Mitte Oktober 2016 sperrte Ecuador auf Druck der US-Regierung den Internetzugang von Wikileaks-Gründer Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London. Dort wird ihm seit 2012 Asyl gewährt. Somit kann Assange nun keine weiteren Enthüllungen über die gehackten Clinton-Emails auf den Wikileaks-Server laden, die den wahren Charakter von Hillary Clinton zeigen. Wikileaks ist ein Enthüllungsportal im Internet. In der Stellungnahme Ecuadors begründete die Regierung, es wäre nicht ihre Absicht, sich in die Wahlprozesse anderer Länder einzumischen. Aber ist nicht gerade die Sperrung des Wikileaks-Zugangs von Assange und die damit verbundene Einschränkung der Informationen über die US- Präsidentschaftskandidaten eine Einmischung in den US-Wahlkampf?
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