Sacha Stone)
1:18:51
5G-Apokalypse – Das Ausrottungsereignis (Film von Sacha Stone) 14.06.2019 (46 von 96)
Glasfaserkabel – die gesunde Alternative zu Mobilfunkstrahlung
1:56
Glasfaserkabel – die gesunde Alternative zu Mobilfunkstrahlung 18.06.2019 (47 von 96)
  Studio: Rottweil
„Beamforming“: Wird mit 5G das Telefonieren mit dem Handy gefährlicher?
4:25
„Beamforming“: Wird mit 5G das Telefonieren mit dem Handy gefährlicher? 31.05.2019 (48 von 96)
  Studio: Wien
Insekten sterben durch Mobilfunk
4:14
Insekten sterben durch Mobilfunk 29.05.2019 (49 von 96)
  Studio: Wiesbaden
ExpressZeitung: Mit 5G in eine „strahlende“ Zukunft
8:00
ExpressZeitung: Mit 5G in eine „strahlende“ Zukunft 14.05.2019 (50 von 96)
  Studio: Dresden
5G bedroht auch unsere Freiheit (von Wolfgang Romey)
4:42
5G bedroht auch unsere Freiheit (von Wolfgang Romey) 13.05.2019 (51 von 96)
  Studio: Münster
Rodung von Bäumen für 5G-Mobilfunkausbau?
5:14
Rodung von Bäumen für 5G-Mobilfunkausbau? 07.05.2019 (52 von 96)
Satire „Eindeutig-zweideutig: Laaangsam ins (5)Gras beißen“
8:18
Satire „Eindeutig-zweideutig: Laaangsam ins (5)Gras beißen“ 05.05.2019 (53 von 96)
  Studio: Schaffhausen
Schweiz: Widerstand gegen 5G im Aufwind
5:30
Schweiz: Widerstand gegen 5G im Aufwind 01.05.2019 (54 von 96)
  Studio: Darmstadt
Mobilfunk in „guter“ Gesellschaft mit Tabak und Dioxin
4:43
Mobilfunk in „guter“ Gesellschaft mit Tabak und Dioxin 16.04.2019 (55 von 96)
  Studio: Dresden
Wie ungleich Medien Stickoxid- und Mobilfunk-Grenzwerte bewerten
7:28
Wie ungleich Medien Stickoxid- und Mobilfunk-Grenzwerte bewerten 02.04.2019 (56 von 96)
Mobilfunk: Bösartige Tumore nehmen zu
2:39
Mobilfunk: Bösartige Tumore nehmen zu 28.03.2019 (57 von 96)
  Studio: Nürnberg
Bedeutet 5G den endgültigen K.o.-Schlag für die Bienen?
10:54
Bedeutet 5G den endgültigen K.o.-Schlag für die Bienen? 27.03.2019 (58 von 96)
  Studio: Wien
US-Senator fordert unabhängige Forschung über Auswirkung von 5G
3:19
US-Senator fordert unabhängige Forschung über Auswirkung von 5G 26.03.2019 (59 von 96)
  Studio: Hannover Süd
Bundesweiter Widerstand gegen Mobilfunkversorgung nimmt zu
5:02
Bundesweiter Widerstand gegen Mobilfunkversorgung nimmt zu 25.03.2019 (60 von 96)
KlaTV-Konferenz März 2019: ♫ Mauer ♫ - Johannes & Freunde
4:11
KlaTV-Konferenz März 2019: ♫ Mauer ♫ - Johannes & Freunde 22.06.2019 (61 von 96)
  Studio: Karlsruhe
5G - die gezielte Desinformation der deutschen Bundestagsabgeordneten
5:55
5G - die gezielte Desinformation der deutschen Bundestagsabgeordneten 08.03.2019 (62 von 96)
  Studio: Wien
Zeit für eine Debatte über 5G
6:49
Zeit für eine Debatte über 5G 12.03.2019 (63 von 96)
  Studio: Mainz
Schädigende Mobilfunkstrahlung – wie mit Grenzwerten geschwindelt wird!
6:27
Schädigende Mobilfunkstrahlung – wie mit Grenzwerten geschwindelt wird! 04.03.2019 (64 von 96)
Das „Giftpilzprinzip“ – was legt Mobilfunkgrenzwerte fest?
4:10
Das „Giftpilzprinzip“ – was legt Mobilfunkgrenzwerte fest? 04.03.2019 (65 von 96)
  Studio: Dresden
Europa ignoriert Krebsrisiko von 5G
2:28
Europa ignoriert Krebsrisiko von 5G 26.02.2019 (66 von 96)
  Studio: Nürnberg
Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus (Petition)
3:33
Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus (Petition) 13.02.2019 (67 von 96)
Mobilfunkgeneration 5G – 5 Gründe, sie abzulehnen
5:52
Mobilfunkgeneration 5G – 5 Gründe, sie abzulehnen 02.12.2018 (68 von 96)
Mobilfunkgeneration 5G erhöht Strahlenbelastung
5:25
Mobilfunkgeneration 5G erhöht Strahlenbelastung 24.02.2018 (69 von 96)
Strahlungssicherheit von 5G: beruhigend oder russisches Roulette?
