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Sonntag, 12. Juli 2015

Gleichschaltung der Erziehungs- und Familienpolitik durch „Gender Mainstreaming“ - Teil 1

Gender Mainstreaming kommt mit wohlklingenden Worten daher, wie z. B.: „Es gibt keine Diskriminierung mehr von Mann oder Frau.“ Und: „In allen gesellschaftlichen Bereichen sollen die Geschlechter einander gleichgestellt werden.“ Doch verbirgt sich dahinter eine autoritäre Weltanschauung, die nun weltweit installiert werden soll? [weiterlesen]

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Gleichschaltung der Erziehungs- und Familienpolitik durch „Gender Mainstreaming“ - Teil 1

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12.07.2015 | www.kla.tv/6262

Liebe Zuschauer. In der heutigen Sendung folgt nun ein weiterer Puzzlestein der monopolaren Gleichschaltungspolitik der sogenannten Neuen Weltordnung (NWO). Eine Einführung dazu sendeten wir bereits am 29.06.15, dort mit dem Titel: „Das Kräftemessen um die Neue Weltordnung (NWO)“. Zur Erinnerung: In einer monopolaren Welt wird sich nur ein Politik- und Gesellschaftsmodell durchsetzen. Welches Gesellschaftsmodell drängt sich nun in der Familien- und Erziehungspolitik weltweit immer mehr in den Vordergrund? Hier findet die Monopolisierung, d.h. Gleichschaltung, mittels dem „Gender-Mainstreaming“ statt. Gender Mainstreaming kommt mit wohlklingenden Worten und schönen Versprechungen daher, wie z. B.: „Es gibt keine Diskriminierung mehr von Mann oder Frau.“ Und: „In allen gesellschaftlichen Bereichen sollen die Geschlechter einander gleichgestellt werden.“ Doch verbirgt sich dahinter eine autoritäre Weltanschauung, die nun weltweit installiert werden soll. Bereits 1995 hat Frau Dale O’Leary an der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking interessante Details darüber erfahren. Frau O’Leary ist Historikerin und arbeitet seit 20 Jahren als freie Journalistin. Seit vielen Jahren setzt sie sich für den Schutz von Ehe und Familie ein. Sie sagte, ich zitiere: „Immer wieder werde ich gefragt, was ich in Peking sah. Auch auf die Gefahr hin, zu stark zu vereinfachen, ist meine Antwort: Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit: 1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter. 2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt. 3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder. 4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen. 5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.“ Meine Damen und Herren, hier enden also die schönen Worte, mit denen Gender umschrieben wird. Denn laut Gender ist die Mann-Frau-Ehe und die daraus folgende Familie Ursprung und Urtypus aller Unterdrückung der Frau und gehört abgeschafft. Frau und Mann werden von der Last der sogenannten Zwangsheterosexualität, ja letztlich von allen Schranken bezüglich sexueller Verhaltensweisen befreit. Die Frau wird von der Last der Familie und der Kinderpflege befreit. Dies geschieht durch 1. Empfängnisverhütung, 2. Abtreibung der unerwünschten Kinder und 3. – bei den erwünschten Kindern – durch flächendeckende Kinderbetreuungsmöglichkeiten schon ab dem Säuglingsalter. Für alle öffentlichen und privaten Arbeitsstellen soll eine Quotenregelung von 50 Prozent Frauen / 50 Prozent Männer erreicht werden. Das heißt, dass alle Mütter einer Erwerbsarbeit nachgehen und demzufolge ihre Kinder sowieso nicht mehr selbst betreuen und erziehen können. Dafür hat dann der Staat Zugriff auf die Kinder – das erleichtert eine Manipulation und Gleichschaltung der künftigen Generationen. Diese ganze Entwicklung – von der schrittweisen Abschaffung aller Elternrechte, bis hin zur Durchsexualisierung der ganzen Gesellschaft inklusive der Kinder – ist also nicht zufällig entstanden, sondern wird gezielt gesteuert. Und zwar von einer kleinen Minderheit von Frauen und Männern, die bereits in den Machtzentren sitzt. Diese nutzt ihre Position, um die Gender Agenda weltweit den Völkern aufzuzwingen: bewährte Familienstrukturen sollen zerstört werden, die Vermehrungsfähigkeit der Völker reduziert und die Weltbevölkerung insgesamt verringert. Wie und durch wen das nun geschieht, berichten wir im 2. Teil, der anschliessend gesendet wird. Dort wird aufgezeigt, wie „Gender Mainstreaming“ – ausgehend von den UN-Weltfrauenkonferenzen seit dem Jahr 1985 – in die ganze Welt gelangte. Bleiben Sie dran!

von mol.

Quellen/Links: http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund/
http://en.wikimannia.org/Dale_O%27Leary
https://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming
https://en.wikipedia.org/wiki/United_Nations

Gleichschaltung der Erziehungs- und Familienpolitik durch „Gender Mainstreaming“ - Teil 1

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