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Millionen Menschen weltweit haben vor wenigen Tagen die Eröffnungsfeier zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verfolgt. Die Zeremonie begann mit einem imposanten Feuerwerk und einer spektakulären Laserlicht-Show nebst zahlreichen brasilianischen Musikstars und tausenden Sambatänzern. Der olympische Auftakt wurde aber auch als Plattform für den Klimaschutz genutzt und betont, dass sich die Erde erwärme.[weiterlesen]
Millionen Menschen weltweit haben vor wenigen Tagen die Eröffnungsfeier zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verfolgt. Die Zeremonie begann mit einem imposanten Feuerwerk und einer spektakulären Laserlicht-Show nebst zahlreichen brasilianischen Musikstars und tausenden Sambatänzern. Der olympische Auftakt wurde aber auch als Plattform für den Klimaschutz genutzt und betont, dass sich die Erde erwärme.
Namhafte Forscher und Buchautoren bestreiten allerdings diese Erwärmung und das damit verbundene Abschmelzen der Polkappen. Die Auswertung der Satellitenbilder zeige nämlich auf, dass im Jahr 2015 die arktischen Meereisflächen im jahreszeitlich bedingten Minimum am 11. September 2015 4,41 Millionen Quadratkilometer aufwiesen. Das sind 1,02 Mill. Quadratkilometer Zuwachs gegenüber dem bisherigen Tiefpunkt mit 3,39 Mill. km² am 17. September 2012 – also 30% Wachstum. Das jahreszeitlich bedingte Eiswachstum hat im Jahr 2015 sogar vier Tage früher eingesetzt als 1981-2010.
Die Eisdecke sei zudem nicht nur größer und dicker, sie sei auch dichter geworden. Das bedeutet, sie ist demnach resistenter gegen weiteres Abschmelzen, wie Professor Andrew Shepherd von der Leeds University anmerkt. Nach seinen Beobachtungen hat das Eis in der Arktis sich „signifikant erholt“.
Und die Atmosphären-Expertin Judith Curry vom Georgia Institute of Technology in Atlanta stimmt zu: „Die Abwärtsspirale des Eispanzers in der Arktis scheint sich umgekehrt zu haben.“
Damit widerlegt die Arktis mit einem Meereisflächen-Minimum von 4,41 Millionen km², einem Eisflächenzuwachs von 30% gegenüber 2012 und dem frühesten Eiswachstum seit 1997 im Jahr 2015 alle Prognosen des Nobelpreisträgers Al Gore, der bereits für 2013, spätestens 2015, eine sommerlich eisfreie Arktis verkündete.
Und wie sieht es im Jahr 2016 aus? - Die Gruppe mit dem Namen „Polar Ocean Challenge“ unter der Leitung des Briten David Hempleman-Adams wollte im Verlauf ihrer auf zwei Monate angesetzten Forschungsreise von der britischen Hafenstadt Bristol aus an Alaska, Norwegen und Russland vorbei und dann durch die Nordwestpassage wieder zurück in Richtung Alaska und Grönland nach Bristol fahren. Wie die Gruppe auf ihrer Internetseite schreibt, will sie mit ihrer Reise beweisen, dass „die Eisdecke des Nordpolarmeeres in den Sommermonaten so weit abgeschmolzen ist, dass das früher immer zugefrorene Meer nunmehr passierbar ist“. Gegenwärtig sitzt das Schiff mitsamt seiner Crew aber in der russischen Hafenstadt Murmansk fest, die normalerweise aufgrund des Golfstroms auch im Winter eisfrei bleibt. Die Weiterfahrt wird aktuell durch Eismassen blockiert, die es nach fester Überzeugung der Gruppe im Sommer eigentlich nicht mehr geben dürfte.
In seinem Artikel zeigt der Naturwissenschaftler Tony Heller anhand von aktuellen Messungen auf, dass die Temperaturen in der Arktis trotz aller Warnrufe, in der Arktis sei es wärmer als je zuvor, tatsächlich unter den Normalwerten liegen.