3:01
Strahlungssicherheit von 5G: beruhigend oder russisches Roulette? 17.10.2018 (70 von 96)
  Studio: Hannover Süd
Totale Überwachung mittels 5G- und WLAN-Technologie
1:37
Totale Überwachung mittels 5G- und WLAN-Technologie 26.12.2018 (71 von 96)
  Studio: Koblenz
Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G
6:45
Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G 27.10.2018 (72 von 96)
  Studio: Darmstadt
5G-Strahlung – unkontrolliertes Experiment?
2:39
5G-Strahlung – unkontrolliertes Experiment? 08.01.2019 (73 von 96)
  Studio: Bonn
Trump und Gates wollen keine 5G-Strahlung
1:12
Trump und Gates wollen keine 5G-Strahlung 08.01.2019 (74 von 96)
  Studio: Nürnberg
Krasse Missverhältnisse zum Thema Umwelt
6:03
Krasse Missverhältnisse zum Thema Umwelt 30.10.2019 (75 von 96)
Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr
1:02:50
Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr 26.05.2013 (76 von 96)
In Gedenken an das von Medien und Jugendschutz erdrosselte Jugend.TV: Mobilfunk-Serie 2015
1:27:15
In Gedenken an das von Medien und Jugendschutz erdrosselte Jugend.TV: Mobilfunk-Serie 2015 02.02.2019 (77 von 96)
  Studio: Bern
Mobilfunk: Politik soll Gesundheit schützen
1:51
Mobilfunk: Politik soll Gesundheit schützen 13.02.2019 (78 von 96)
Mobilfunk: Gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen
9:05
Mobilfunk: Gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen 06.07.2018 (79 von 96)
  Studio: Augsburg
WLAN – Gesundheitsrisiken sind vorhanden!
5:29
WLAN – Gesundheitsrisiken sind vorhanden! 18.05.2018 (80 von 96)
Abbau von Mobilfunkantennen dank Bürgergemeinschaft
1:14
Abbau von Mobilfunkantennen dank Bürgergemeinschaft 19.11.2018 (81 von 96)
  Studio: Nürnberg Süd
Ärztekammern fordern WLAN-Verbot an Kindergärten und Schulen
0:58
Ärztekammern fordern WLAN-Verbot an Kindergärten und Schulen 22.10.2018 (82 von 96)
  Studio: Erlangen
Mobilfunk erzeugt Krebs
1:51
Mobilfunk erzeugt Krebs 17.10.2018 (83 von 96)
  Studio: Rottweil
Mobilfunkstrahlung langfristig so gefährlich wie radioaktive Strahlung?
1:24
Mobilfunkstrahlung langfristig so gefährlich wie radioaktive Strahlung? 15.08.2018 (84 von 96)
  Studio: Nürnberg
Höhere Mobilfunkgrenzwerte in CH durch Trickserei im Bundesamt für Umwelt!
7:00
Höhere Mobilfunkgrenzwerte in CH durch Trickserei im Bundesamt für Umwelt! 29.08.2018 (85 von 96)
  Studio: Karlsruhe
Aktuelle Studien belegen: WLAN-Nutzung an Schulen ist fahrlässige Körperverletzung
7:42
Aktuelle Studien belegen: WLAN-Nutzung an Schulen ist fahrlässige Körperverletzung 20.07.2018 (86 von 96)
  Studio: Bielefeld
Die Glocken von Sankt Mamerta
33:04
Die Glocken von Sankt Mamerta 26.08.2017 (87 von 96)
AZK-Vortrag: Strahlung durch Mobilfunk
1:33:01
AZK-Vortrag: Strahlung durch Mobilfunk 21.05.2017 (88 von 96)
  Studio: Rottweil
Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung – Politik in der Verantwortung!
1:26
Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung – Politik in der Verantwortung! 02.04.2017 (89 von 96)
Waldsterben durch Elektrosmog
1:10
Waldsterben durch Elektrosmog 05.06.2017 (90 von 96)
  Studio: Dresden
Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung
2:55
Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung 21.05.2017 (91 von 96)
Mobilfunk-Grenzwerte orientieren sich am Profit
1:37
Mobilfunk-Grenzwerte orientieren sich am Profit 19.06.2016 (92 von 96)
Besorgniserregende Schädigungen bei Jugendlichen durch Handynutzung stellen höhere Sendeleistung in Frage
2:58
Besorgniserregende Schädigungen bei Jugendlichen durch Handynutzung stellen höhere Sendeleistung in Frage 05.12.2016 (93 von 96)
Gehirntumor durch Handynutzung gerichtlich anerkannt
1:25
Gehirntumor durch Handynutzung gerichtlich anerkannt 21.06.2016 (94 von 96)
Mobilfunk – Geld wichtiger als Gesundheit?
