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Österreich: Neuer Grundsatzerlass in der Sexualerziehung und der dahinter stehende Kindesmissbrauch
In diesen Tagen beginnt in ganz Österreich – wie immer im September – das neue Schuljahr. Diesmal ist es aber doch recht außergewöhnlich. Denn kurz vor Schulschluss des letzten Schuljahres, also am 22. Juni 2015, ist der neue Grundsatzerlass für die Sexualpädagogik an Österreichs Schulen in Kraft getreten. [weiterlesen]
In diesen Tagen beginnt in ganz Österreich – wie immer im September – das neue Schuljahr. Diesmal ist es aber doch recht außergewöhnlich. Denn kurz vor Schulschluss des letzten Schuljahres, also am 22. Juni 2015, ist der neue Grundsatzerlass für die Sexualpädagogik an Österreichs Schulen in Kraft getreten. Dieser wurde von der österreichischen Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek als Wegweiser zur Unterrichtsgestaltung bezüglich der Sexualerziehung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen herausgegeben.
Der neue Erlass löst den Grundsatzerlass aus dem Jahre 1990 ab, in dem die Sexualerziehung noch als primäre Aufgabe der Eltern eindeutig festgelegt war. Auch wurden die Lehrer dazu angewiesen, die Kinder und Jugendlichen zu einer echten Werteordnung zu erziehen, damit sie den negativen Einflüssen der Umwelt – im Besonderen der Vermarktung von Sexualität durch Werbung, Presse, Film, Literatur und Vergnügungsindustrie – den nötigen inneren Halt und Widerstand entgegensetzen können.
Die Schüler und Schülerinnen sollen erfahren, dass in einem Bereich, der die Intimsphäre des einzelnen Menschen berührt, ein Zusammenleben ohne sittliche Normen nicht möglich ist!
Ganz anders geartet ist hingegen der nun gültige Grundsatzerlass. Dieser schreibt vor, dass sich die Sexualpädagogik als eine Form der schulischen Bildung versteht, die in der frühen Kindheit beginnt. Hierin wird die Lehrerschaft angewiesen, in punkto Sexualität Informationen – im Sinne von: alles ist möglich, alles ist erlaubt – weiter zu geben. Dabei soll sich die Sexualpädagogik am Prinzip der Auswechselbarkeit der Geschlechter orientieren sowie die sexuelle Orientierung hinsichtlich neuer selbstwählbarer Geschlechteridentitäten forcieren. Die aktuell angestrebte Sexualerziehung sieht zudem vor, die Kinder und Jugendlichen in ein lustdominiertes Sexualleben hinein zu erziehen.
Also – mit anderen Worten – die Auflösung jeglicher sittlicher Normen ist das Ziel der neuen Sexualaufklärung an Österreichs Schulen!
Woher kommt nun so eine komplett konträre Zielsetzung im Vergleich zu der bisherigen Sexualerziehung?
Die Grundausrichtung für diese Sexualpädagogik stammt aus den „Standards für Sexualaufklärung in Europa“! Diese wurden durch das europäische Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Zusammenarbeit mit verschiedenen sogenannten Experten und Expertinnen entwickelt.
Wer sind nun diese Experten und Expertinnen, welche die lebenserhaltenden sittlichen Normen im Bereich der menschlichen Sexualität aufzulösen versuchen? Auf dem ersten Blick handelt es sich um
viele unterschiedliche Institutionen und Organisationen. Doch bei genauer Betrachtung, wenn man zurückverfolgt, wer die Urväter der sogenannt „modernen“ Sexualpädagogik sind, erkennt man, dass es sich nur um einen sehr begrenzten und zudem kriminellen Personenkreis handelt.
Dabei handelt es sich um folgende Personen:
- Alfred C. Kinsey (1894-1956): fast sämtliche neueren Sexual-Erziehungsprogramme wurzeln in den Werken des amerikanischen Sexualforschers. Kinseys Sichtweise lautete: „Alle Dinge sind möglich“, und sein höchstes Ziel war die auch heute wieder propagierte „sexuelle Vielfalt“! Heute weiss man: Kinsey war ein Exhibitionist, ein Pädophiler, ein extremer Sadomasochist!
- Helmut Kentler (1928-2008): Kentler vertrat die angeblich wissenschaftlichen Aussagen von Kinsey. Er setzte sich für die Legalisierung der Pädophilie und die Aufweichung des Inzesttabus zwischen Eltern und Kindern ein. Er sagte: „Sex mit Kindern ist kein Unrecht, wenn keine Gewalt angewendet wird!“
- Professor Uwe Sielert (1949): Sielert ist Gender-Sexualpädagoge und kommt aus der Schule von Helmut Kentler. Für Sielert sind Kinder Sexualforscher und sollen beim Geschlechtsverkehr der Eltern dabei sein dürfen. Er forderte pädophile Übergriffe der Eltern auf ihre Kinder!
