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Sinneswandel in der Ukraine: Zeugenbericht eines Überläufers
Nach dem gewaltsamen Regierungsumsturz in der Ukraine und der Einsetzung einer neuen US-hörigen Regierung, protestierten viele Menschen im Osten des Landes gegen den Putsch. Sie fühlten sich von der neuen Regierung nicht vertreten und fürchteten Diskriminierungen. Das Kiewer Regime versuchte daraufhin, diese Proteste mit Hilfe der Armee niederzuschlagen.[weiterlesen]
Sinneswandel in der Ukraine: Zeugenbericht eines Überläuferswww.kla.tv/8682
23.07.2016
Nach dem gewaltsamen Regierungsumsturz in der Ukraine und der Einsetzung einer neuen US-hörigen Regierung, protestierten viele Menschen im Osten des Landes gegen den Putsch. Sie fühlten sich von der neuen Regierung nicht vertreten und fürchteten Diskriminierungen. Das Kiewer Regime versuchte daraufhin, diese Proteste mit Hilfe der Armee niederzuschlagen. Daraus entwickelte sich ein blutiger Bürgerkrieg, der bis heute andauert. Igor Kowaljow, ein 29-jähriger Ukrainer aus Donezk, schloss sich nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs den ukrainischen Regierungstruppen an. „Ich wollte Chaos und Verbrecher bekämpfen“, sagt Kowaljow gegenüber dem Nachrichtenportal „RT Deutsch“. Diese Ansicht wurde ihm von den Medien und dem Regime in Kiew vermittelt. Mit der Zeit merkte er jedoch, dass das ukrainische Volk von den Medien über die Zustände im Osten massiv belogen wird und der Krieg nicht in erster Linie gegen gewalttätige Aufständische, sondern gezielt gegen die friedliche Zivilbevölkerung geführt wird. Nach einem Jahr stieg er deshalb aus und wechselte zum Widerstand der Donezker Volksrepublik.
23.07.2016
Nach dem gewaltsamen Regierungsumsturz in der Ukraine und der Einsetzung einer neuen US-hörigen Regierung, protestierten viele Menschen im Osten des Landes gegen den Putsch. Sie fühlten sich von der neuen Regierung nicht vertreten und fürchteten Diskriminierungen. Das Kiewer Regime versuchte daraufhin, diese Proteste mit Hilfe der Armee niederzuschlagen. Daraus entwickelte sich ein blutiger Bürgerkrieg, der bis heute andauert. Igor Kowaljow, ein 29-jähriger Ukrainer aus Donezk, schloss sich nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs den ukrainischen Regierungstruppen an. „Ich wollte Chaos und Verbrecher bekämpfen“, sagt Kowaljow gegenüber dem Nachrichtenportal „RT Deutsch“. Diese Ansicht wurde ihm von den Medien und dem Regime in Kiew vermittelt. Mit der Zeit merkte er jedoch, dass das ukrainische Volk von den Medien über die Zustände im Osten massiv belogen wird und der Krieg nicht in erster Linie gegen gewalttätige Aufständische, sondern gezielt gegen die friedliche Zivilbevölkerung geführt wird. Nach einem Jahr stieg er deshalb aus und wechselte zum Widerstand der Donezker Volksrepublik.
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