1:25
Mobilfunk – Geld wichtiger als Gesundheit? 14.11.2016 (95 von 96)
Mobilfunkstrahlung verursacht Schlafstörungen
1:58
Mobilfunkstrahlung verursacht Schlafstörungen 19.06.2016 (96 von 96)
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Elf Jahre ist es her, dass der Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk den Dokumentarfilm „Die Glocken von Sankt Mamerta“ produzierte. Dieser Film ist ein unvergängliches Zeitdokument. Er zeichnet das Schreien betroffener Volksschichten auf, die das rücksichtslose Gewinnstreben der Industrie-Mobilfunk-Lobby mit dem Leben ihrer Liebsten oder gar mit ihrem eigenen Leben bezahlen mussten. Denn die gesundheitsschädigende Auswirkung von Funkstrahlen, insbesondere von Mobilfunkstrahlen, ist schon seit Jahren bekannt und nachweisbar. [continue reading]

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Die Glocken von Sankt Mamerta www.kla.tv/10979
26.08.2017

Elf Jahre ist es her, dass der Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk den nachfolgenden Dokumentarfilm „Die Glocken von Sankt Mamerta“ drehte. Dieser Film ist ein unvergängliches Zeitdokument. Er zeichnet das Schreien betroffener Volksschichten auf, die das rücksichtslose Gewinnstreben der Industrie-Mobilfunk-Lobby mit dem Leben ihrer Liebsten oder gar mit ihrem eigenen Leben bezahlen mussten. Schon vor elf Jahren wurde von Fachkräften bewiesen, dass das Mobilfunk-Telefonieren problemlos möglich wäre, selbst wenn man dessen gesundheitsschädlichen Strahlenwert um das Tausendfache reduzieren würde. Fachärzte, Wissenschaftler und Betroffene verschiedenster Hintergründe forderten damals genau diese Herabsenkung der Strahlenwerte. Doch was ist aus dieser Forderung geworden!! Statt die Strahlenwerte um Faktor 1.000 zu reduzieren, denkt die milliardenschwere Mobilfunk-Industrie heute darüber nach, die ohnehin über 1.000-fach zu hohe Strahlung abermals um den Faktor 1.000 zu erhöhen! Es stellt sich zunehmend die Frage, wie viele Menschen und Volksschichten noch diesen tödlichen Mobilfunkstrahlungen erliegen müssen, bis diesem skrupellosen Gewinnstreben ein Ende bereitet wird. Doch wer soll und kann diesen größten Feldversuch aller Zeiten – die tödliche Strahlung des Mobilfunks – abschalten? Die Macher von „Die Glocken von Sankt Mamerta“ fassten ihr Anliegen schon 2006 mit folgenden Worten zusammen: Trailer / Filmausschnitt: „Dieser Film soll den Menschen bewusst machen, dass viele ihrer heutigen gesundheitlichen Beschwerden nicht von ungefähr kommen, dass viele der angeblich psychosomatischen Probleme nicht gottgewollt sind, sondern dass die gewinnstrebenden, skrupellosen Mobilfunk-Geschäftemacher und deren überall aufgestellte Strahlentürme der Hauptgrund für die ins Unbezahlbare steigenden Krankheitskosten sind, und dass die heutige Mobilfunktechnik die Ursache für viel menschliches Elend und Leid ist.“ Film, von Kla.TV nachsynchronisiert: Auf diesen Moment haben hier in Schwarzenburg viele gewartet – aber besonders einer, der Hans-Ueli Jakob. Jahrelang hat er gegen den Kurzwellensender gekämpft, und heute ist es soweit: Der Sender wird abgebrochen. Ein Moment mit großer Symbolkraft. „Morgens früh, wenn ich erwache – egal ob ich sechs Stunden, acht Stunden, zehn Stunden geschlafen habe, ich erwache immer mit bleischweren Gliedern – also überhaupt nicht erholt.“ „Mein Sohn ist hier auf die Welt gekommen, er ist drei Monate nachdem wir hier ankamen geboren worden. Er hatte immer Mühe mit dem Schlafen und schläft auch heute nach sechs Jahren noch keine Nacht durch.“ Ein Jahr später. Der Sender ist seit drei Monaten abgestellt und seit heute auch abgebrochen. Wie geht es den Anwohnern jetzt? „Seit das abgestellt ist, fühle ich mich frei. Mir kommt es so vor, als ob ein zweites Leben angefangen hat. Ich habe auch eine große Wut irgendwie, weil meine Tochter seit wir hier sind nun das erste Mal durchschlafen kann. Das hat sich also für uns ganz klar bestätigt. Irgendwie sind das verlorene Jahre.“ „Ich habe nie geglaubt, dass man durchschlafen kann. Aber jetzt gibt es plötzlich ein echtes Durchschlafen. Das habe ich nie gekannt. Ich bin hier aufgewachsen und habe das gar nicht anders gekannt, als dass man nicht durchschläft.“ „Körperlich hat sich bei mir verändert, dass ich jetzt wieder schlafen kann. Ich habe sehr schlecht und wenig geschlafen, und bin dadurch auch viel krank gewesen.