Die Gruppe Polar Ocean Challenge ist nicht die erste Expedition, die den Nachweis der Auswirkungen der globalen Erderwärmung auf das Polareis erbringen wollte und dann an der Wirklichkeit scheiterte. Im Jahr 2013 wurde das Forschungsschiff „Akademik Shokalskiy“ im Eis eingeschlossen. Die Situation spitzte sich so zu, dass die 52-köpfige Mannschaft schließlich von Bord des Schiffes evakuiert werden musste. Im vergangenen Jahr musste der kanadische Eisbrecher „CCGS Amundsen“ seine eigentlich geplante Route ändern und zahlreichen Versorgungsschiffen zu Hilfe eilen, die vom Eis eingeschlossen worden waren.
Das Klima-Thema ist also sehr umkämpft, wie wir bereits in unseren Sendungen vom 9.8.2015, vom 12.12.2015 und vom 15.12.2015 aufzeigten und wie es auch Philippe Verdier, einer der bekanntesten Wetteransager in Frankreichs staatlichem Fernsehen am eigenen Leib zu spüren bekam. Im Jahr 2015 wurde er nämlich von Frankreichs staatlichem Fernsehen „beurlaubt“. Warum? Er hat sich gegen die Klimadarstellung der Mainstream-„Wissenschaft“ ausgesprochen. In seinem Buch „Climat Investigation“ (zu Deutsch Klimaforschung) legt er dar, dass der menschengemachte Klimawandel in der propagierten Form nicht bestehe und dass Klimaforscher die Welt im Auftrag der Politik quasi „als Geisel nehmen“ und irreführende Daten veröffentlichen. Dass nun auch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele als Plattform für einseitige Klimapropaganda genutzt wird, zeigt auf, wie sehr die Interessenverbände miteinander verfilzt sind.
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10.08.2016 | www.kla.tv/8808
Millionen Menschen weltweit haben vor wenigen Tagen die Eröffnungsfeier zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verfolgt. Die Zeremonie begann mit einem imposanten Feuerwerk und einer spektakulären Laserlicht-Show nebst zahlreichen brasilianischen Musikstars und tausenden Sambatänzern. Der olympische Auftakt wurde aber auch als Plattform für den Klimaschutz genutzt und betont, dass sich die Erde erwärme. Namhafte Forscher und Buchautoren bestreiten allerdings diese Erwärmung und das damit verbundene Abschmelzen der Polkappen. Die Auswertung der Satellitenbilder zeige nämlich auf, dass im Jahr 2015 die arktischen Meereisflächen im jahreszeitlich bedingten Minimum am 11. September 2015 4,41 Millionen Quadratkilometer aufwiesen. Das sind 1,02 Mill. Quadratkilometer Zuwachs gegenüber dem bisherigen Tiefpunkt mit 3,39 Mill. km² am 17. September 2012 – also 30% Wachstum. Das jahreszeitlich bedingte Eiswachstum hat im Jahr 2015 sogar vier Tage früher eingesetzt als 1981-2010. Die Eisdecke sei zudem nicht nur größer und dicker, sie sei auch dichter geworden. Das bedeutet, sie ist demnach resistenter gegen weiteres Abschmelzen, wie Professor Andrew Shepherd von der Leeds University anmerkt. Nach seinen Beobachtungen hat das Eis in der Arktis sich „signifikant erholt“. Und die Atmosphären-Expertin Judith Curry vom Georgia Institute of Technology in Atlanta stimmt zu: „Die Abwärtsspirale des Eispanzers in der Arktis scheint sich umgekehrt zu haben.