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Der Bericht verlangt Einflussnahme auf und durch die Bildung, um Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Man sei fest davon überzeugt, ich zitiere, „dass Bildung ein erhebliches Transformationspotenzial innewohnt, welches für die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter genutzt werden kann.“ Mit Gleichstellung ist hier die Durchsetzung von Gender Mainstreaming gemeint. Die zentrale Ur-Ideologin des Gender Mainstream ist die amerikanische Feministin Judith Butler.[weiterlesen]
Guten Abend, sehr verehrte Damen und Herren.
Gestern, am 09.09.2015, stimmte das EU Parlament in Straßburg über den „Bericht zur Stärkung der Stellung von Mädchen in der EU durch Bildung“ ab. Er wird nach seiner Initiantin Liliana Rodrigues auch kurz Rodrigues-Bericht genannt. Mit einer Mehrheit von 408 Stimmen wurde er angenommen. 236 Abgeordnete lehnten diesen Bericht ab, 40 enthielten sich der Stimme. Der Bericht verlangt Einflussnahme auf und durch die Bildung, um Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Man sei fest davon überzeugt, ich zitiere, „dass Bildung ein erhebliches Transformationspotenzial innewohnt, welches für die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter genutzt werden kann.“ Mit Gleichstellung ist hier die Durchsetzung von Gender Mainstreaming gemeint.
Die zentrale Ur-Ideologin des Gender Mainstream ist die amerikanische Feministin Judith Butler. Ihre Kernaussage zu Gender Mainstream lautet: „Männer und Frauen gibt es gar nicht!“ Das menschliche Geschlecht sei eine rein kulturelle Konstruktion! Das Recht eines jeden Menschen sei, sein Geschlecht frei zu wählen. Und davon gäbe es mehr als nur zwei. Dieser Gender-Ideologie verpflichtet werden in der Politik umwälzende Änderungen vorangetrieben, ohne Befragung des Volkes. Der Rodrigues-Bericht fordert, ich zitiere weiter, „ dass der Gleichstellung der Geschlechter in all ihren Formen, in den Lehrplänen, den Entwicklungs- und Lernzielen, Inhalten, Schulprogrammen und Unterrichtsplänen angemessene Aufmerksamkeit zukommen muss …“ Zentrale Forderung in diesem Bericht ist, ich zitiere: „Die Teilnahme an einer altersgerechten Sexualerziehung im Rahmen ihrer Lehrpläne für alle Schüler der Primar- und Sekundarstufe obligatorisch zu machen“ Das bedeutet obligatorische Sexualerziehung ab der 1. Klasse. Nachdrücklich wird verlangt, auch die Aufnahme objektiver Informationen zu LGBTI-Themen in die Lehrpläne zu fördern. LGBTI ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle und meint damit, dass Themen zur sexuellen Orientierung wertneutral in der Schule vermittelt werden müssen. Zudem verlangt dieser Bericht weiter, ich zitiere, „dass die Fortschritte, die infolge der Umsetzung gleichstellungspolitischer Maßnahmen in den Bildungseinrichtungen erzielt werden, durch unabhängige Stellen überwacht und bewertet werden müssen.“ Damit werden nicht nur tiefgreifende Änderungen in den Bildungssystemen der einzelnen EU-Länder vorangetrieben und somit deren Einzelzuständigkeit in Sachen Bildung verletzt. Diese Maßnahmen entmündigen zudem die Eltern, indem sie in den persönlichen Bereich der elterlichen Erziehung eingreifen.
Dies kritisierte auch der EU-Abgeordnete Dr. Georg Mayer: "Der Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union […] erwägt massive Eingriffe in das innerstaatliche Schulwesen und die Gestaltung von Lehrplänen sowie eine Regulierung der Erziehung in den Elternhäusern. […] Der Unterricht soll sich um alle (Un-)Arten der Sexualität drehen, die bereits im Volksschulalter beginnen soll.“ Unter dem Deckmantel der Vielfalt scheint es für manche Sexualpädagogen keine Tabus mehr zu geben. Bedeutende Sexualpädagogen fordern nämlich: Sexshopartikel in der Grundschule! Lederpeitsche und Fetische im Sexualkundeunterricht! Anal- und Oralverkehr, Spermaschlucken und Gruppensex-Konstellationen müssen an Schulen thematisiert werden! Bereits im Oktober 2014 warnten die Frankfurter Allgemeine und das Magazin Fokus vor Sexualpädagogen, die abartigste Sexualpraktiken in den Schulunterricht integrieren möchten. In dem Handbuch für Lehrer, "Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen", schrieb der 2011 verstorbene Prof. Dr. Hans-Jochen Gamm: "Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen". Und Sigmund Freud warnte: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig“ Somit entpuppt sich diese geforderte Gender-Sexualerziehung als Instrument, die Kinder gegen ihre Eltern aufzuhetzen. Damit wird eine Destabilisierung und Zerstörung der Familien und somit der gesamten Gesellschaft bewirkt. Wie auch der Doku- Film „Instrumentalisierende Kriegsführung“ zeigt, zielen diese Umwälzungen einzig darauf ab, eine Ein-Welt-Diktatur zu errichten. Dazu noch ein abschließendes Zitat vom Multimilliardär Nicholas Rockefeller: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde dadurch die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für eine angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“
Damit verabschiede ich mich von Ihnen für heute Abend.
