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Nach offiziellen Angaben des Bundesamtes für Statistik, wurden bis Ende Juni 2015 in Deutschland 172.000 Asylanträge registriert. Ungarn stand Ende Juni mit 67.000 Asylbewerbern nach Deutschland an 2. Stelle in der EU. Damit hat sich die Zahl der Anträge in der BRD im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und in Ungarn sogar verzehnfacht. Fremdenfeindlich erweist sich dieses knapp zehn Millionen-Volk der Ungarn somit keinesfalls. Eher scheint es am Ende der Kapazität angekommen zu sein, die ein Volk verkraften kann.[weiterlesen]
Nach offiziellen Angaben des Bundesamtes für Statistik, wurden bis Ende Juni 2015 in Deutschland 172.000 Asylanträge registriert. Ungarn stand Ende Juni mit 67.000 Asylbewerbern nach Deutschland an 2. Stelle in der EU. Damit hat sich die Zahl der Anträge in der BRD im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und in Ungarn sogar verzehnfacht. Fremdenfeindlich erweist sich dieses knapp zehn Millionen-Volk der Ungarn somit keinesfalls. Eher scheint es am Ende der Kapazität angekommen zu sein, die ein Volk verkraften kann.
Trotzdem wird gegen die Asylpolitik Ungarns und insbesondere seines Ministerpräsidenten Viktor Orbán gehetzt. Als Ungarn seinen Grenzzaun zu Serbien fertig stellte, kritisierte dies z.B. der österreichische Außenminister Sebastian Kurz. Seine Begründung: „Die Genfer Konvention gilt für alle“. Doch ein prüfender Blick in die Texte der Genfer Konvention und des Schengener Abkommens zeigt, dass sich Ungarn sehr wohl an diese internationalen Vereinbarungen hält. Das Schengener Abkommen besagt nämlich, dass beim Wegfall der Passkontrollen innerhalb des Schengenraumes die Außengrenzen gesichert werden müssen.
Orbán warnte, dass illegale Einwanderung Terrorismus begünstige und zu höherer Kriminalität und Arbeitslosigkeit führe. Europa würde zugrunde gehen, wenn alle Flüchtlinge reingelassen würden. Augenscheinlich erfolgt die Medienhetze gegen Ungarns Asylpolitk nur, damit diese fürsorglichen Warnungen ignoriert werden und Europa weiter gezielt ins Chaos gelenkt wird.
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30.12.2015 | www.kla.tv/7425
Nach offiziellen Angaben des Bundesamtes für Statistik, wurden bis Ende Juni 2015 in Deutschland 172.000 Asylanträge registriert. Ungarn stand Ende Juni mit 67.000 Asylbewerbern nach Deutschland an 2. Stelle in der EU. Damit hat sich die Zahl der Anträge in der BRD im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und in Ungarn sogar verzehnfacht. Fremdenfeindlich erweist sich dieses knapp zehn Millionen-Volk der Ungarn somit keinesfalls. Eher scheint es am Ende der Kapazität angekommen zu sein, die ein Volk verkraften kann. Trotzdem wird gegen die Asylpolitik Ungarns und insbesondere seines Ministerpräsidenten Viktor Orbán gehetzt. Als Ungarn seinen Grenzzaun zu Serbien fertig stellte, kritisierte dies z.B. der österreichische Außenminister Sebastian Kurz. Seine Begründung: „Die Genfer Konvention gilt für alle“. Doch ein prüfender Blick in die Texte der Genfer Konvention und des Schengener Abkommens zeigt, dass sich Ungarn sehr wohl an diese internationalen Vereinbarungen hält. Das Schengener Abkommen besagt nämlich, dass beim Wegfall der Passkontrollen innerhalb des Schengenraumes die Außengrenzen gesichert werden müssen. Orbán warnte, dass illegale Einwanderung Terrorismus begünstige und zu höherer Kriminalität und Arbeitslosigkeit führe. Europa würde zugrunde gehen, wenn alle Flüchtlinge reingelassen würden. Augenscheinlich erfolgt die Medienhetze gegen Ungarns Asylpolitk nur, damit diese fürsorglichen Warnungen ignoriert werden und Europa weiter gezielt ins Chaos gelenkt wird.
von hp./cs.
http://www.kla.tv/6743