“ Dieser Film soll den Menschen bewusst machen, dass viele ihrer heutigen gesundheitlichen Beschwerden nicht von ungefähr kommen. Dass viele der angeblich psychosomatischen Probleme nicht gottgewollt sind, sondern dass die gewinnstrebenden skrupellosen Mobilfunk-Geschäftemacher und deren überall aufgestellten Strahlentürme der Hauptgrund für die ins Unbezahlbare steigenden Krankheitskosten sind. Und dass die heutige Mobilfunktechnik die Ursache für viel menschliches Elend und Leid ist. „Die derzeitige Mobilfunksituation stellt sich für den Arzt, für den umweltmedizinisch tätigen Arzt, bedrückend dar. Es kommen viele Mitbürger, die in der Nähe von Sendeanlagen liegen und alle unter einzelnen zwar unspezifischen, aber in der Gesamtheit doch ganz typischen Symptomen, (Krankheits-)Bildern leiden, wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Infektanfälligkeit – all das, was erstaunlicherweise schon seit Jahrzehnten von den Russen, von den Amerikanern, von europäischen Forschungen als so genanntes Mikrowellen-Syndrom beschrieben wurde. Es fehlt einfach die Lebensqualität. Diese Menschen können sich in der Nähe von Mobilfunkanlagen ihres Lebens nicht mehr freuen! Man hat aber heute auch sehr viele gravierendere, bedenklichere, epidemiologische Studien gemacht. Und man weiß zum Beispiel durch Forschung in der Universität Wien, dass Schlaganfall, Herzinfarkt, Hochdruck, Kreislauferkrankungen rund um Sendeanlagen massiv im Zunehmen begriffen sind. Wir kennen das so genannte Geldrollen-Phänomen: Die roten Blutkörperchen verklumpen sich. Wir haben Studien zum Beispiel aus Oberfranken, aus Naila in der Bundesrepublik. Und da wissen wir, dass es zu einer Verdreifachung der Krebsrate in einem Radius 400 Meter rund um eine Sendeanlage kommt. Das Gleiche wissen wir aus Israel und derartige Studien kennen wir von Rundfunk, von Fernsehsendern aus Kalifornien, aus Australien, vom Radio Vatikan und so weiter und so weiter.“ „Die Mobilfunk-Konzessionen, die für viele Millionen verkauft worden sind, waren nichts anderes als der Auftakt zum größten Feldversuch am lebenden Menschen. Es war total unverantwortlich mit dem damals schon beachtlichen Wissensstand, so etwas überhaupt zu starten. Wie daraufhin die Bevölkerung über die Mobilfunkstrahlung informiert wurde, ist absolut haarsträubend. Ohne jetzt als Schweizer den Liechtensteinern auf die Füße treten zu wollen, aber dass in einem Regierungsprospekt in Liechtenstein stand, ein Bügeleisen oder eine Glühbirne in einer Nachttischlampe seien schädlicher und würden stärker strahlen als eine Mobilfunkantenne in 30 Metern Entfernung, ist einfach haarsträubend. Das stimmt einfach hinten und vorne überhaupt nicht. Ich möchte das als totalen Schwachsinn bezeichnen. Eine 50 Hz-Strahlung, die von der Hausinstallation oder einem Haushaltsgerät kommt, kann man niemals vergleichen mit einer Mobilfunkstrahlung, die auf viel höheren Frequenzen läuft, nämlich 900 oder 1800 MHz.“ „Konfrontiert worden bin ich das erste Mal, als mein Sohn Alexander in Vaduz in der Lochgasse berichtete, jemand habe in 50 Meter Luftlinie auf dem Postgebäude eine Mobilfunkantenne installiert – quasi im sehr vereinfachten Verfahren, ohne Baubewilligung usw. – und es war mein Sohn Alexander, Musikpädagoge, dort verheiratet mit zwei Kindern, der sagte: „Du, das ist gefährlich, das ist gesundheitsschädlich.“ Mir war von Anfang an klar, dass das eine Todsünde sei, mitten in ein Wohngebiet hinein einen Sendemast zu setzen mit diesen starken Frequenzen, mit einer 24-stündigen Bestrahlung der Leute. Das war ganz klar. Und da habe ich mich sofort solidarisch erklären können. Und ich bin heute nun der Meinung, ich habe mich damit nicht getäuscht. Es ist eine sehr, sehr gefährliche technische Entwicklung, die das Ganze genommen hat.“ „Ich bin vor vielen Jahren zu Xaver gegangen (Vorsteher von Triesen), weil die Swarovski-Antenne für mich inakzeptabel war. Ich habe zu ihm gesagt: „Xaver, das könnt ihr jetzt einfach nicht mehr bewilligen.“ Ich hatte von den Gemeinderatsbeschlüssen immer gehört: „Einstimmig angenommen oder vielleicht einer dagegen.“ Ich habe gesagt: „Hör zu Xaver, jetzt müssen wir nicht mehr reden. Jetzt zähl' ich dir mal auf.“ Ich habe angefangen aufzuzählen, Haus für Haus: Wo haben die Menschen Krebs, wo sind die Leute gestorben, wo haben sie Leukämie. Da sagte er: „Ja Max, das wäre ja wahnsinnig, wenn das so wäre!“ Da sagte ich: „Xaver, das wäre nicht wahnsinnig, es ist wahnsinnig! Mach dir mal selbst Gedanken.“ Ich habe ihn dann später nochmals getroffen, da sagte er: „Das ist schon haarsträubend.“ Er hatte sich einfach überlegt, wie viele Menschen wegen der Swarovski-Antenne über die Klinge springen mussten. Der Auslöser ist sicherlich immer derselbe, aber jeder reagiert völlig anders. Man kann nicht sagen, die Rothaarigen bekommen einen Gehirntumor, die Blonden Krebs und die Schwarzhaarigen Herzrhythmusstörungen. Das ist nicht so einfach. Diese Problematik ist schon lange bekannt. 