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#Medienkommentar#BildungErziehung#EheFamilie
Dienstag, 02. Juni 2015

Debatte um Homo-Ehe benötigt differenzierte Betrachtung

Mit Schlagzeilen wie „Druck auf Union wächst“ oder „bestehende Diskriminier-ungen müssen beendet werden“, führen Medien und Politik derzeit eine erneute Kampagne für die Öffnung des Ehegesetzes, mit der Folge eines uneingeschränkten Adoptionsrechtes... [weiterlesen]

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Debatte um Homo-Ehe benötigt differenzierte Betrachtung

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02.06.2015 | www.kla.tv/6019

Guten Abend!. Nach dem irischen Referendum über die Homo-Ehe wird auch in Deutschland wieder über dieses Thema diskutiert. Mit Schlagzeilen wie „Druck auf Union wächst“ oder „bestehende Diskriminier-ungen müssen beendet werden“, führen Medien und Politik derzeit eine erneute Kampagne für die Öffnung des Ehegesetzes, mit der Folge eines uneingeschränkten Adoptionsrechtes. Es gingen bei Kla.tv Gegenstimmen ein, die auf einen allzu einseitigen Tenor von Politik und Leitmedien aufmerksam machen. Wir senden diese sensible Thematik mit der Bitte, die davon betroffenen Menschen differenziert zu betrachten und dabei respektvoll zu behandeln. Aufgrund jahrzehntelanger Forschungen in der Praxis empfehlen immer mehr Wissenschaftler die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau. Dabei weisen sie auf die Folgen einer Gleichstellung mit einer homosexuellen Partnerschaft hin. Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin und Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft sagt: „Wie keine andere Gemeinschaft verbindet nur die Ehe die Geschlechter und Generationen miteinander. So trägt sie in einzigartiger Weise zum Zusammenhalt, zur Integration, zur Stabilität und Solidarität (zwischen Mann und Frau und zwischen den Generationen) und zum Frieden einer Gesellschaft bei. Ist die Homo- Ehe erst eingeführt, wird sie auch in Schulen vermittelt werden. In der Folge werden immer mehr verunsicherte Jugendliche gleichgeschlechtlich experimentieren, um zu sehen, ob sie darauf ansprechen. Teenager, die fragen, woher ihre homosexuellen Gefühle kommen, wird man vielleicht die falsche Antwort geben.“ Eine andere Gegenstimme zum Tenor von Politik und Leitmedien hebt aufgrund einer Fülle von Studien wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Homosexualität hervor. Hiernach sei Homosexualität weder angeboren noch genetisch bedingt. Homosexuelle Gefühle hätten in vielen Fällen ihre Wurzeln in frühkindlichen seelischen Verletzungen. Homosexuelles Verhalten stelle dabei oft eine Abwehr gegen ein frühes Trauma dar. Joseph Nicolosi, ein Psychotherapeut, der mehr als 1000 homosexuell empfindende Männer begleitet hat, sagt deshalb: „Die schwule Identität wird nicht ‚entdeckt’, als etwas Natürliches, das schon ‚da’ wäre." Auch andere Studien geben Nicolosi recht: "Es handle sich vorwiegend um einen von einer Gruppe gesteuerten, gesellschaftlich angereizten Prozess, der sexuelle Reize stimuliere, aber oft auch nur emotionale Verwundungen verdecke. Homosexualität werde dadurch eine kollektive Illusion.“ Diesen Ergebnissen zufolge behindere die Einführung der Homo-Ehe die Lösung des Problems mehr, als sie zu fördern, so dass dem eigentlichen Bedürfnis der Homosexuellen gar nicht respektvoll Rechnung getragen würde. Dazu würde durch die zunehmende Verdrängung der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau auch der Zusammenhalt, die Integration und Solidarität zwischen Mann und Frau und zwischen den Generationen und somit der Frieden unserer Gesellschaft verdrängt. Frühkindliche schwere seelische Verletzungen könnten unausweichliche Folge sein. Insbesondere auch beim uneingeschränkten Adoptionsrecht. Solche und ähnliche Gegenstimmen fordern im Umgang mit der gesamten Homosexualitätsthematik eine wesentlich sensiblere und differenziertere Betrachtungsweise, als was der Tenor von Politik und Leitmedien uns gegenwärtig vermitteln. Homosexuell lebenden Menschen werde erst so die gebührende Achtung und aufrichtigen Respekt zuteil. Auf Wiedersehen!

von ah.

Quellen/Links: www.dijg.de/homosexualitaet/gesellschaft/homosexuelle-partnerschaft-ist-keine-ehe/
MZ Mitteldeutsche Zeitung vom 27. Mai 2015

Debatte um Homo-Ehe benötigt differenzierte Betrachtung

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