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Immer wieder werden Bilder von leidenden oder gar toten Kindern mittels Weltpresse benutzt, um die Menschen für radikales militärisches Durchgreifen zu gewinnen.
So hetzen US-Lügenstrategien die Weltbevölkerung in immer neue Kriege. Vorgestern waren es die Iraker, die Libyer, die Ägypter und der Iran, heute sind es die Türken, die Syrer und die Russen. Und morgen? --> Video bitte verbreiten![weiterlesen]
Und schon wieder ging kürzlich ein Bild um die Welt, das die Menschheit zu Tränen rührte. Diesmal war es das Foto des kleinen Omran Daqneesh aus Aleppo, der nicht wusste, was mit ihm geschehen war. Doch wenigstens wusste die Weltpresse gleich wieder auf der Stelle, worum es da ging – und dies wieder einmal vor jeder seriösen Untersuchung der Luftattacken. Für die Massenmedien stand zum vornherein fest: das war das volksfeindliche Assad-Regime im Verbund mit den bösen Russen – und deshalb müssen die endlich weg! Mit dieser schlagfertigen Logik blies natürlich auch Präsident Obama vor aller Welt in dasselbe Horn. Denn wie durch göttlichen Zufall fiel Obama kurz danach der Brief eines sechsjährigen amerikanischen Jungen in die Hand, der die Welt wieder einmal nicht nur zu Tränen rührte, sondern gleich auch noch zur Kriegsbereitschaft stimulierte.
So, als würde sich der mächtigste Kriegspräsident aller Zeiten selbst jedes Gekritzels von Sechsjährigen annehmen, las Obama diesen herzzerreißenden Brief von Alex aus New York umgehend mit tränenerstickter Stimme der ganzen Welt vor.
Auf diese zwei Kinderschreie konnte es für Obama letztlich nur ein schlüssiges Ziel geben: wir müssen unbedingt endlich all die armen Syrer-Kindlein von den Todesschwadronen Assads und der bösen Russen erlösen! Doch wie macht man so was bloss? Obama als Welten-Heiland? Nein, Obama empfiehlt wie immer, dringend militärisch weit radikaler durchzugreifen!
Vor nicht allzu langer Zeit benutzte Obama ebenfalls die Symbolkraft des Bildes eines ertrunkenen Flüchtlingsjungen an einem türkischen Strand für sein antitürkisches Urteil:
Immer wieder werden Bilder von leidenden oder gar toten Kindern benutzt, um dem unfassbaren Schrecken ein Gesicht zu geben. Und wie immer verstand es die Weltpresse im Verbund mit Obama, das grauenhafte Geschehen auf der Stelle zum allergrössten Nachteil der Türkei auszuschlachten… Wer aber die politischen Entwicklungen genau mitverfolgt hatte, konnte nicht übersehen haben, dass auch die Türkei kurz zuvor bei der US-Administration in Ungnade gefallen war. Auch dieses tote Strand-Kindlein wurde sogleich instrumentalisiert, um die Weltgemeinschaft hinter die USA und gegen Erdogan und die Türkei in Stellung zu bringen.
Diese Szenarien erinnern natürlich auch wieder unausweichlich an die leidenden Säuglinge bei der irakischen Invasion auf Kuwait. Jene Story erfasste 1990 wie ein Lauffeuer die ganze Welt: Ein 15-jähriges Mädchen sagte vor laufenden Kameras unter Tränen aus, dass sie in einem kuwaitischen Krankenhaus Augenzeugin davon geworden war, wie irakische Soldaten Säuglinge aus Brutkästen gerissen und auf dem Fussboden zerschmettert hatten, sodass sie starben. Genauso verbreitete man übrigens auch zur Zeit des 2. Weltkrieges viele unbewiesene Gräueltaten über deutsche Nazis. Nur, dass diese den Säuglingen auch noch die Köpfe, Hände und Füsse abgehackt haben sollen.
Solche Säuglingsgeschichten sowohl über Deutschland als auch über den Irak wiederholten die so oft, bis schließlich „alle Welt“ für eine militärische Vergeltung in Stellung gebracht war und – wenn auch scheinbar nur widerwillig – sogar eine Mehrheit im US-Senat und Repräsentantenhaus dem militärischen Eingreifen im Irak endlich zustimmte (waren die schon immer so schwer zu überzeugen, wenn es um kriegerische Eingriffe ging?) – Doch zurück zu den angeblich von Irakern ermordeten Brutkastenkindern: Kurz darauf stellte sich nämlich heraus, dass die 15-jährige Zeugin nur als eine sehr gut bezahlte Auftragslügnerin in die Kameras aller Welt weinte! Diese grauenhaften Kindermorde durch irakische Militärs waren m.a.W. nichts als reinste Lügen. Das Mädchen aber flog auf als eine kuwaitische Diplomatentochter, die für diese Brutkastenlüge richtig viel Geld kassierte. Für diese und andere Lügen gegen den Irak, die so verheerende Folgen hatten, kassierte allein die PR-Agentur, die das Mädchen instrumentalisiert hatte, insgesamt 10 Mio. Dollar. Sie wurde von einer in Amerika operierenden Organisation beauftragt.
