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Am 13.8.1996 wurde der belgische Kinderschänder und Mörder Marc Dutroux gefasst. Doch erst nach 7 ½ Jahren wurde eine Anklage gegen ihn als Haupttäter erhoben, obwohl es zahllose Hinweise gab, dass hinter ihm ein pädophiles Netzwerk stand...[weiterlesen]
Guten Abend liebe Zuschauer. Am 13.8.1996 wurde der belgische Kinderschänder und Mörder Marc Dutroux gefasst. Doch erst nach 7 ½ Jahren wurde eine Anklage gegen ihn als Haupttäter erhoben, obwohl es zahllose Hinweise gab, dass hinter ihm ein pädophiles Netzwerk stand. Die Aufklärung der Verbrechen wurde von Anfang an massiv behindert, es kamen 27 Zeugen bis zum Prozessauftakt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Eine Überlebende – Regina Louf – berichtete von perversen Sexpartys mit Kindern bis hin zu grausamen Morden. Zu den Tätern zählten viele „hohe Persönlichkeiten“ wie Politiker, Industrielle, Manager, Anwälte und Justizbeamte.
Weiterhin beschreibt Louf „Besondere Partys“, welche unter anderem dazu dienten, Männer aus einflussreichen Positionen in bloßstellende Situationen zu verwickeln, um sie später erpressen zu können. Mittels Alkohol und von „Damen“ ins Nebenzimmer gelockt, wurden sie dort von Minderjährigen erwartet. Wer sich nicht sogleich aus der Affäre zog, war gefangen und durch filmische Aufnahmen für immer in seinen Entscheidungen erpressbar.
Meine Damen und Herren, der Fall Dutroux wurde leider bis zum heutigen Tag nicht gründlich genug aufgearbeitet. Solange die Hintermänner pädophiler Netzwerke der hohen Politik nicht ans Licht gezerrt und bestraft werden, wird es weiterhin Politiker geben, die zwanghaft Entscheidungen gegen jedes Recht und den Willen des Volkes durchdrücken werden. Oder besser gesagt, durchdrücken müssen.
Engagieren auch Sie sich gegen Pädophilie und Erpressbarkeit in der Politik, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten. Guten Abend.
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31.08.2015 | www.kla.tv/6611
Guten Abend liebe Zuschauer. Am 13.8.1996 wurde der belgische Kinderschänder und Mörder Marc Dutroux gefasst. Doch erst nach 7 ½ Jahren wurde eine Anklage gegen ihn als Haupttäter erhoben, obwohl es zahllose Hinweise gab, dass hinter ihm ein pädophiles Netzwerk stand. Die Aufklärung der Verbrechen wurde von Anfang an massiv behindert, es kamen 27 Zeugen bis zum Prozessauftakt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Eine Überlebende – Regina Louf – berichtete von perversen Sexpartys mit Kindern bis hin zu grausamen Morden. Zu den Tätern zählten viele „hohe Persönlichkeiten“ wie Politiker, Industrielle, Manager, Anwälte und Justizbeamte. Weiterhin beschreibt Louf „Besondere Partys“, welche unter anderem dazu dienten, Männer aus einflussreichen Positionen in bloßstellende Situationen zu verwickeln, um sie später erpressen zu können. Mittels Alkohol und von „Damen“ ins Nebenzimmer gelockt, wurden sie dort von Minderjährigen erwartet. Wer sich nicht sogleich aus der Affäre zog, war gefangen und durch filmische Aufnahmen für immer in seinen Entscheidungen erpressbar. Meine Damen und Herren, der Fall Dutroux wurde leider bis zum heutigen Tag nicht gründlich genug aufgearbeitet. Solange die Hintermänner pädophiler Netzwerke der hohen Politik nicht ans Licht gezerrt und bestraft werden, wird es weiterhin Politiker geben, die zwanghaft Entscheidungen gegen jedes Recht und den Willen des Volkes durchdrücken werden. Oder besser gesagt, durchdrücken müssen. Engagieren auch Sie sich gegen Pädophilie und Erpressbarkeit in der Politik, indem Sie diese Sendung weiterverbreiten. Guten Abend.
von ag.
Depesche „Mehr wissen - besser leben“ vom 29.1.2013