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Die Terrorwelle von Paris riss am 13. November diesen Jahres mehr als 130 Menschen in den Tod und verletzte zudem mehr als 300. Der Urheber der Anschläge soll der „Islamische Staat“ sein. Unmittelbar nach den Anschlägen gibt es viele Spekulationen, wie sich die westliche Welt verhalten und agieren soll. In dieser Sendung wollen wir diese Spekulationen von einer anderen Seite her beantworten. Nämlich mit der Frage: Cui bono?
Dies ist eine lateinische Formulierung und bedeutet: „Wem nützt es?“ Diese Frage soll weitere Denkanstöße geben und Fragen zu den Hintergründen der Terroranschläge aufwerfen.[weiterlesen]
Begrüßung/ Text/ Schlusswort:
Die Terrorwelle von Paris riss am 13. November diesen Jahres mehr als 130 Menschen in den Tod und verletzte zudem mehr als 300. Der Urheber der Anschläge soll der „Islamische Staat“ sein. Unmittelbar nach den Anschlägen gibt es viele Spekulationen, wie sich die westliche Welt verhalten und agieren soll. In dieser Sendung wollen wir diese Spekulationen von einer anderen Seite her beantworten. Nämlich mit der Frage: Cui bono?
Dies ist eine lateinische Formulierung und bedeutet: „Wem nützt es?“ Diese Frage soll weitere Denkanstöße geben und Fragen zu den Hintergründen der Terroranschläge aufwerfen.
Cui bono? Da sich die Attentäter unbemerkt in Frankreich und Belgien bewegen und ihre Aktionen koordinieren konnten, wird der Ruf nach stärkeren Geheimdienst- und Polizei-Aktivitäten lauter werden. Dies hat zur Folge, dass es zwangsläufig zu mehr Überwachung im öffentlichen Raum kommen wird. Aber auch das Internet und die Telekommunikation werden noch stärker als bislang ins Visier von Geheimdienstlern und Fahndern geraten. Aus Gründen der Sicherheit werden Per-sönlichkeitsrechte wie Postgeheimnis, Recht auf Unversehrtheit der Wohnung oder Versammlungs-freiheit stark eingeschränkt. Mit der Angst in Europa, Terroristen könnten unser Leben bedrohen und überall zuschlagen, profitieren jene Kreise, die unsere nationalen Polizei- und Wehrkräfte mit-tels Überforderung durch eine Weltpolizei und Weltarmee ersetzen möchten und deshalb die Mei-nungsfreiheit gezielt einschränken. Versammlungs- und Sprechverbote können leicht auf politische „Dissidenten“, sprich Abweichler aller Art ausgedehnt werden. Diese sind den etablierten Medien und Parteien schon lange ein Dorn im Auge. Hierzu verweisen wir auf das Interview mit Gearóid Ó Colmáin (www.kla.tv/7198). Der von Präsident Hollande ausgerufene Ausnahmezustand kann in Notstandsgesetze münden, was einen weltweiten Überwachungsstaat mehr und mehr festigen wird. Da die Terrorgefahr jedoch nicht auf Frankreich eingegrenzt werden kann, müssten die anderen EU-Länder diesem Beispiel folgen.
Cui Bono? Da alle bisher identifizierten Attentäter Kontakt nach Syrien und zum IS hatten, wird dies all jenen in die Hände spielen, die den festgefahrenen Konflikt in Syrien lieber heute als mor-gen militärisch auflösen wollen. Aufgrund der emotional aufgeheizten Stimmung in Paris und der ganzen Welt ist die Bereitschaft für ein entschlossenes militärisches Vorgehen gegen den IS in Sy-rien deutlich angestiegen. Diese Instrumentalisierung der Angst ist bereits vom Anschlag auf das World Trade Center 2001 und den damit legitimierten Kriegen in Afghanistan und Irak bekannt. Die-se Kriege sind heute allgemein als völkerrechtswidriges Vorgehen bekannt und werden als gravie-render Fehler eingestuft, weil sie 1. aufgrund falscher Behauptungen begonnen wurden, 2. den in-ternationalen Terror nicht eindämmen konnten und 3. zwei völlig instabile Länder hinterlassen ha-ben. Insofern gilt es hier besonders achtzugeben, damit die Fehler der Geschichte nicht wiederholt werden. Wer die Angst der Bevölkerung ausnutzt, um damit weitere Kriege zu rechtfertigen, muss als Kriegsverbrecher angesehen werden.
Ein solcher Krieg kann auch weitreichende Folgen haben: Frankreich ist Mitglied der NATO. Gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages kann der sogenannte „Bündnisfall“ ausgerufen werden. Sollte ein Land dieses Bündnisses von außen angegriffen werden, so müssen die Bündnispartner dem ange-griffenen NATO-Land militärischen Beistand leisten.