Diese inszenierte Leidensgeschichte von kleinen Kindern führte zu nichts weniger als einem sehr grossen Völkermord im Irak. Während also in den USA diese Brutkastenlüge via Mainstream-Medien gezielt in die Welt gesetzt wurde, verkündete die damalige US-Regierung mit eben denselben Worten wie Obama heute, dass nie der geringste Zweifel bestanden habe, dass irakische Militärs Gräueltaten an Neugeborenen verübten und Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besitze. Beides nichts als nachweislich haarsträubende Lügen.
Wie lange noch lässt sich die Weltgemeinschaft von diesen US-Lügenstrategien blenden und zu immer neuen Kriegen verhetzen? Vorgestern waren es die Iraker , die Libyer, die Ägypter und der Iran, heute sind es die Türken, die Syrer und die Russen. Und morgen? Deutschland, Österreich oder die Schweiz? Doch bevor die belogene Welt noch gänzlich der Halluzination verfällt, dass Obama den Welten-Messias und seine neue Weltordnung das tausendjährige Reich verkörpern, sollte man sich wieder einmal an Originalaufzeichnungen vergegenwärtigen, mit was für gnadenlosen Kriegstreibern wir es hier zu tun haben. Der Film »Höllensturm«, der gerade um die ganze Welt geht, zeigt, wieviel Mitleid die angloamerikanischen Streitkräfte mit leidenden Kindern, deren Müttern, Grossmüttern usw. tatsächlich haben. So und nicht anders führten diese sich als »Welten-Heilande« präsentierenden Ungeheuer schon immer ihre Kriege: ihre Kriege nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen den Rest der Welt.
Wichtiger Hinweis: Die Ausschnitte aus dem Filmes Höllensturm sind nichts für schwache Nerven. Bewilligung erst ab 18Jahren!
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08.10.2016 | www.kla.tv/9130
Und schon wieder ging kürzlich ein Bild um die Welt, das die Menschheit zu Tränen rührte. Diesmal war es das Foto des kleinen Omran Daqneesh aus Aleppo, der nicht wusste, was mit ihm geschehen war. Doch wenigstens wusste die Weltpresse gleich wieder auf der Stelle, worum es da ging – und dies wieder einmal vor jeder seriösen Untersuchung der Luftattacken. Für die Massenmedien stand zum vornherein fest: das war das volksfeindliche Assad-Regime im Verbund mit den bösen Russen – und deshalb müssen die endlich weg! Mit dieser schlagfertigen Logik blies natürlich auch Präsident Obama vor aller Welt in dasselbe Horn. Denn wie durch göttlichen Zufall fiel Obama kurz danach der Brief eines sechsjährigen amerikanischen Jungen in die Hand, der die Welt wieder einmal nicht nur zu Tränen rührte, sondern gleich auch noch zur Kriegsbereitschaft stimulierte. So, als würde sich der mächtigste Kriegspräsident aller Zeiten selbst jedes Gekritzels von Sechsjährigen annehmen, las Obama diesen herzzerreißenden Brief von Alex aus New York umgehend mit tränenerstickter Stimme der ganzen Welt vor. Auf diese zwei Kinderschreie konnte es für Obama letztlich nur ein schlüssiges Ziel geben: wir müssen unbedingt endlich all die armen Syrer-Kindlein von den Todesschwadronen Assads und der bösen Russen erlösen! Doch wie macht man so was bloss? Obama als Welten-Heiland? Nein, Obama empfiehlt wie immer, dringend militärisch weit radikaler durchzugreifen! Vor nicht allzu langer Zeit benutzte Obama ebenfalls die Symbolkraft des Bildes eines ertrunkenen Flüchtlingsjungen an einem türkischen Strand für sein antitürkisches Urteil: Immer wieder werden Bilder von leidenden oder gar toten Kindern benutzt, um dem unfassbaren Schrecken ein Gesicht zu geben. Und wie immer verstand es die Weltpresse im Verbund mit Obama, das grauenhafte Geschehen auf der Stelle zum allergrössten Nachteil der Türkei auszuschlachten… Wer aber die politischen Entwicklungen genau mitverfolgt hatte, konnte nicht übersehen