Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Jährlich mehrere 100.000 Todesfälle durch Medikamente
Der angesehene dänische Medizinprofessor Peter C. Gøtzsche bringt im November 2014 sein Buch heraus, Namens: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“. Darin veröffentlicht er, dass allein schon in den USA jährlich 100.000 Menschen an Medikamenten sterben, und das, obwohl sie...[weiterlesen]
Guten Abend auch von meiner Seite.
Jährlich mehrere 100.000 Todesfälle durch Medikamente
Der angesehene dänische Medizinprofessor Peter C. Gøtzsche bringt im November 2014 sein Buch heraus, mit dem Namen:
„Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“. Darin veröffentlicht er, dass allein schon in den USA jährlich 100.000 Menschen an Medikamenten sterben, und das, obwohl sie die ihnen vom Arzt verordnete Arznei korrekt einnehmen. Weitere 100.000 Amerikaner würden aufgrund von Fehlern sterben, z.B. an zu hohen Medikamentendosierungen. Die EU-Kommission hätte geschätzt,
dass zusätzlich jährlich rund 200.000 EU-Bürger an Medikamenten-Nebenwirkungen sterben würden. Dazu kommen noch ungeahnte Mengen von Todesfällen, die angeblich auf natürliche oder unbekannte Ursachen zurückgeführt werden, tatsächlich aber medikamentös bedingt sind. Medikamente seien nach Herzkrankheiten und Krebs die dritthäufigste Todesursache.
Handelt es sich hierbei nur um Unwissenheit oder im Gegenteil um vorsätzliche Tötung seitens der Pharmaindustrie?
Ein Zitat von Prof. Dr. Richard Day, der ehemalige Medizinindirektor von Planned Parenthood, beantwortet die Frage mehr als deutlich, ich zitiere:
„Aber letzten Endes (…) wäre es eine gute Sache, die Leute an Krebs sterben zu lassen, weil es das Problem der Überbevölkerung verlangsamen würde.“
Damit verabschiede mich von Ihnen aus dem Studio Mannheim.
Sendungstext
herunterladen
16.06.2015 | www.kla.tv/6104
Guten Abend auch von meiner Seite. Jährlich mehrere 100.000 Todesfälle durch Medikamente Der angesehene dänische Medizinprofessor Peter C. Gøtzsche bringt im November 2014 sein Buch heraus, mit dem Namen: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“. Darin veröffentlicht er, dass allein schon in den USA jährlich 100.000 Menschen an Medikamenten sterben, und das, obwohl sie die ihnen vom Arzt verordnete Arznei korrekt einnehmen. Weitere 100.000 Amerikaner würden aufgrund von Fehlern sterben, z.B. an zu hohen Medikamentendosierungen. Die EU-Kommission hätte geschätzt, dass zusätzlich jährlich rund 200.000 EU-Bürger an Medikamenten-Nebenwirkungen sterben würden. Dazu kommen noch ungeahnte Mengen von Todesfällen, die angeblich auf natürliche oder unbekannte Ursachen zurückgeführt werden, tatsächlich aber medikamentös bedingt sind. Medikamente seien nach Herzkrankheiten und Krebs die dritthäufigste Todesursache. Handelt es sich hierbei nur um Unwissenheit oder im Gegenteil um vorsätzliche Tötung seitens der Pharmaindustrie? Ein Zitat von Prof. Dr. Richard Day, der ehemalige Medizinindirektor von Planned Parenthood, beantwortet die Frage mehr als deutlich, ich zitiere: „Aber letzten Endes (…) wäre es eine gute Sache, die Leute an Krebs sterben zu lassen, weil es das Problem der Überbevölkerung verlangsamen würde.“ Damit verabschiede mich von Ihnen aus dem Studio Mannheim.
von dec.
http://www.huffingtonpost.de/peter-c-goetsche/warum-die-einnahme-von-psychopharmaka-verheerende-auswirkungen-haben-kann_b_6152880.html
http://www.kla.tv/5376