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#GerhardWisnewski#Medienkommentar#Terror#Terroranschlaege
Donnerstag, 03. Dezember 2015

Pariser Terroranschläge – Ungereimtheiten auf einen Blick (Teil 2)

Im 1. Teil listeten wir einige der wesentlichen Ungereimtheiten zu den Ereignissen und Anschlägen am 13. November in Paris auf. Wir greifen in dieser Sendung 2 weitere Aspekte von Ungereimtheiten auf und stellen anschließend die Frage, ob eine gezielte Täuschung – und wenn ja wozu – dahinterstecken könnte. [weiterlesen]

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Pariser Terroranschläge – Ungereimtheiten auf einen Blick (Teil 2)

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03.12.2015 | www.kla.tv/7253

Im 1. Teil listeten wir einige der wesentlichen Ungereimtheiten zu den Ereignissen und Anschlägen am 13. November in Paris auf. Wir greifen in dieser Sendung 2 weitere Aspekte von Ungereimtheiten auf und stellen anschließend die Frage, ob eine gezielte Täuschung – und wenn ja wozu – dahinterstecken könnte. Punkt 2: Ungereimtheiten zu den Attentätern und mutmaßlichen Drahtziehern: - Eine weitere Ähnlichkeit, die fast alle großen Terroranschläge aufweisen ist, dass immer wieder die Ausweise der angeblichen Attentäter vor Ort gefunden werden. So lag ein Ausweis bei 9/11 in New York neben den zusammengekrachten Trümmern, beim Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015 auf dem Autositz des Fluchtfahrzeuges der Attentäter. Und in Paris lag einer neben einem Selbstmordattentäter beim Fußballstadion. Dieses wiederkehrende „Drehbuch“ sei schlicht unglaubwürdig, so der deutsche Autor Gerhard Wisnewski. - Wisnewski bemerkte zudem ein weiteres gemeinsames Phänomen bei Terroranschlägen: Unmittelbar nach den Anschlägen stelle sich immer heraus, dass die Attentäter den Sicherheitsbehörden schon bekannt waren. Das sei z.B. auch im Fall der Anschläge auf „Charlie Hebdo“ so gewesen. Die Attentäter seien zwar schon vorher der Polizei bekannt, jedoch ohne sie rechtzeitig aus dem Verkehr zu nehmen. So auch bei der Pariser-Anschlagsserie. - Eine weitere Gemeinsamkeit von hochstilisierten Terroranschlägen sei es, so Wisnewski, dass beinahe alle Attentäter jeweils von Polizeikommandos getötet werden oder sich selber in die Luft sprengen. Das mache keinen Sinn, Wisnewski weiter, denn jeder dieser Attentäter verfüge über viele Informationen über Terrorzellen und müsste als Zeuge deshalb eigentlich verhaftet und gewonnen werden. - Des Weiteren gab es Verwechslungen von Bildern mutmaßlicher Selbstmordattentäter. Bisher haben sich zwei angebliche „‪‎Selbstmordattentäter“‬ quicklebendig wieder zu Wort gemeldet, deren Bilder von Zeitungen und im Internet massenhaft und ungeprüft übernommen wurden. Zum einen die angeblich erste Selbstmordattentäterin „Hasna Aït Boulahcen“, die bei einem Großeinsatz der Polizei am 18.11.2015 in einem Pariser Vorort ums Leben gekommen sei. Die angebliche Attentäterin auf den Bildern heißt in Wirklichkeit Nabila, wohnt in Marokko und hat nichts mit jener Hasna Aït Boulahcen zu tun. Ihr wurde zum Verhängnis, dass Fotos, die während ihrer Zeit in Frankreich aufgenommen wurden, an Journalisten verkauft wurden. Zum anderen hat sich Brahim Ouanda gemeldet, ein junger Belgier, dessen Bild vornehmlich in den französischsprachigen Medien als das eines Selbstmordattentäters vom 13.11.2015 verbreitet wurde. Er sagte, dass das Foto von ihm, das auf vielen Titelseiten stand, aus seiner Zeit beim lokalen Fußballverein stamme. Details zu diesen beiden Beispielen sehen sie in unserer Sendung vom 30.11.2015. Zu Punkt 3. Ungereimtheiten zu den Reaktionen der Regierungen nach den Anschlägen: - Der deutsche Journalist Ken Jebsen bemerkte in einer am 16.11. veröffentlichten Analyse, dass es der amerikanische Präsident Barack Obama war, der sich nach den neusten Anschlägen zuerst meldete. Obama habe zuerst gesagt, wir werden die Schuldigen bestrafen, es war nicht der französische Präsident. - Kaum war der erste Schreck der Terroranschläge vorüber, brach sofort