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Donnerstag, 04. August 2016

Amoklauf in München – Merkels Neun-Punkte-Plan trotz widersprüchlichem Sachverhalt

Am 22. Juli 2016 – exakt fünf Jahre nach dem Breivik-Amoklauf in Norwegen mit 77 Toten – kam es zum Amoklauf in München, der insgesamt zehn Menschen das Leben kostete. Gegen 17.50 Uhr fielen die ersten Schüsse in einer McDonald's-Filiale gegenüber dem Olympia-Einkaufszentrum (OEZ). [weiterlesen]

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Amoklauf in München – Merkels Neun-Punkte-Plan trotz widersprüchlichem Sachverhalt

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04.08.2016 | www.kla.tv/8762

Am 22. Juli 2016 – exakt fünf Jahre nach dem Breivik-Amoklauf in Norwegen mit 77 Toten – kam es zum Amoklauf in München, der insgesamt zehn Menschen das Leben kostete. Gegen 17.50 Uhr fielen die ersten Schüsse in einer McDonald's-Filiale gegenüber dem Olympia-Einkaufszentrum (OEZ). Dann trat der Täter vor das Restaurant. Ein Augenzeugen-Video zeigt, wie er beginnt, offensichtlich wahllos mit einer Pistole auf Passanten zu schießen. Anschließend betritt der Täter das OEZ. Auch hier gibt es mehrere Tote. Danach taucht der mutmaßliche Täter um 18.15 Uhr auf dem obersten Deck des Parkhauses direkt neben dem OEZ auf, wo er von Anwohnern beobachtet und gefilmt wurde. Der Amokschütze entwischte der Polizei und soll sich gegen 20.30 Uhr vor den Augen von Polizisten erschossen haben. Soweit zum Tathergang. Der Amoklauf, sowie die beiden Anschläge von Würzburg (18.07.2016) und (24.07.2016) Ansbach im Bundesland Bayern, führten zu hitzigen Diskussionen in Deutschland über Täterschaft, vermeintliche Motive und Sicherheitskonzepte. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich am 28. Juli 2016 an der traditionellen Sommer-Medienkonferenz zu der „neuen Gefahr durch Einzeltäter“ und präsentierte einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit. Dazu gehören unter anderem: – Ein „Frühwarnsystem“ für Radikalisierungen bei Flüchtlingen – Vorbereitungen und Übungen für Militäreinsätze im Inneren bei großen Terroranschlägen – Ein verschärftes Waffenrecht für die EU. Auf nationaler Ebene werde rasch der Handel oder Kauf von Waffen online nicht mehr möglich sein. Nun stellt sich die Frage, ob der Sachverhalt der neuesten Anschläge in Deutschland wirklich schon ausreichend geklärt ist, um derartige Maßnahmen wie den Neun-Punkte-Plan beschließen zu können. Werfen wir dazu einen Blick auf den Amoklauf in München, wo doch einige Unklarheiten und Widersprüche festzustellen sind: – Gemäß der größten österreichischen Gratiszeitung „Heute“ gehen die Augenzeugenberichte der Tat massiv auseinander. Laut dem US-Nachrichtensender „CNN“ berichtete eine muslimische Frau, die sich zur Tatzeit im McDonald’s aufgehalten hatte, der Täter habe „Allahu Akbar“, „Gott ist groß“ geschrieen. Dies würde auf ein islamistisches Tatmotiv hindeuten. Jedoch könnte es sich hierbei auch um eine gezielte Irreführung handeln, um den Islam unermüdlich mit Terror in Verbindung zu bringen und die Religion zu diskreditieren. Auch passe die Beschreibung des Täters im McDonald`s nicht mit der Beschreibung der Augenzeugen zusammen, die den mutmaßlichen Täter auf dem Parkdeck gefilmt haben. Im Video sind klar verständliche ausländerfeindliche Sprüche zu hören. Laut „Heute“ dürfte das Video echt sein. Polizeipräsident Hubertus Andrä sagte dann auch am 23. Juli, dass der 18-jährige Täter aus München keinen Bezug zur Terrormiliz Islamischer Staat gehabt habe. – Auch die „Süddeutsche Zeitung“ wies am 26. Juli auf folgende Ungereimtheiten hin: 1. Die Polizei habe den Tathergang zwar inzwischen minutengenau rekonstruiert, über die zwei Stunden, als der Täter auf dem Parkdeck gesichtet wurde bis er die Waffe gegen sich selbst richtet, wisse die Polizei allerdings immer noch nichts. Selbst der Einsatz eines Personenspürhundes brachte keine Erkenntnisse. 2. Auffallend sei auch, dass der Amokläufer bereits auf verschlungenen, logisch nicht nachvollziehbaren Wegen vom McDonald`s zum OEZ gelangt war. Ähnliches könnte auch für die noch fehlenden zwei Stunden gelten, so die „Süddeutsche Zeitung“. – Laut der Münchner Boulevardzeitung „tz“ soll der Tote auf den Polizeifotos ein anderes T-Shirt als auf dem Dach des Parkdecks oder bei den Schüssen vor dem McDonald’s getragen haben. Erklärung vom Landeskriminalamt: Der Täter habe zwei T-Shirts übereinander getragen. – Der deutsche Journalist und Publizist Jürgen Elsässer glaubt schon gar nicht an einen Einzeltäter: Es gebe zwei unterschiedliche Fundorte der Leiche des Mörders: Am Tatabend wurde bekanntgegeben, dass der Tote am Isarufer entdeckt wurde; später hieß es, er sei in der Henckystraße gestellt worden und habe sich erschossen. Beide Orte sind mehrere Kilometer voneinander entfernt. Auch hätten zahlreiche Augenzeugen drei Täter „mit Langwaffen“ gemeldet; an vielen Stellen der Stadt wurden Schüsse gehört. All diese Ungereimtheiten lassen die berechtigte Frage zu, warum die Kanzlerin – trotz ungeklärter und widersprüchlicher Sachlage – mit so schwerem Geschütz wie dem Neun-Punkte-Plan auffährt. Oder sollte der Neun-Punkte-Plan, bis hin zu einem Bundeswehreinsatz im Innern, schon längst in Merkels Agenda gestanden haben, sodass die jüngsten Anschläge in Deutschland etwa gar gelegen kamen? Schließlich werden nun die Mittel und Machtbefugnisse der deutschen Regierung weiter ausgebaut, die sich auch leicht missbrauchen lassen, z.B. damit, dass unzufriedene Bürger und sonstige soziale Unruhen im eigenen Land besser kontrolliert und unterdrückt werden können. Inwieweit diese Möglichkeiten eintreffen, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Bis morgen wieder auf Klagemauer.TV.