1991 haben die Professoren Sakman und Neher den Nobelpreis bekommen für ihre Forschung über die Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Die beiden haben beim Nobelpreis 1991 als Schlussplädoyer gesagt: „Verliert die Zelle ihre Kontrollfunktion, entsteht Chaos.“ Also wenn sie bestrahlt wird, geschieht das. Es wurde dann weiter geforscht, und die Professoren Gilman und Rodbell haben 1995 einen weiteren Nobelpreis erhalten. Ihr Schlussplädoyer war: „... das dann eine Lawine von biochemischen Vorgängen auslösen kann.“ Welcher spezifische biochemische Vorgang das ist, wird niemals beweisbar sein, weil jeder Mensch völlig anders reagiert. Wir können nicht immerzu sagen, es sei nichts bewiesen. Es ist alles bewiesen, wie beispielsweise die DNA-Schädigung oder die Blutbildänderung. Alles ist bewiesen. Nur wird man nie genau sagen können welchen Krebs der Mobilfunk auslöst, da jeder Mensch anders reagiert. Aber es reicht mir ja, wenn ich Krebs habe.“ „Die Antenne im Industriegebiet da auf dem AW-Gebäude, die da aufgestellt worden ist und seit März 2000 dort in Betrieb ist, ist ungefähr 110 Meter von der Weide, vom Haus sind `s 130 Meter und vom anderen Ende des Gebäudes etwa 280 Meter entfernt. Namhafte Probleme mit der Tiergesundheit hatten wir anfangs praktisch keine. Die ersten Jahre ist es also gesundheitlich wirklich sehr gut gelaufen. Nachdem die Antenne ungefähr ein Jahr in Betrieb war, wurden die Kühe unruhig. Man merkte im Stall eine Unruhe. Sie sind nicht mehr ruhig gelegen, haben teilweise mit den Füßen gezittert und haben auf der Matte umher gerieben. Dadurch hatten wir einige Kühe, die dann offene Knie bekommen haben. Und zusätzlich ist uns aufgefallen, dass ältere Kühe plötzlich innerhalb von ein bis zwei Tagen schwächer wurden. Es kam vor, dass Kühe plötzlich nicht mehr gefressen haben, und am nächsten Tag nicht mehr aufgestanden sind und zwei Tage später eingeschläfert werden mussten. Diese Fälle traten gehäuft auf. Jedes Jahr ungefähr drei oder vier Kühe mindestens. Das ging dann so weit, dass innerhalb von drei Jahren praktisch alle alten Kühe verschwunden waren. Die Totgeburten haben stark zugenommen. Eine Zeitlang war es wirklich schlimm. Mit Beginn der Abkalbe-Saison konnten wir sogar nicht mehr ruhig schlafen. Dann hatten wir tote Kälber. Lange Zeit hatten wir Probleme mit den Eutern, das heißt, dass die Anzahl Zellen in der Milch stark angestiegen ist. Wenn man alles zusammen anschaut, hat man irgendwie das Gefühl, es stimme etwas mit dem Immunsystem nicht mehr. Die Kühe sind einfach nicht mehr so widerstandsfähig wie vorher. „Wir wissen aus sehr fundierten Langzeitstudien, Studien die vor allem in der Meta-Studie von Professor Hecht und von Professor Balzer zusammengefasst worden sind, dass nach etwa drei Jahren Menschen, die über diesen Zeitraum einer erhöhten Mikrowellenstrahlung ausgesetzt waren, in einen Erschöpfungszustand einlaufen. Nach etwa fünf Jahren hat sich dann der Erschöpfungszustand aufgrund des Mangels an Erholungsfähigkeit so verfestigt, dass er nicht reversibel ist. Es kommen dann weitere Erkrankungen hinzu, weitere Erkrankungen aus dem Formenkreis der Energiemangelerkrankungen. Dazu gehören die Krebserkrankungen ebenso wie die schweren Depressionen, aber auch Erkrankungen des Nervensystems, Erkrankungen des kardiovaskulären Systems, Erkrankungen der Haut usw. Oft kommt das alles sogar gemeinsam vor.“ Die ausschließlich thermische Auswirkungen berücksichtigenden Mobilfunkgrenzwerte der ICNIRP und der Weltgesundheitsorganisation WHO schützen die Menschen kaum vor Gesundheitsschädigungen. Um aus berufenem Mund zu erfahren, warum das so ist, hat der Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk Dr. Gerd Oberfeld nach Vaduz eingeladen. Dr. Oberfeld ist Umweltmediziner des Landes Salzburg und seit 1994 Referent für Umweltmedizin der Österreichischen Ärztekammer. „Im Hinblick auf Mobilunksendeanlagen habe ich gemeinsam mit spanischen Kollegen eine Arbeit durchgeführt und reanalysiert, und es zeigte sich, dass unabhängig von der Distanz zu einer Sendeanlage signifikante Expositionswirkungsbeziehungen feststellbar waren für die gemessene Feldstärke, die durch Mobilfunksendeanlagen dominiert war und zwar für Schlafstörungen, für Kopfschmerzen, für Depressionen, für Konzentrationsprobleme usw. Aus meiner Sicht liegt genügend Evidenz auf dem Tisch, die ein vorsorgliches Handeln erfordern oder sogar erzwingen. Es gibt Richtwertempfehlungen der ICNIRP für elektromagnetische Felder, die etwa im Hochfrequenzbereich auf so einem thermischen Effekt beruhen. Das sind Wärmeeffekte, und die verhindern, dass durch kurzzeitige hohe Wärmeeinwirkungen gesundheitliche Probleme entstehen. Wichtig ist zu wissen, dass diese Richtwertempfehlungen, die auch von der WHO übernommen worden sind, nicht für Langzeitwirkungen gelten und damit ganz wesentliche Teile eines Schutzes nicht gegeben sind. Wenn man nun einen Schutz der öffentlichen und der individuellen Gesundheit anstrebt oder realisieren will, braucht man natürlich auch Langzeitgrenzwerte. Die sind mit dem Referenzwert ICNIRP nicht gegeben.