haben, dass auch die Türkei kurz zuvor bei der US-Administration in Ungnade gefallen war. Auch dieses tote Strand-Kindlein wurde sogleich instrumentalisiert, um die Weltgemeinschaft hinter die USA und gegen Erdogan und die Türkei in Stellung zu bringen. Diese Szenarien erinnern natürlich auch wieder unausweichlich an die leidenden Säuglinge bei der irakischen Invasion auf Kuwait. Jene Story erfasste 1990 wie ein Lauffeuer die ganze Welt: Ein 15-jähriges Mädchen sagte vor laufenden Kameras unter Tränen aus, dass sie in einem kuwaitischen Krankenhaus Augenzeugin davon geworden war, wie irakische Soldaten Säuglinge aus Brutkästen gerissen und auf dem Fussboden zerschmettert hatten, sodass sie starben. Genauso verbreitete man übrigens auch zur Zeit des 2. Weltkrieges viele unbewiesene Gräueltaten über deutsche Nazis. Nur, dass diese den Säuglingen auch noch die Köpfe, Hände und Füsse abgehackt haben sollen. Solche Säuglingsgeschichten sowohl über Deutschland als auch über den Irak wiederholten die so oft, bis schließlich „alle Welt“ für eine militärische Vergeltung in Stellung gebracht war und – wenn auch scheinbar nur widerwillig – sogar eine Mehrheit im US-Senat und Repräsentantenhaus dem militärischen Eingreifen im Irak endlich zustimmte (waren die schon immer so schwer zu überzeugen, wenn es um kriegerische Eingriffe ging?) – Doch zurück zu den angeblich von Irakern ermordeten Brutkastenkindern: Kurz darauf stellte sich nämlich heraus, dass die 15-jährige Zeugin nur als eine sehr gut bezahlte Auftragslügnerin in die Kameras aller Welt weinte! Diese grauenhaften Kindermorde durch irakische Militärs waren m.a.W. nichts als reinste Lügen. Das Mädchen aber flog auf als eine kuwaitische Diplomatentochter, die für diese Brutkastenlüge richtig viel Geld kassierte. Für diese und andere Lügen gegen den Irak, die so verheerende Folgen hatten, kassierte allein die PR-Agentur, die das Mädchen instrumentalisiert hatte, insgesamt 10 Mio. Dollar. Sie wurde von einer in Amerika operierenden Organisation beauftragt. Diese inszenierte Leidensgeschichte von kleinen Kindern führte zu nichts weniger als einem sehr grossen Völkermord im Irak. Während also in den USA diese Brutkastenlüge via Mainstream-Medien gezielt in die Welt gesetzt wurde, verkündete die damalige US-Regierung mit eben denselben Worten wie Obama heute, dass nie der geringste Zweifel bestanden habe, dass irakische Militärs Gräueltaten an Neugeborenen verübten und Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besitze. Beides nichts als nachweislich haarsträubende Lügen. Wie lange noch lässt sich die Weltgemeinschaft von diesen US-Lügenstrategien blenden und zu immer neuen Kriegen verhetzen? Vorgestern waren es die Iraker , die Libyer, die Ägypter und der Iran, heute sind es die Türken, die Syrer und die Russen. Und morgen? Deutschland, Österreich oder die Schweiz? Doch bevor die belogene Welt noch gänzlich der Halluzination verfällt, dass Obama den Welten-Messias und seine neue Weltordnung das tausendjährige Reich verkörpern, sollte man sich wieder einmal an Originalaufzeichnungen vergegenwärtigen, mit was für gnadenlosen Kriegstreibern wir es hier zu tun haben. Der Film »Höllensturm«, der gerade um die ganze Welt geht, zeigt, wieviel Mitleid die angloamerikanischen Streitkräfte mit leidenden Kindern, deren Müttern, Grossmüttern usw. tatsächlich haben. So und nicht anders führten diese sich als »Welten-Heilande« präsentierenden Ungeheuer schon immer ihre Kriege: ihre Kriege nicht nur gegen Deutschland, sondern auch gegen den Rest der Welt. Wichtiger Hinweis: Die Ausschnitte aus dem Filmes Höllensturm sind nichts für schwache Nerven. Bewilligung erst ab 18Jahren!
von is.
https://www.youtube.com/watch?v=pewuMkMSor4