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Die International Agency for Research on Cancer (IARC) stufte bereits im August 2011 hochfrequente elektromagnetische Strahlung als „möglicherweise“ krebserregend ein. Das „möglicherweise“ muss eigentlich gestrichen werden, denn diese Einstufung ist darauf zurückzuführen, dass es klare Hinweise auf ein erhöhtes
Auftreten bestimmter Hirntumore, sogenannte Gliome, bei intensiven Handynutzern gibt.[weiterlesen]
Die International Agency for Research on Cancer (IARC) stufte bereits im August 2011 hochfrequente elektromagnetische Strahlung als „möglicherweise“ krebserregend ein. Das „möglicherweise“ muss eigentlich gestrichen werden, denn diese Einstufung ist darauf zurückzuführen, dass es klare Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore, sogenannte Gliome, bei intensiven Handynutzern gibt. Eine der maßgebenden Studien aus dem Jahr 2004 dokumentiert in der Kategorie "Vieltelefonierer", also Menschen, die durchschnittlich 30 Minuten pro Tag über eine Zeitperiode von zehn Jahren telefonieren, ein erhöhtes Risiko für Gliome von 40 %. Während die Mobilfunkindustrie die Einstufung in die Klasse 2B verharmlost, erleben die Erkrankten deren Realität. Bei Gliomen handelt es sich um den höchsten Schweregrad, den ein Hirntumor erreichen kann. Ein Eingriff bei bestehender Erkrankung ist auch bei maximaler Therapie beinahe wirkungslos.
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18.06.2016 | www.kla.tv/8513
Die International Agency for Research on Cancer (IARC) stufte bereits im August 2011 hochfrequente elektromagnetische Strahlung als „möglicherweise“ krebserregend ein. Das „möglicherweise“ muss eigentlich gestrichen werden, denn diese Einstufung ist darauf zurückzuführen, dass es klare Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore, sogenannte Gliome, bei intensiven Handynutzern gibt. Eine der maßgebenden Studien aus dem Jahr 2004 dokumentiert in der Kategorie "Vieltelefonierer", also Menschen, die durchschnittlich 30 Minuten pro Tag über eine Zeitperiode von zehn Jahren telefonieren, ein erhöhtes Risiko für Gliome von 40 %. Während die Mobilfunkindustrie die Einstufung in die Klasse 2B verharmlost, erleben die Erkrankten deren Realität. Bei Gliomen handelt es sich um den höchsten Schweregrad, den ein Hirntumor erreichen kann. Ein Eingriff bei bestehender Erkrankung ist auch bei maximaler Therapie beinahe wirkungslos.
von db.
https://de.nachrichten.yahoo.com/who-handy-nutzung-m%C3%B6glicherweise-krebserregend-085919923.html
http://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein
http://www.netdoktor.de/krankheiten/hirntumor/glioblastom/