“ „Obwohl man wusste, dass bereits bei Feldstärken von 0,04 V/m Schlafstörungen auftreten, nach Dr. Neil Cherry, dass bei 0,48 V/m die Krebshäufigkeit zunimmt, dass ab 0,87 V/m die Nervenzellen anfangen falsche Signale abzugeben, dass sich bei 0,6 V/m die Hirnströme verändern und dass sich bei 0,9 V/m die Bluthirnschranke öffnet und giftige Stoffe, die sich eventuell im Blutkreislauf befinden, ins Hirn eindringen können. Obwohl man all das wusste, hat man die Grenzwerte weit, weit über diese Pegel angesetzt.“ „Heute wird über Frauen oft gesagt, sie haben Brustkrebs, weil sie die Pille zu lange genommen haben oder zu lange das oder jenes genommen haben. Das ist richtig, dass das gesagt wird. Aber wenn das so einfach wäre, warum hat unser Amtsarzt, dessen Aufgabe es wäre, den Leuten zu beweisen was geschieht, nie Zahlen veröffentlicht? Es wäre für ihn ganz einfach, statistische Zahlen zu veröffentlichen - 1985, 90, 95, 2000, 2005. Dann könnte man den Krankheitsverlauf betrachten. Sollte nichts sein, dann ist nichts. Wenn wir aber heute 56 Millionen Franken Defizit an die Krankenkasse zahlen müssen, dann ist etwas nicht mehr gut. Das ist eine Steigerungsrate von rund 10 Millionen pro Jahr. Da sollte doch irgendjemand beginnen, sich Gedanken zu machen. Es geht uns um die Gesundheit und nicht um den Mobilfunk.“ Eigentlich weiß bis heute niemand genau, wie sich Mikrowellen ausbreiten. Sie seien wohl am ehesten mit Lichtstrahlen zu vergleichen, sagen die Wissenschaftler. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich beim Mobilfunk und Mikrowellen um so genannte Hertzsche Wellen handelt. Wissenschaftler wie Professor Konstantin Meyl sprechen aber von anderen Wellen, von so genannten Skalarwellen, die sich von den herkömmlichen elektromagnetischen Transversalwellen durch eine Schwingungsebene parallel zur Ausbreitungsrichtung unterscheiden. Es existieren die unterschiedlichsten Hypothesen. Skalarwellen sollen durch Resonanzphänomene Energie übertragen. Erdstrahlen und Elektrosmog werden mit ihnen in Zusammenhang gebracht. Sie sollen auf den menschlichen Organismus Wirkungen ausüben, die mit den herkömmlichen physikalischen Messmethoden nicht erfasst werden. „Wir haben das Problem, dass hier ein Wellenanteil, ein abgestrahlter Anteil, nicht gemessen wird, und keinen Grenzwerten unterworfen wird. Und so lange das der Fall ist, werden wir auch diese Technik nicht optimieren und damit nicht menschengerecht gestalten können. Die Voraussetzung ist also, dass man anerkennt, dass dieser Anteil eine biologische Wirksamkeit hat, dass man das auch untersucht, diesen Antennenanteil des Antennenrauschens. Sobald das gemacht ist, könnten wir Geräte bauen, Handys bauen, Antennenmasten bauen, die entsprechend optimiert sind und die dem entsprechend weniger belasten.“ „Also, wir sprechen in jüngster Zeit immer häufiger von der Stressbelastung der Menschen, und das ist ja durchaus auch ein gewichtiges Argument. Man kann sich den Einfluss der verschiedenen Stressoren etwa so vorstellen dass sich über den Tag verteilt, wenn der Stress stattfindet, diese Stressoren ansammeln wie in einem Fass, und am Abend das Fass dann voll ist. Nun braucht es eine Nacht, in der der Körper aufräumt, in der die Stressoren abgebaut werden, in der sich der Körper erholen kann. Wenn diese Erholungsvorgänge ungestört stattfinden können, dann ist das Fass am anderen Morgen leer, und der Mensch wieder aufnahmefähig für die verschiedenen Stressoren seines Tagesablaufes. Dann macht der Stress nicht wirklich eine starke gesundheitliche Gefährdung. Nur ein Übermaß an Stress ist ungesund. Und dieses Übermaß an Stress entsteht dann, wenn diesem Stress nicht die ausreichende Erholungsfähigkeit gegenüber steht, eben nachts das Fass nicht geleert werden kann. Dann kommt der Stress des nächsten Tages dazu, und irgendwann wird das Fass wohl überlaufen und der Mensch krank werden. Bei der Beurteilung und auch bei der Erforschung der biologischen Wirkung von Mobilfunkstrahlung oder auch im weiteren