Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Pädagogik der Geschlechter- und Familienvielfalt führt zur Auflösung des traditionellen Familienbildes
Neben Berlin, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen, sollen nun auch in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt Kindergartenkinder mit Büchern und Spielmaterialien über verschiedene Familienmodelle und Geschlechtervielfalt konfrontiert werden. Dies soll in Aktionen geschehen, die Teil von landeseigenen Aktionsprogrammen sind – für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTIQ). Viele Politiker und diverse Lobbyverbände sind der Meinung, dass unterschiedliche Familienformen zur Lebenswirklichkeit von Kindern gehören.[weiterlesen]
Neben Berlin, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen, sollen nun auch in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt Kindergartenkinder mit Büchern und Spielmaterialien über verschiedene Familienmodelle und Geschlechtervielfalt konfrontiert werden. Dies soll in Aktionen geschehen, die Teil von landeseigenen Aktionsprogrammen sind – für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTIQ). Viele Politiker und diverse Lobbyverbände sind der Meinung, dass unterschiedliche Familienformen zur Lebenswirklichkeit von Kindern gehören.
In Kinderbüchern, wie „ALLES FAMILIE“, „Keine Angst in Andersrum“ oder „Wie Lotta von ihrem Transpapa geboren wurde“, wird Kindern ab 3 Jahren vermittelt, dass es egal sei, wie sich ihre Familie zusammensetzt oder wer die Kinder bekommt. Das dabei „frohe, kunterbunte“ Durcheinander soll bei ihnen den Eindruck erwecken, dass sie nicht Vater und Mutter brauchen, sondern lediglich Erwachsene, die sich um sie kümmern.
Dazu äußert sich Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, eine deutsche Autorin und Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin:
„Gerade wenn Kinder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen müssen, brauchen sie in Kinderbüchern Familiengeschichten mit Mutter, Vater und Kind. Heute heißt es oft, man möchte Kinder, die in anderen Familienkonstellationen aufwachsen, nicht verletzen. Aber sie tragen die Wunde doch schon in sich! Durch Kinderbücher, in denen die traditionelle Familie im Mittelpunkt steht, wird ihnen dagegen geholfen, zu ihrer inneren Wahrheit, dass sie sich nach Vater und Mutter sehnen, zu stehen. Dieses Zu Sich Selbst Stehen stärkt ihre Identitätskräfte und wird sie ermutigen, später selbst einmal Mutter oder Vater zu werden.“
Die Scheidungsforscherin Helge-Ulrike Hyams schreibt auch aufgrund ihrer Forschung: „Das Kind will Vater und Mutter gemeinsam. Das Kind will keine komplizierten Zweit- und Drittehen-Arrangements.
Konstantin Mascher vom Institut für Jugend und Gesellschaft ergänzt wie folgt: Auch wenn es um die Sicherheit in der eigenen geschlechtlichen Entwicklung geht, sei es für ein Kind entscheidend, dass es sich selbst und andere in einer der Kategorien Mann oder Frau, Mädchen oder Junge zuordnen könne.
Zu sagen, Geschlechterrollen seien ein gesellschaftliches Produkt ohne Beziehung zur Biologie, entsprächen ganz den Ideen der Genderideologen, so Konstantin Mascher. Wohin es führt, wenn sich das Fühlen und Denken der Kinder nicht mehr am biologischen Geschlecht und an der natürlichen Familie mit Vater, Mutter und Kind orientieren kann, fasste Frau Dr. med. Christl Ruth Vonholdt wie folgt zusammen:
„Jugendliche werden sich gedrängt fühlen, sexuell zu experimentieren, um herauszufinden, wer sie eigentlich sind. Aber da sie darauf keine wirkliche Antwort erhalten, wird das Ergebnis tiefe Verwirrung und in vielen Fällen beschädigtes Leben sein. Die Grundfesten unserer Zivilisation wanken, wenn der Ehe zwischen Mann und Frau und der zugehörigen, natürlichen Familie keine herausragende Bedeutung in unserer Gesellschaft mehr gegeben wird. Es ist höchste Zeit, dass wir umdenken“.
So die Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin Frau Dr. med. Christl Ruth Vonholdt. Sehen sie sich ergänzend zu dieser Sendung unter nachfolgenden Links die beiden Teile
Gleichschaltung der Erziehungs- und Familienpolitik durch „Gender Mainstreaming“ an!