Im Klartext: Sollte ein Bündnisfall ausgerufen werden, dann ist eine Ausweitung des Syrien-Krieges inklusive Bodentruppen im Kampf gegen den IS ein realistisches Szenario.
Doch wem würde diese neuerliche militärische Eskalation nutzen? Hierzu schalten wir ins Studio Rottweil.
Vielen Dank nach Dresden. Ja, wem würde diese neuerliche militärische Eskalation nutzen?
Einige politische Kreise, vor allem die sogenannten Neocons, zu deutsch Neukonservativen, in den USA drängen seit einiger Zeit auf die Zerschlagung des IS durch den Einsatz von Bodentruppen. Warum? Seit Beginn der russischen Luftschläge im September hat die syrische Armee erhebliche Geländegewinne verbuchen können und ist dabei, Rebellen einzukesseln. Diese, vordergründig „moderaten“ Rebellen, werden von den USA mit viel Geld, Ausbildern und Waffen unterstützt. Damit diese Söldnertruppen nicht von der regulären syrischen Armee zerrieben werden, müssten sie eva-kuiert werden, damit man sie, um so den Syrien-Plan der Neukonservativen voranzutreiben – sprich den Sturz von Assad – später wieder einsetzen könnte. An dieser Stelle entpuppen sich auch die Neocons, sprich Neukonservativen, als Wölfe im Schafspelz. Sie sind in Tat und Wahrheit so wenig konservativ wie etwa sogenannte Neo-Nazis eine echt nationale Gesinnung haben.
Ähnliche Aktionen hat der NATO-Partner Türkei in den letzten Wochen bereits ausgeführt und IS-Kämpfer vor russisch-syrischen Angriffen in Sicherheit gebracht. Sollten NATO-Bodentruppen nach Syrien geschickt werden, würde dies auch der Türkei nutzen. Seit einigen Monaten führt der türki-sche Präsident Erdogan im Norden von Syrien und im Irak einen verdeckten Krieg gegen die kurdi-schen Organisationen PKK und YPG. Ein breit aufgestellter Anti-Terror-Einsatz der NATO könnte für Erdogan nützlich sein, um noch härter gegen die Kurden-Milizen vorzugehen, die er ebenfalls als Terrororganisation einstuft. Ein NATO-Bündnisfall würde Erdogan den Einsatz von Bodentrup-pen und den Einmarsch im Norden Syriens ermöglichen.
Auch Russlands Präsident Putin würde ein gemeinsames Vorgehen gegen den IS begrüßen. Auch weil er eine Ausbreitung des IS in den Kaukasus und nach Zentralasien befürchtet. Sein Appell: „Die internationale Gemeinschaft muss sich zu einem effektiven Kampf gegen den Teufel vereinen.“
Die BILD-Zeitung stellte bereits folgende Frage: „Nach dem Terror in Paris – müssen wir jetzt in den Krieg ziehen?“ Womöglich lautet die Antwort: Ja. Über die Ausmaße dieses Krieges kann derzeit nur spekuliert werden. Doch die Situation ist auf Grund der vielen verschiedenen Interessen-lagen und undurchsichtigen Militärkoalitionen besonders prekär. Im Jahr 1914 genügte bei ähnlich verworrenen Konstellationen ein Attentat, um den entscheidenden Funken ins Pulverfass zu schla-gen. Ergebnis: Der erste Weltkrieg.
Cui bono? Wem nützt es? In der Kriminalistik gilt diese Grundsatzfrage, um Täter und Hintermänner ausfindig zu machen. Darum ein letzter Hinweis diesbezüglich:
Zuletzt nützt ein großer Krieg immer denselben Großverdienern, die mit ihrer wirtschaftlichen Macht die Politiker fast aller Länder in ihrer Zange haben: Rüstungskonzerne und Großbanken. Um Waf-fen zu kaufen, benötigen Kriegsparteien Kredite. Dies ist grundsätzlich im Sinne der Banken und der globalen Machthaber. Auf diesem Wege werden Staaten immer weiter in die Verschuldung und je nach Kriegsverlauf in die völlige Destabilisierung getrieben. Sobald Staaten so ihre Handlungsfä-higkeit verloren haben und der Ruf nach einer starken ordnenden Hand immer lauter wird, schlägt die Stunde der Globalstrategen, um ihre menschenverachtende Neue Weltordnung endgültig zu installieren. Diesen Plan gilt es unmissverständlich ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, wollen wir uns nicht in einer globalen Diktatur wiederfinden. Deshalb verbreiten Sie unsere Sendungen weiter. Auf Wiedersehen.
