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ADHS und der digitale Funk entwickeln sich parallel
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißen nicht ab. Wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht, ...[weiterlesen]
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißen nicht ab. Wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht, stieg zwischen 2006 und 2011 die Zahl der unter 19-Jährigen um 42 Prozent an. Rund 620.000 Kinder und Jugendliche hatten 2011 laut ärztlicher Diagnose das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom, 472.000 davon waren Jungen. Parallel zu dieser Entwicklung hat auch die digitale Funktechnik in allen Lebensbereichen rasant zugenommen. Fast jedes Kind gilt heute als „Passivtelefonierer“ oder „Passiv-W-LAN-Surfer“, da in nahezu jedem Haushalt ein Schnurlostelefon, ein oder mehrere Handys, sowie W-LAN-Router eingesetzt werden. Die Strahlenbelastungen, die von außen in die Häuser kommen, nehmen ebenso zu, z.B. durch den Ausbau der Mobilfunknetze, den Neubau von vier LTE-Netzen und einem TETRA-Netz, die Umstellung auf digitales Radio DAB und digitales Fernsehen DVB-T. Mehrere Studien haben diesen Zusammenhang bestätigt. Erschreckend dabei ist, dass die Strahlenbelastung bei Schwangeren auch schon auf die Ungeborenen Auswirkungen hat.
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30.03.2013 | www.kla.tv/645
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißen nicht ab. Wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht, stieg zwischen 2006 und 2011 die Zahl der unter 19-Jährigen um 42 Prozent an. Rund 620.000 Kinder und Jugendliche hatten 2011 laut ärztlicher Diagnose das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom, 472.000 davon waren Jungen. Parallel zu dieser Entwicklung hat auch die digitale Funktechnik in allen Lebensbereichen rasant zugenommen. Fast jedes Kind gilt heute als „Passivtelefonierer“ oder „Passiv-W-LAN-Surfer“, da in nahezu jedem Haushalt ein Schnurlostelefon, ein oder mehrere Handys, sowie W-LAN-Router eingesetzt werden. Die Strahlenbelastungen, die von außen in die Häuser kommen, nehmen ebenso zu, z.B. durch den Ausbau der Mobilfunknetze, den Neubau von vier LTE-Netzen und einem TETRA-Netz, die Umstellung auf digitales Radio DAB und digitales Fernsehen DVB-T. Mehrere Studien haben diesen Zusammenhang bestätigt. Erschreckend dabei ist, dass die Strahlenbelastung bei Schwangeren auch schon auf die Ungeborenen Auswirkungen hat.
von uw
http://ul-we.de/appell-des-russischen-nationalen-komitee-zum-schutz-vor-nicht-ionisierender-strahlung-rncnirp/
http://ul-we.de/adhs-ahnliche-symptome-durch-handystrahlung/
http://ul-we.de/studie-elektrosmog-erhoht-das-asthmarisiko-bei-babys/