- Professor Dr. Elisabeth Tuider (1973): Die Gender-Sexualpädagogin Tuider bezieht sich in ihren Schriften auf Kentler und Sielert. Zusammen mit Prof. Dr. Stefan Timmermanns (1968) ist sie Autor des Buches „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Zu diesem Buch schlägt ein Staatsanwalt Alarm: Es seien eindeutig Anweisungen enthalten, die der Pädophile als Ermunterung zum Missbrauch von Kindern dienen könnten. Der Staatsanwalt befasst sich seit 10 Jahren mit sexuellem Kindesmissbrauch und Internetpornographie. Ähnliche Texte wie in diesem Buch fand er immer wieder auf Rechnern pädophiler Täter.
Unser Dokumentationsfilm „Urväter der Frühsexualisierung“ gibt hierzu einen aufschlussreichen, aber auch erschreckenden Einblick. Auch die Broschüre „Die verborgenen Wurzeln der ‚modernen‘ Sexualaufklärung“ zeigt sehr konkret auf, welch zerstörerische Geistesströmung und Zielsetzung sich hinter diesen vermeintlichen Experten und Expertinnen verbergen. Sie können die Broschüre kostenlos auf der Homepage des Herausgebers www.besorgte-eltern.net herunterladen.
Machen Sie sich selbst ein Bild, in welch dramatischem Umfang ein Missbrauch der Kinder in vollem Gange ist. Die Zielsetzung dabei ist, eine totale Destabilisierung unserer Gesellschaft zu erreichen. Dieses menschgemachte Chaos, wo jeder nach geordneten Verhältnissen schreien wird, soll der Wegbereiter für die Neue Weltordnung (NWO) sein. Eine neue, absolut totalitäre Weltordnung, die ohne das vorausgehende totale Chaos kein Volk bereit wäre zu akzeptieren.
Verbreiten Sie diese Sendung zum Schutze unserer Kinder und unserer zukünftigen Generationen!
Guten Abend.
von
mw./hr.
Quellen/Links: -http://www.besorgte-eltern.net
-http://www.besorgte-eltern.net/pdf/broschure/broschure_wurzeln/BE_Verborgene-Wurzeln_A5_v02.pdf
-http://www.bmbf.gv.at/ministerium/rs/2015_11.html
-http://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/uek/sexualerziehung_erl_918.pdf?4dzgm2
-http://www.kla.tv/index.php?a=showportal&keyword=bildung&id=4654
-Zeitschrift „Fakten“ Nummer 11/14, Seite 5-7
Österreich: Neuer Grundsatzerlass in der Sexualerziehung und der dahinter stehende Kindesmissbrauch
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16.09.2015 | www.kla.tv/6727
In diesen Tagen beginnt in ganz Österreich – wie immer im September – das neue Schuljahr. Diesmal ist es aber doch recht außergewöhnlich. Denn kurz vor Schulschluss des letzten Schuljahres, also am 22. Juni 2015, ist der neue Grundsatzerlass für die Sexualpädagogik an Österreichs Schulen in Kraft getreten. Dieser wurde von der österreichischen Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek als Wegweiser zur Unterrichtsgestaltung bezüglich der Sexualerziehung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen herausgegeben. Der neue Erlass löst den Grundsatzerlass aus dem Jahre 1990 ab, in dem die Sexualerziehung noch als primäre Aufgabe der Eltern eindeutig festgelegt war. Auch wurden die Lehrer dazu angewiesen, die Kinder und Jugendlichen zu einer echten Werteordnung zu erziehen, damit sie den negativen Einflüssen der Umwelt – im Besonderen der Vermarktung von Sexualität durch Werbung, Presse, Film, Literatur und Vergnügungsindustrie – den nötigen inneren Halt und Widerstand entgegensetzen können. Die Schüler und Schülerinnen sollen erfahren, dass in einem Bereich, der die Intimsphäre des einzelnen Menschen berührt, ein Zusammenleben ohne sittliche Normen nicht möglich ist! Ganz anders geartet ist hingegen der nun gültige Grundsatzerlass. Dieser schreibt vor, dass sich die Sexualpädagogik als eine Form der schulischen Bildung versteht, die in der frühen Kindheit beginnt. Hierin wird die Lehrerschaft angewiesen, in punkto Sexualität Informationen – im Sinne von: alles ist möglich, alles ist erlaubt – weiter zu geben. Dabei soll sich die Sexualpädagogik am Prinzip der Auswechselbarkeit der Geschlechter