Sinne von Mikrowellenbestrahlung wurde bisher der Schwerpunkt auf den Energiefluss gelegt. Also, wieviel Energie wird da transportiert und kann gegebenenfalls in dem Zellhaufen, den ein biologisches Wesen ja darstellt, bewirken. Das scheint aber kein geeignetes Modell zu sein, denn wir haben ja nun schon mehrfach festgestellt, dass es um die Zellkommunikation geht. Und da geht es nicht um große Energieflüsse, sondern um den Fluss von Informationen, der gestört wird. Der Energiefluss ist dabei fast zu vernachlässigen. Der ist so gering, dass wir ihn kaum, wenn überhaupt, messen können. Was passiert aber dann, wenn ein Regelsystem die Information verliert, nach der es sich ausrichten und geregelt werden soll? Dann wird dieser Regler so durcheinander geraten, dass er nicht mehr sich anpassen kann an die entsprechenden Umgebungsanforderungen, dass er nicht mehr Ordnung halten kann, und dass er dann früher oder später ganz und gar kaputt geht. Und genau das passiert, wenn wir mit den Mikrowellen in die Zellkommunikation der Lebewesen hineinfahren und hier Unordnung statt Ordnung bewirken.“ Die von der Regierung in Auftrag gegebene Mobilfunkstudie der Firma „enorm GmbH“ wurde am 26. Oktober 2005 präsentiert. Die Studie zeigt auf, dass bei Optimierung der Antennenstandorte und einer überregionalen Zusammenarbeit mit der schweizer und österreicher Nachbarschaft die Feldstärke in Liechtenstein problemlos um Faktor 100 herabgesetzt werden kann. Würde man gar das Signal über das Festnetz in die Gebäude leiten, könnte in Liechtenstein fast überall mit einer Maximalbelastung von 0,06 Volt pro Meter mobil telefoniert und damit auf die Gesundheit der Bevölkerung Rücksicht genommen werden. Im Alpengebiet wäre Liechtenstein sogar autonom, also nicht von schweizer und österreicher Antennen bestrahlt und daher ohne große Aufwendungen die Senkung der Strahlenbelastung auf den Salzburger Grenzwert von 0,06 Volt pro Meter problemlos möglich. „Meine Meinung zur Studie ist folgende: Sie hat zu wenig spezifisch darauf hingewiesen - außer im Alpengebiet, dass man bei uns im Land mit den Salzburger Grenzwerten problemlos leben könnte. Die "enorm"-Studie hat kein Exposé über die Antennen-Konfiguration zur Einhaltung der Salzburger Grenzwerte von 0,06 im Freien entwickelt. Des Weiteren wird die Regierung in keiner Verordnung dazu verpflichtet, Indoor- und Outdoor-Versorgung zu gewährleisten. Da steht lediglich: Das ganze Gebiet ist zu versorgen. Aber zwischen Indoor und Outdoor bestehen einfach Welten. Die Studie hat nicht hervorgehoben, dass wir ein eigenes Hoheitsgebiet sind und unsere Regierung das Recht besitzt, ohne die Schweiz zu fragen oder zu kriechen oder sonst etwas zu tun, unsere Werte herabzusetzen. Die Schweiz darf uns zwar überstrahlen, ist aber dazu verpflichtet, unsere Grenzwerte zu respektieren. Es wurde von der Studie nicht geklärt, ob nun der Wert des bestrahlenden Landes oder derjenige des Verstrahlten gilt. Das wäre doch der Sinn von einer Studie.“ „Man beobachtet übrigens in allen europäischen Ländern eine Verschlechterung der gesundheitlichen Situation der Menschen. Und zwar sieht es so aus – und auch das gilt für alle anderen europäischen Industriestaaten, dass insbesondere die psychosomatischen Diagnosen sprunghaft ansteigen und immer häufiger vergeben werden müssen, während andere Krankheitsbilder, die herkömmlichen Krankheitsbilder in etwa gleich bleiben. Und nun fragt man sich natürlich, woran das liegt. Es werden da verschiedene Ursachen herangezogen und diskutiert. Der psychosoziale Stress, dem wir ausgesetzt sein sollen, der ist im Moment ein Favorit. Aber ich frage Sie: Was ist denn so schlecht geworden an unserem Leben? Wir leben ja sehr gesund, wir haben gesunde Wohnungen, wir kümmern uns um gesunde Ernährung, wir haben größtenteils auch recht annehmbare Lebensumstände in unseren Familien, haben einen hohen Bildungsstand. Das alles ist doch viel besser geworden im Vergleich zu früher. Also das kann es ja eigentlich nicht sein. Berücksichtigt man aber, dass es tatsächlich die Zellkommunikation betrifft, die über Gesundheit oder Krankheit, Langlebigkeit oder auch das Sinken der Lebenserwartung entscheidet, berücksichtigen wir einmal dieses Faktum, dann werden wir sehr schnell zu der Hypothese kommen müssen, dass eine Störung der Zellkommunikation, also eine Störung der Informationsabläufe in den biologischen Organismen dazu führen muss, dass es zu vermehrter Krankheit und zu einer Erschöpfung letztlich dieser Organismen kommen muss, weil eben die Zellkommunikation die Basis für Gesundheit, Erholung und Langlebigkeit darstellt.