Sendungstext
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16.12.2015 | www.kla.tv/7335
Begrüßung/ Text/ Schlusswort: Die Terrorwelle von Paris riss am 13. November diesen Jahres mehr als 130 Menschen in den Tod und verletzte zudem mehr als 300. Der Urheber der Anschläge soll der „Islamische Staat“ sein. Unmittelbar nach den Anschlägen gibt es viele Spekulationen, wie sich die westliche Welt verhalten und agieren soll. In dieser Sendung wollen wir diese Spekulationen von einer anderen Seite her beantworten. Nämlich mit der Frage: Cui bono? Dies ist eine lateinische Formulierung und bedeutet: „Wem nützt es?“ Diese Frage soll weitere Denkanstöße geben und Fragen zu den Hintergründen der Terroranschläge aufwerfen. Cui bono? Da sich die Attentäter unbemerkt in Frankreich und Belgien bewegen und ihre Aktionen koordinieren konnten, wird der Ruf nach stärkeren Geheimdienst- und Polizei-Aktivitäten lauter werden. Dies hat zur Folge, dass es zwangsläufig zu mehr Überwachung im öffentlichen Raum kommen wird. Aber auch das Internet und die Telekommunikation werden noch stärker als bislang ins Visier von Geheimdienstlern und Fahndern geraten. Aus Gründen der Sicherheit werden Per-sönlichkeitsrechte wie Postgeheimnis, Recht auf Unversehrtheit der Wohnung oder Versammlungs-freiheit stark eingeschränkt. Mit der Angst in Europa, Terroristen könnten unser Leben bedrohen und überall zuschlagen, profitieren jene Kreise, die unsere nationalen Polizei- und Wehrkräfte mit-tels Überforderung durch eine Weltpolizei und Weltarmee ersetzen möchten und deshalb die Mei-nungsfreiheit gezielt einschränken. Versammlungs- und Sprechverbote können leicht auf politische „Dissidenten“, sprich Abweichler aller Art ausgedehnt werden. Diese sind den etablierten Medien und Parteien schon lange ein Dorn im Auge. Hierzu verweisen wir auf das Interview mit Gearóid Ó Colmáin (www.kla.tv/7198). Der von Präsident Hollande ausgerufene Ausnahmezustand kann in Notstandsgesetze münden, was einen weltweiten Überwachungsstaat mehr und mehr festigen wird. Da die Terrorgefahr jedoch nicht auf Frankreich eingegrenzt werden kann, müssten die anderen EU-Länder diesem Beispiel folgen. Cui Bono? Da alle bisher identifizierten Attentäter Kontakt nach Syrien und zum IS hatten, wird dies all jenen in die Hände spielen, die den festgefahrenen Konflikt in Syrien lieber heute als mor-gen militärisch auflösen wollen. Aufgrund der emotional aufgeheizten Stimmung in Paris und der ganzen Welt ist die Bereitschaft für ein entschlossenes militärisches Vorgehen gegen den IS in Sy-rien deutlich angestiegen. Diese Instrumentalisierung der Angst ist bereits vom Anschlag auf das World Trade Center 2001 und den damit legitimierten Kriegen in Afghanistan und Irak bekannt. Die-se Kriege sind heute allgemein als völkerrechtswidriges Vorgehen bekannt und werden als gravie-render Fehler eingestuft, weil sie 1. aufgrund falscher Behauptungen begonnen wurden, 2. den in-ternationalen Terror nicht eindämmen konnten und 3. zwei völlig instabile Länder hinterlassen ha-ben. Insofern gilt es hier besonders achtzugeben, damit die Fehler der Geschichte nicht wiederholt werden. Wer die Angst der Bevölkerung ausnutzt, um damit weitere Kriege zu rechtfertigen, muss als Kriegsverbrecher angesehen werden. Ein solcher Krieg kann auch weitreichende Folgen haben: Frankreich ist Mitglied der NATO. Gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages kann der sogenannte „Bündnisfall“ ausgerufen werden. Sollte ein Land dieses Bündnisses von außen angegriffen werden, so müssen die Bündnispartner dem ange-griffenen NATO-Land militärischen Beistand leisten. Im Klartext: Sollte ein Bündnisfall ausgerufen werden, dann ist eine Ausweitung des Syrien-Krieges inklusive Bodentruppen im Kampf gegen den IS ein realistisches Szenario. Doch wem würde diese neuerliche militärische Eskalation nutzen? Hierzu schalten wir ins Studio Rottweil. Vielen Dank nach Dresden. Ja, wem würde diese neuerliche militärische Eskalation nutzen? Einige politische Kreise, vor allem die sogenannten Neocons, zu deutsch Neukonservativen, in den USA drängen seit einiger Zeit auf die Zerschlagung des IS durch den Einsatz von Bodentruppen. Warum? Seit Beginn der russischen Luftschläge im September hat die syrische Armee erhebliche Geländegewinne verbuchen können und ist dabei, Rebellen einzukesseln. Diese, vordergründig „moderaten“ Rebellen, werden von den USA mit viel Geld, Ausbildern und Waffen unterstützt. Damit diese Söldnertruppen nicht von der regulären syrischen Armee zerrieben werden, müssten sie eva-kuiert werden, damit man sie, um so den Syrien-Plan der Neukonservativen voranzutreiben – sprich den Sturz von Assad – später wieder einsetzen könnte. An dieser Stelle entpuppen sich auch die Neocons, sprich Neukonservativen, als Wölfe im Schafspelz. Sie sind in Tat und Wahrheit so wenig konservativ wie etwa sogenannte Neo-Nazis eine echt nationale Gesinnung haben. Ähnliche Aktionen hat der NATO-Partner Türkei in den letzten Wochen bereits ausgeführt und IS-Kämpfer vor russisch-syrischen Angriffen in Sicherheit gebracht. Sollten NATO-Bodentruppen nach Syrien geschickt werden, würde dies auch der Türkei nutzen. Seit einigen Monaten führt der türki-sche Präsident Erdogan im Norden von Syrien und im Irak einen verdeckten Krieg gegen die kurdi-schen Organisationen PKK und YPG. Ein breit aufgestellter Anti-Terror-Einsatz der NATO könnte für Erdogan nützlich sein, um noch härter gegen die Kurden-Milizen vorzugehen, die er ebenfalls als Terrororganisation einstuft. Ein NATO-Bündnisfall würde Erdogan den Einsatz von Bodentrup-pen und den Einmarsch im Norden Syriens ermöglichen. Auch Russlands Präsident Putin würde ein gemeinsames Vorgehen gegen den IS begrüßen. Auch weil er eine Ausbreitung des IS in den Kaukasus und nach Zentralasien befürchtet. Sein Appell: „Die internationale Gemeinschaft muss sich zu einem effektiven Kampf gegen den Teufel vereinen.“ Die BILD-Zeitung stellte bereits folgende Frage: „Nach dem Terror in Paris – müssen wir jetzt in den Krieg ziehen?“ Womöglich lautet die Antwort: Ja. Über die Ausmaße dieses Krieges kann derzeit nur spekuliert werden. Doch die Situation ist auf Grund der vielen verschiedenen Interessen-lagen und undurchsichtigen Militärkoalitionen besonders prekär. Im Jahr 1914 genügte bei ähnlich verworrenen Konstellationen ein Attentat, um den entscheidenden Funken ins Pulverfass zu schla-gen. Ergebnis: Der erste Weltkrieg. Cui bono? Wem nützt es? In der Kriminalistik gilt diese Grundsatzfrage, um Täter und Hintermänner ausfindig zu machen. Darum ein letzter Hinweis diesbezüglich: Zuletzt nützt ein großer Krieg immer denselben Großverdienern, die mit ihrer wirtschaftlichen Macht die Politiker fast aller Länder in ihrer Zange haben: Rüstungskonzerne und Großbanken. Um Waf-fen zu kaufen, benötigen Kriegsparteien Kredite. Dies ist grundsätzlich im Sinne der Banken und der globalen Machthaber. Auf diesem Wege werden Staaten immer weiter in die Verschuldung und je nach Kriegsverlauf in die völlige Destabilisierung getrieben. Sobald Staaten so ihre Handlungsfä-higkeit verloren haben und der Ruf nach einer starken ordnenden Hand immer lauter wird, schlägt die Stunde der Globalstrategen, um ihre menschenverachtende Neue Weltordnung endgültig zu installieren. Diesen Plan gilt es unmissverständlich ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, wollen wir uns nicht in einer globalen Diktatur wiederfinden. Deshalb verbreiten Sie unsere Sendungen weiter. Auf Wiedersehen.
von ro und sl
http://www.faz.net/aktuell/politik/terror-in-paris/frankreich-usa-fordern-mehr-engagement-gegen-is-terrorismus-13916648.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/terror-in-paris/nach-paris-anschlaege-warum-is-auf-kriegserklaerung-wartet-13914393.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/17/frankreich-verbietet-demonstrationen-bei-klimagipfel-in-paris/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/01/syrien-us-allianz-fliegt-terroristen-aus-um-sie-vor-russen-zu-schuetzen/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/anschlaege-von-paris-putin-stellt-die-frage-nach-den-drahtziehern/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/terror-offene-grenzen-sind-das-problem-nicht-die-fluechtlinge/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/wegen-terror-bundesregierung-stockt-geheimdienste-massiv-auf/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/14/terror-von-paris-putin-ruft-zum-kampf-gegen-den-teufel-auf/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/16/frankreich-aenderung-der-verfassung-um-sonder-massnahmen-durchzusetzen/
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/deatten/nach-den-anschl%C3%A4gen-in-paris-notstand-warum-eigentlich-nicht-13917881.html