orientieren sowie die sexuelle Orientierung hinsichtlich neuer selbstwählbarer Geschlechteridentitäten forcieren. Die aktuell angestrebte Sexualerziehung sieht zudem vor, die Kinder und Jugendlichen in ein lustdominiertes Sexualleben hinein zu erziehen. Also – mit anderen Worten – die Auflösung jeglicher sittlicher Normen ist das Ziel der neuen Sexualaufklärung an Österreichs Schulen! Woher kommt nun so eine komplett konträre Zielsetzung im Vergleich zu der bisherigen Sexualerziehung? Die Grundausrichtung für diese Sexualpädagogik stammt aus den „Standards für Sexualaufklärung in Europa“! Diese wurden durch das europäische Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Zusammenarbeit mit verschiedenen sogenannten Experten und Expertinnen entwickelt. Wer sind nun diese Experten und Expertinnen, welche die lebenserhaltenden sittlichen Normen im Bereich der menschlichen Sexualität aufzulösen versuchen? Auf dem ersten Blick handelt es sich um viele unterschiedliche Institutionen und Organisationen. Doch bei genauer Betrachtung, wenn man zurückverfolgt, wer die Urväter der sogenannt „modernen“ Sexualpädagogik sind, erkennt man, dass es sich nur um einen sehr begrenzten und zudem kriminellen Personenkreis handelt. Dabei handelt es sich um folgende Personen: - Alfred C. Kinsey (1894-1956): fast sämtliche neueren Sexual-Erziehungsprogramme wurzeln in den Werken des amerikanischen Sexualforschers. Kinseys Sichtweise lautete: „Alle Dinge sind möglich“, und sein höchstes Ziel war die auch heute wieder propagierte „sexuelle Vielfalt“! Heute weiss man: Kinsey war ein Exhibitionist, ein Pädophiler, ein extremer Sadomasochist! - Helmut Kentler (1928-2008): Kentler vertrat die angeblich wissenschaftlichen Aussagen von Kinsey. Er setzte sich für die Legalisierung der Pädophilie und die Aufweichung des Inzesttabus zwischen Eltern und Kindern ein. Er sagte: „Sex mit Kindern ist kein Unrecht, wenn keine Gewalt angewendet wird!“ - Professor Uwe Sielert (1949): Sielert ist Gender-Sexualpädagoge und kommt aus der Schule von Helmut Kentler. Für Sielert sind Kinder Sexualforscher und sollen beim Geschlechtsverkehr der Eltern dabei sein dürfen. Er forderte pädophile Übergriffe der Eltern auf ihre Kinder! - Professor Dr. Elisabeth Tuider (1973): Die Gender-Sexualpädagogin Tuider bezieht sich in ihren Schriften auf Kentler und Sielert. Zusammen mit Prof. Dr. Stefan Timmermanns (1968) ist sie Autor des Buches „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Zu diesem Buch schlägt ein Staatsanwalt Alarm: Es seien eindeutig Anweisungen enthalten, die der Pädophile als Ermunterung zum Missbrauch von Kindern dienen könnten. Der Staatsanwalt befasst sich seit 10 Jahren mit sexuellem Kindesmissbrauch und Internetpornographie. Ähnliche Texte wie in diesem Buch fand er immer wieder auf Rechnern pädophiler Täter. Unser Dokumentationsfilm „Urväter der Frühsexualisierung“ gibt hierzu einen aufschlussreichen, aber auch erschreckenden Einblick. Auch die Broschüre „Die verborgenen Wurzeln der ‚modernen‘ Sexualaufklärung“ zeigt sehr konkret auf, welch zerstörerische Geistesströmung und Zielsetzung sich hinter diesen vermeintlichen Experten und Expertinnen verbergen. Sie können die Broschüre kostenlos auf der Homepage des Herausgebers www.besorgte-eltern.net herunterladen. Machen Sie sich selbst ein Bild, in welch dramatischem Umfang ein Missbrauch der Kinder in vollem Gange ist. Die Zielsetzung dabei ist, eine totale Destabilisierung unserer Gesellschaft zu erreichen. Dieses menschgemachte Chaos, wo jeder nach geordneten Verhältnissen schreien wird, soll der Wegbereiter für die Neue Weltordnung (NWO) sein. Eine neue, absolut totalitäre Weltordnung, die ohne das vorausgehende totale Chaos kein Volk bereit wäre zu akzeptieren. Verbreiten Sie diese Sendung zum Schutze unserer Kinder und unserer zukünftigen Generationen! Guten Abend.
von mw./hr.