Sendungstext
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10.09.2015 | www.kla.tv/6688
Guten Abend, sehr verehrte Damen und Herren. Gestern, am 09.09.2015, stimmte das EU Parlament in Straßburg über den „Bericht zur Stärkung der Stellung von Mädchen in der EU durch Bildung“ ab. Er wird nach seiner Initiantin Liliana Rodrigues auch kurz Rodrigues-Bericht genannt. Mit einer Mehrheit von 408 Stimmen wurde er angenommen. 236 Abgeordnete lehnten diesen Bericht ab, 40 enthielten sich der Stimme. Der Bericht verlangt Einflussnahme auf und durch die Bildung, um Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken. Man sei fest davon überzeugt, ich zitiere, „dass Bildung ein erhebliches Transformationspotenzial innewohnt, welches für die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter genutzt werden kann.“ Mit Gleichstellung ist hier die Durchsetzung von Gender Mainstreaming gemeint. Die zentrale Ur-Ideologin des Gender Mainstream ist die amerikanische Feministin Judith Butler. Ihre Kernaussage zu Gender Mainstream lautet: „Männer und Frauen gibt es gar nicht!“ Das menschliche Geschlecht sei eine rein kulturelle Konstruktion! Das Recht eines jeden Menschen sei, sein Geschlecht frei zu wählen. Und davon gäbe es mehr als nur zwei. Dieser Gender-Ideologie verpflichtet werden in der Politik umwälzende Änderungen vorangetrieben, ohne Befragung des Volkes. Der Rodrigues-Bericht fordert, ich zitiere weiter, „ dass der Gleichstellung der Geschlechter in all ihren Formen, in den Lehrplänen, den Entwicklungs- und Lernzielen, Inhalten, Schulprogrammen und Unterrichtsplänen angemessene Aufmerksamkeit zukommen muss …“ Zentrale Forderung in diesem Bericht ist, ich zitiere: „Die Teilnahme an einer altersgerechten Sexualerziehung im Rahmen ihrer Lehrpläne für alle Schüler der Primar- und Sekundarstufe obligatorisch zu machen“ Das bedeutet obligatorische Sexualerziehung ab der 1. Klasse. Nachdrücklich wird verlangt, auch die Aufnahme objektiver Informationen zu LGBTI-Themen in die Lehrpläne zu fördern. LGBTI ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle und meint damit, dass Themen zur sexuellen Orientierung wertneutral in der Schule vermittelt werden müssen. Zudem verlangt dieser Bericht weiter, ich zitiere, „dass die Fortschritte, die infolge der Umsetzung gleichstellungspolitischer Maßnahmen in den Bildungseinrichtungen erzielt werden, durch unabhängige Stellen überwacht und bewertet werden müssen.“ Damit werden nicht nur tiefgreifende Änderungen in den Bildungssystemen der einzelnen EU-Länder vorangetrieben und somit deren Einzelzuständigkeit in Sachen Bildung verletzt. Diese Maßnahmen entmündigen zudem die Eltern, indem sie in den persönlichen Bereich der elterlichen Erziehung eingreifen. Dies kritisierte auch der EU-Abgeordnete Dr. Georg Mayer: "Der Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union […] erwägt massive Eingriffe in das innerstaatliche Schulwesen und die Gestaltung von Lehrplänen sowie eine Regulierung der Erziehung in den Elternhäusern. […] Der Unterricht soll sich um alle (Un-)Arten der Sexualität drehen, die bereits im Volksschulalter beginnen soll.“ Unter dem Deckmantel der Vielfalt scheint es für manche Sexualpädagogen keine Tabus mehr zu geben. Bedeutende Sexualpädagogen fordern nämlich: Sexshopartikel in der Grundschule! Lederpeitsche und Fetische im Sexualkundeunterricht! Anal- und Oralverkehr, Spermaschlucken und Gruppensex-Konstellationen müssen an Schulen thematisiert werden! Bereits im Oktober 2014 warnten die Frankfurter Allgemeine und das Magazin Fokus vor Sexualpädagogen, die abartigste Sexualpraktiken in den Schulunterricht integrieren möchten. In dem Handbuch für Lehrer, "Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen", schrieb der 2011 verstorbene Prof. Dr. Hans-Jochen Gamm: "Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen". Und Sigmund Freud warnte: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig“ Somit entpuppt sich diese geforderte Gender-Sexualerziehung als Instrument, die Kinder gegen ihre Eltern aufzuhetzen. Damit wird eine Destabilisierung und Zerstörung der Familien und somit der gesamten Gesellschaft bewirkt. Wie auch der Doku- Film „Instrumentalisierende Kriegsführung“ zeigt, zielen diese Umwälzungen einzig darauf ab, eine Ein-Welt-Diktatur zu errichten. Dazu noch ein abschließendes Zitat vom Multimilliardär Nicholas Rockefeller: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde dadurch die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für eine angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“ Damit verabschiede ich mich von Ihnen für heute Abend.
von a.f.
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A8-2015-0206+0+DOC+XML+V0//DE&language=de#title1
Broschüre von besorgte Eltern: Die verborgenen Wurzeln der „modernen“ Sexualaufklärung http://www.fpoe.at/artikel/fpoe-mayer-rodrigues-bericht-ist-angriff-auf-die-elterliche-erziehung-und-gestaltung-des-schulwesens-der-mitgliedstaaten/
http://www.focus.de/familie/schule/ein-kommentar-von-bernd-saur-schamlos-im-klassenzimmer_id_4212076.html
https://www.youtube.com/watch?v=zCpjmvaIgNA