“ Damit widerlegt die Arktis mit einem Meereisflächen-Minimum von 4,41 Millionen km², einem Eisflächenzuwachs von 30% gegenüber 2012 und dem frühesten Eiswachstum seit 1997 im Jahr 2015 alle Prognosen des Nobelpreisträgers Al Gore, der bereits für 2013, spätestens 2015, eine sommerlich eisfreie Arktis verkündete. Und wie sieht es im Jahr 2016 aus? - Die Gruppe mit dem Namen „Polar Ocean Challenge“ unter der Leitung des Briten David Hempleman-Adams wollte im Verlauf ihrer auf zwei Monate angesetzten Forschungsreise von der britischen Hafenstadt Bristol aus an Alaska, Norwegen und Russland vorbei und dann durch die Nordwestpassage wieder zurück in Richtung Alaska und Grönland nach Bristol fahren. Wie die Gruppe auf ihrer Internetseite schreibt, will sie mit ihrer Reise beweisen, dass „die Eisdecke des Nordpolarmeeres in den Sommermonaten so weit abgeschmolzen ist, dass das früher immer zugefrorene Meer nunmehr passierbar ist“. Gegenwärtig sitzt das Schiff mitsamt seiner Crew aber in der russischen Hafenstadt Murmansk fest, die normalerweise aufgrund des Golfstroms auch im Winter eisfrei bleibt. Die Weiterfahrt wird aktuell durch Eismassen blockiert, die es nach fester Überzeugung der Gruppe im Sommer eigentlich nicht mehr geben dürfte. In seinem Artikel zeigt der Naturwissenschaftler Tony Heller anhand von aktuellen Messungen auf, dass die Temperaturen in der Arktis trotz aller Warnrufe, in der Arktis sei es wärmer als je zuvor, tatsächlich unter den Normalwerten liegen. Die Gruppe Polar Ocean Challenge ist nicht die erste Expedition, die den Nachweis der Auswirkungen der globalen Erderwärmung auf das Polareis erbringen wollte und dann an der Wirklichkeit scheiterte. Im Jahr 2013 wurde das Forschungsschiff „Akademik Shokalskiy“ im Eis eingeschlossen. Die Situation spitzte sich so zu, dass die 52-köpfige Mannschaft schließlich von Bord des Schiffes evakuiert werden musste. Im vergangenen Jahr musste der kanadische Eisbrecher „CCGS Amundsen“ seine eigentlich geplante Route ändern und zahlreichen Versorgungsschiffen zu Hilfe eilen, die vom Eis eingeschlossen worden waren. Das Klima-Thema ist also sehr umkämpft, wie wir bereits in unseren Sendungen vom 9.8.2015, vom 12.12.2015 und vom 15.12.2015 aufzeigten und wie es auch Philippe Verdier, einer der bekanntesten Wetteransager in Frankreichs staatlichem Fernsehen am eigenen Leib zu spüren bekam. Im Jahr 2015 wurde er nämlich von Frankreichs staatlichem Fernsehen „beurlaubt“. Warum? Er hat sich gegen die Klimadarstellung der Mainstream-„Wissenschaft“ ausgesprochen. In seinem Buch „Climat Investigation“ (zu Deutsch Klimaforschung) legt er dar, dass der menschengemachte Klimawandel in der propagierten Form nicht bestehe und dass Klimaforscher die Welt im Auftrag der Politik quasi „als Geisel nehmen“ und irreführende Daten veröffentlichen. Dass nun auch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele als Plattform für einseitige Klimapropaganda genutzt wird, zeigt auf, wie sehr die Interessenverbände miteinander verfilzt sind.
von hm.
http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=meereis.php
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/markus-gaertner/sensationelle-messungen-in-der-arktis-ist-der-klimawandel-abgesagt-.html
http://www.pravda-tv.com/2015/11/nasa-eis-der-antarktis-schmilzt-nicht-es-waechst-video/
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/craig-boudreau/nordpolarexpedition-zum-nachweis-der-globalen-erwaermung-wird-durch-meereis-an-der-weiterfahrt-gehin.html
http://www.kla.tv/6465
http://www.kla.tv/7297
http://www.kla.tv/7330