eine Welle der innenpolitischen sowie außenpolitischen Sicherheitsmaßnahmen los – scheinbar ohne dabei eine Sekunde innezuhalten. Nur Stunden später erklärte der französische Staat dem IS den Krieg, schickte weitere Bombenflugzeuge nach Syrien und bombardierte dort eine Stadt. Seither wird der souveräne Staat Syrien mit noch größerer Intensität bombardiert und der Krieg gerechtfertigt. Schon vorher hatte Frankreich 1.200 Einsätze mit 450 Zielen geflogen. - Auch in Frankreich selbst wurden sofort der Ausnahmezustand ausgerufen, Gesetze verschärft und die staatliche Gewalt ausgeweitet. - Andere EU-Staaten zogen nach. In Hannover wurde das Fußballländerspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden abgesagt. - Im Zusammenhang mit angeblich konkreten Hinweisen auf einen geplanten Anschlag von Terroristen wurde für die Hauptstadt Brüssel die Terrorwarnstufe auf das höchste Niveau angehoben. Dies für mehrere Tage. Über die innenpolitischen Maßnahmen der EU-Regierungen berichteten wir ausführlich unter eingeblendetem Link. Auf Grund all dieser Ungereimtheiten und den offensichtlich überstürzten Reaktionen der Regierungen kommt Wisnewski zum Schluss, dass die Geheimdienste all diese Anschläge gar nicht verhindern wollen. Mit anderen Worten bedeute das nichts anderes, als dass es sich bei der Pariser Anschlagsserie wiederum – in einem gewissen Sinne – um eine Operation unter „falscher Flagge“ handeln würde, d.h. um eine gezielte Täuschung. Dies würde dann heißen, dass die Anschläge zwar ganz oder teilweise von IS-Terroristen ausgeführt wurden, diese jedoch von Geheimdiensten inszeniert oder zumindest zugelassen wurden und für deren Ziele instrumentalisiert werden. Mögliche Ziele der Geheimdienste und deren Regierungen sind offensichtlich: - Wisnewski drückt es folgendermaßen aus: „Nach dem großen Auftrumpfen der USA nach den 9/11-Anschlägen im Jahr 2001 trumpft nun also Frankreich groß auf und erstehe wie ‚Phönix aus der Asche‘. Dazu muss man wissen, dass Frankreich erstens ein Krisenland ist und zweitens sein Präsident ein Krisenpräsident, der unbeliebteste Präsident in der Geschichte Frankreichs überhaupt. Dazu müsse man sich schon fragen, wem nützt denn das alles?“ Zitat Ende. - Wisnewski fragt sich auch, welche Ermächtigung die betroffenen Länder aus solchen Terroranschlägen global schöpfen. Wie die USA hinterher alle möglichen Länder überfallen habe, rechtfertige nun Frankreich und andere NATO-Staaten ihren Krieg in Syrien. So hat Deutschland erst kürzlich den Einsatz von Tornado-Aufklärungsjets, einer Fregatte und maximal 1.200 deutscher Soldaten gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beschlossen. Dies als eine Antwort Deutschlands auf die Terroranschläge von Paris vor gut zwei Wochen. - Weiter, so Wisnewski, rechtfertigen Frankreich und die EU-Regierungen die eigenen Anti-Terror-Gesetze und geradezu totalitäre Sicherheitsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung. Eines ist sicher: Den EU-Regierungen wurden nach den Anschlägen vom 13. November gewaltige Mittel und Befugnisse in die Hände gespielt. Und ein Ende ist nicht in Sicht: Kündigten die Geheimdienste auch schon an, dass sie bei allem Aufwand und aller Kräfte wahrscheinlich nicht alle Terroranschläge verhindern werden können. Ist dieses „Eingeständnis“ nicht vielmehr als Vorbereitung zu verstehen, damit sich das Volk auf zukünftige Terroranschläge einstellt und weitergehende Sicherheitsmaßnahmen widerstandslos hinnimmt? Wer hier nicht Nein sagt, sagt ja zum Krieg – zum Krieg im eigenen Land – zum Krieg gegen sein eigenes Heim und Leben.

von dd.

Quellen/Links: www.wakenews.tv/watch.php?vid=3bfa5f0e2
http://uncut-news.ch/terror/terror-in-paris-selbstmordattentaeter-sind-quicklebendig-fake-fotos/
www.srf.ch/news/international/deutschland-soll-gegen-den-is-in-den-kampf-ziehen

Pariser Terroranschläge – Ungereimtheiten auf einen Blick (Teil 2)

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Terror als politisches Instrument?

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