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Carol Everett, die von 1977 bis 1983 Inhaberin von vier Abtreibungskliniken
in Texas/ USA war, legte später die Verbindung zwischen Frühsexualisierung und Abtreibung
offen: „Wir hatten das Ziel erreicht, dass Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren drei bis
fünf Mal abtreiben ließen[weiterlesen]
Carol Everett, die von 1977 bis 1983 Inhaberin von vier Abtreibungskliniken in Texas/ USA war, legte später die Verbindung zwischen Frühsexualisierung und Abtreibung offen: „Wir hatten das Ziel erreicht, dass Mädchen zwischen dreizehn und achtzehn Jahren drei bis fünf Mal abtreiben ließen […] als Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie. Unsere erste Aufgabe war es, unter den Jugendlichen ein sexuelles Bedürfnis zu wecken. Um das zu erreichen, mussten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern und ihr natürliches Schamgefühl untergraben. Durch frühzeitige Kleinkindbetreuung gelang es uns, sie von ihren Eltern und deren Werten zu trennen, je früher desto besser, um ihnen dann spätestens in der dritten Schulklasse beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist […]. Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung, mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen waren, war es dann für unseres geschultes Personal ein Leichtes, […] den schwangeren Mädchen die Abtreibung als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten.“ Anstatt diese menschenverachtenden Machenschaften öffentlich anzuprangern, zu bestrafen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, treibt man
unter dem Vorwand der Prävention weiter den neuen Sexualkundeunterricht voran. Ein Positionspapier der Arbeitsgruppe Humane Sexualität fordert Folgendes: “Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen – auch zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein." Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe Humane Sexualität war unter anderem Walter Bärsch, der außerdem zehn Jahre lang Vorsitzender des Kinderschutzbundes war. Aufgrund solcher Zusammenhänge sollte auch der vorgebliche Schutz vor sexuellem Kindesmissbrauch durch Frühsexualisierung, unter dieser Perspektive dringend neu beleuchtet werden.
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25.03.2016 | www.kla.tv/7961
Carol Everett, die von 1977 bis 1983 Inhaberin von vier Abtreibungskliniken in Texas/ USA war, legte später die Verbindung zwischen Frühsexualisierung und Abtreibung offen: „Wir hatten das Ziel erreicht, dass Mädchen zwischen dreizehn und achtzehn Jahren drei bis fünf Mal abtreiben ließen […] als Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie. Unsere erste Aufgabe war es, unter den Jugendlichen ein sexuelles Bedürfnis zu wecken. Um das zu erreichen, mussten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern und ihr natürliches Schamgefühl untergraben. Durch frühzeitige Kleinkindbetreuung gelang es uns, sie von ihren Eltern und deren Werten zu trennen, je früher desto besser, um ihnen dann spätestens in der dritten Schulklasse beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist […]. Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung, mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen waren, war es dann für unseres geschultes Personal ein Leichtes, […] den schwangeren Mädchen die Abtreibung als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten.“ Anstatt diese menschenverachtenden Machenschaften öffentlich anzuprangern, zu bestrafen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, treibt man unter dem Vorwand der Prävention weiter den neuen Sexualkundeunterricht voran. Ein Positionspapier der Arbeitsgruppe Humane Sexualität fordert Folgendes: “Gleichberechtigte, einvernehmliche und verantwortliche sexuelle Handlungen dürfen – weil sie nicht schädigen – auch zwischen Erwachsenen und Kindern nicht mehr strafbar sein." Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe Humane Sexualität war unter anderem Walter Bärsch, der außerdem zehn Jahre lang Vorsitzender des Kinderschutzbundes war. Aufgrund solcher Zusammenhänge sollte auch der vorgebliche Schutz vor sexuellem Kindesmissbrauch durch Frühsexualisierung, unter dieser Perspektive dringend neu beleuchtet werden.
von elp.