“ „Wichtig ist mir, darauf hinzuweisen, dass wir aufgrund von vielen, vielen Kasuistiken weltweit mehr als Hinweise haben, dass hier ernste Gesundheitsstörungen auftreten können und dass diese auch unterstützt werden durch epidemiologische Untersuchungen. Liechtenstein hat eine Riesenchance – und damit auch Europa und der Rest der Welt – durch Einführung entsprechend strenger bzw. vorsorgehantierter Grenzwerte die Gesundheit nicht nur der Liechtensteiner zu schützen, sondern darüber hinaus ein Signal zu setzen. Es zeigt sich, dass die Mobilfunktechnologien ja voranschreiten und dass die Belastungen einfach von Jahr zu Jahr immer mehr werden und die gesundheitlichen Folgen in ersten Anzeichen jetzt schon sichtbar sind aber in ihrer ganzen Breite und sozusagen Massivität in den nächsten Jahrzehnten über uns hereinbrechen werden. Deswegen sehe ich hier eine Notwendigkeit – im Rahmen der Möglichkeit – entsprechend vorsorglich zu handeln.“ „Ein weiterer Punkt wäre die Einrichtung von mobilfunkfreien Erholungsgebieten für Menschen, die sich von der Elektrosmogbelastung erholen müssen und ihre Gesundheit wiederherstellen oder erhalten wollen.“ „Wenn die Menschen hierher nach Malbun in das Skigebiet von Liechtenstein kommen, dann suchen sie Erholung. Dann wollen sie sich erholen von dem Stress und den Strapazen, wo sie sonst wohnen und möglicherweise eben auch von dem Mobilfunk und der Mobilfunkbelastung. Und da macht es doch wenig Sinn, hier Masten aufzustellen und die Leute von einer Belastung in die nächste zu schicken. Die Menschen werden in Zukunft verstärkt darauf achten, wenn sie in Urlaub gehen und Urlaub buchen, dass sie dort auch Erholung vorfinden. Der Elektrosmog wird zunehmend in die Überlegungen der Menschen einbezogen.“ „Dann ging beim Gericht nichts mehr vorwärts, und wir bekamen wirkliche schwerwiegende Gesundheitsprobleme. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur Zufall ist, dass ich einen Schlaganfall bekommen habe und meine Frau ein Krebsfall geworden ist. Wir hoffen auf Besserung, aber überstanden ist es noch lange nicht. Es ist einfach frustrierend zu sehen, dass nichts vorwärts geht und dass man dem Schicksal überlassen wird.“ „Die Stimmen besorgter Ärzte mehren sich, die die Verschlechterung der gesundheitlichen Situation in Zusammenhang bringen mit dem Aufstellen von Mobilfunkantennen. Diese Stimmen muss man sehr, sehr ernst nehmen. Denn es handelt sich hier nicht um einen Fastnachtsscherz, sondern es handelt sich um die Sorge der Menschen um die Gesundheit, um die Menschen füreinander. Und wenn ich in politischer Verantwortung stehen würde, dann würde ich diese Stimmen sehr, sehr ernst nehmen. Und ich würde mich mit Händen und Füßen schon aus Vorsorglichkeitsgründen gegen jedes voreilige Gesetz wehren, das das Aufstellen weiterer Mobilfunkantennen in irgendeiner Weise erlaubt und sanktioniert.“ „Irgendwann ist die Regierung gefordert, im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung zu sagen: „Meine Herren, jetzt müssen wir eine Pause einlegen, das ist nicht mehr gut.“ Ich glaube, das heutige Gesetz – basierend auf all den Verordnungen und Landtagsitzungen, sollte Sinn machen und nicht sinnlos sein. Was ich aber anstrebe ist, dass alle Gemeinderäte und die Landtagsabgeordneten ganz klar wissen, was los ist, so dass nie einer sagen kann, er habe nichts davon gewusst.“ „Es kann nicht sein, dass erst eine bestimmte Zahl von Kranken und Toten erwiesen sein müssen, bevor der Staat handelt.“ Abspann: Die Liechtensteinische Regierung und die Landtagsabgeordneten tragen bei der Schaffung des neuen Umweltschutzgesetzes im Bereich des Strahlenschutzes eine große Verantwortung. Die Gesundheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel. Bei einer Feldstärke von 0,6 Volt pro Meter können alle überall und problemlos mit dem Handy telefonieren. Deshalb fordert der VGM im neuen Umweltschutzgesetz mehr Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung, und in der NIS-Verordnung die Reduktion der Mobilfunk-Strahlenbelastung um Faktor 1000! … Von heute 60 V/m auf 0,06 V/m! Realisiert im Auftrag des VGM Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk Vaduz, Liechtenstein Kamera/Schnitt Klaus Schädler

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Sources/Links: Der Mobilfunkfilm ist auf DVD erhältlich. (Teil 1 bis Teil 4 auf einer DVD) Er dauert 30 Minuten. Der Film eignet sich ausgezeichnet als Informationsfilm zum Auftakt öffentlicher Informationsveranstaltungen. Bestellung möglich bei info@telefonie.li

Die Glocken von Sankt Mamerta

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