von dd.

Quellen/Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-in-muenchen-so-war-der-tathergang-a-1104418.html
http://www.srf.ch/news/international/kanzlerin-reloaded-wir-schaffen-das
http://www.srf.ch/news/international/der-taeter-von-muenchen-litt-an-depression
http://www.srf.ch/news/international/merkel-wagt-sich-aus-der-deckung-neun-punkte-gegen-ein-problem
http://www.heute.at/news/welt/David-S-18-Deutsch-Iraner-und-Fan-von-Amoklaeufen;art23661,1318509
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/amoklauf-in-muenchen-raetsel-um-zwei-fehlende-stunden-1.3094136
http://www.compact-online.de/muenchen-terror-compact-bietet-1-000-euro-fuer-sachdienliche-fotos-und-videos/
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/07/26/muenchen-terror-gab-es-zwei-taeter-fragt-selbst-die-tageszeitung-tz/
http://derwaechter.net/terror-in-muenchen-was-verschweigt-man-uns-gab-es-einen-zweiten-taeter
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/muenchen-anschlag-das-unverschaemte-reporterglueck-des-richard-g-.html
http://meedia.de/2016/07/25/verschwoerungstheorie-bizarr-wie-der-kopp-verlag-richard-gutjahr-in-die-naehe-des-mossad-rueckt/
http://quer-denken.tv/ozapft-is-das-muenchner-attentat-im-mcdonalds-teil-3/

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