Sendungstext
herunterladen
23.12.2016 | www.kla.tv/9603
Neben Berlin, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen, sollen nun auch in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt Kindergartenkinder mit Büchern und Spielmaterialien über verschiedene Familienmodelle und Geschlechtervielfalt konfrontiert werden. Dies soll in Aktionen geschehen, die Teil von landeseigenen Aktionsprogrammen sind – für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTIQ). Viele Politiker und diverse Lobbyverbände sind der Meinung, dass unterschiedliche Familienformen zur Lebenswirklichkeit von Kindern gehören. In Kinderbüchern, wie „ALLES FAMILIE“, „Keine Angst in Andersrum“ oder „Wie Lotta von ihrem Transpapa geboren wurde“, wird Kindern ab 3 Jahren vermittelt, dass es egal sei, wie sich ihre Familie zusammensetzt oder wer die Kinder bekommt. Das dabei „frohe, kunterbunte“ Durcheinander soll bei ihnen den Eindruck erwecken, dass sie nicht Vater und Mutter brauchen, sondern lediglich Erwachsene, die sich um sie kümmern. Dazu äußert sich Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, eine deutsche Autorin und Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin: „Gerade wenn Kinder ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen müssen, brauchen sie in Kinderbüchern Familiengeschichten mit Mutter, Vater und Kind. Heute heißt es oft, man möchte Kinder, die in anderen Familienkonstellationen aufwachsen, nicht verletzen. Aber sie tragen die Wunde doch schon in sich! Durch Kinderbücher, in denen die traditionelle Familie im Mittelpunkt steht, wird ihnen dagegen geholfen, zu ihrer inneren Wahrheit, dass sie sich nach Vater und Mutter sehnen, zu stehen. Dieses Zu Sich Selbst Stehen stärkt ihre Identitätskräfte und wird sie ermutigen, später selbst einmal Mutter oder Vater zu werden.“ Die Scheidungsforscherin Helge-Ulrike Hyams schreibt auch aufgrund ihrer Forschung: „Das Kind will Vater und Mutter gemeinsam. Das Kind will keine komplizierten Zweit- und Drittehen-Arrangements. Konstantin Mascher vom Institut für Jugend und Gesellschaft ergänzt wie folgt: Auch wenn es um die Sicherheit in der eigenen geschlechtlichen Entwicklung geht, sei es für ein Kind entscheidend, dass es sich selbst und andere in einer der Kategorien Mann oder Frau, Mädchen oder Junge zuordnen könne. Zu sagen, Geschlechterrollen seien ein gesellschaftliches Produkt ohne Beziehung zur Biologie, entsprächen ganz den Ideen der Genderideologen, so Konstantin Mascher. Wohin es führt, wenn sich das Fühlen und Denken der Kinder nicht mehr am biologischen Geschlecht und an der natürlichen Familie mit Vater, Mutter und Kind orientieren kann, fasste Frau Dr. med. Christl Ruth Vonholdt wie folgt zusammen: „Jugendliche werden sich gedrängt fühlen, sexuell zu experimentieren, um herauszufinden, wer sie eigentlich sind. Aber da sie darauf keine wirkliche Antwort erhalten, wird das Ergebnis tiefe Verwirrung und in vielen Fällen beschädigtes Leben sein. Die Grundfesten unserer Zivilisation wanken, wenn der Ehe zwischen Mann und Frau und der zugehörigen, natürlichen Familie keine herausragende Bedeutung in unserer Gesellschaft mehr gegeben wird. Es ist höchste Zeit, dass wir umdenken“. So die Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin Frau Dr. med. Christl Ruth Vonholdt. Sehen sie sich ergänzend zu dieser Sendung unter nachfolgenden Links die beiden Teile Gleichschaltung der Erziehungs- und Familienpolitik durch „Gender Mainstreaming“ an!
von ah.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/jungen-maedchen-paedagogik/
http://www.geschlechtergerechtejugendhilfe.de/wp-content/uploads/2013/11/Buecherliste_druck.pdf
Th. Schirrmacher „Der Segen von Ehe und Familie – interessante Erkenntnisse aus Forschung und Statistik“, S.36 http://www.absolutfamilie.de/2006/06/13/familie-ist-da-wo-kinder-sind-oder-auch-nicht/