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Kompetenzzentrum für Sexualpädagogik muss schließen!
Der breitflächige Widerstand
hat sich gelohnt: Das „Kompetenzzentrum
für Sexualpädagogik
und Schule“ an der Pädagogischen
Hochschule Luzern ...[weiterlesen]
Der breitflächige Widerstand hat sich gelohnt: Das „Kompetenzzentrum für Sexualpädagogik und Schule“ an der Pädagogischen Hochschule Luzern (Schweiz) wird Ende Juni 2013 aufgelöst. Verschiedene Faktoren spielten dabei mit: Zum einen „weil die Regierung kein Geld mehr dafür geben wollte, da das Kompetenzzentrum Lehrmittel empfohlen hatte, bei denen die Grenze zur Pornographie überschritten wurden“¹, schreibt eine Schweizer Zeitung. Zum andern teilte die BAG²-Medienstelle mit, dass für die Bildungsinhalte der Pädagogischen Hochschulen eigentlich die Kantone zuständig seien und nicht die Regierung. (Interessant, diese plötzliche Einsicht, das wäre wohl schon vor der Inbetriebnahme und Finanzierung klar gewesen ...). Die Kantone aber wollen nun keine finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Bravo an alle Parteien, Organisationen und vor allem an alle Eltern, die sich durch ihre Unterschrift in den Petitionen, an Kundgebungen, durch Leserbriefe oder sonstwie aktiv gegen die Arbeit des Kompetenzzentrums gewehrt haben. Nun gilt es umso mehr, zu beobachten und an die Öffentlichkeit zu bringen, ob und wie die unsauberen Anliegen des Kompetenzzentrums an anderer Stelle, in anderer Form vorangetrieben werden.
1 Die Schweizer Post verweigerte den Versand einer Petition, worauf Bilder aus einem Aufklärungs-Lehrmittel für 4-Jährige stammten, da die Bilder pornographisch seien!
2 Bundesamt für Gesundheit
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21.05.2013 | www.kla.tv/971
Der breitflächige Widerstand hat sich gelohnt: Das „Kompetenzzentrum für Sexualpädagogik und Schule“ an der Pädagogischen Hochschule Luzern (Schweiz) wird Ende Juni 2013 aufgelöst. Verschiedene Faktoren spielten dabei mit: Zum einen „weil die Regierung kein Geld mehr dafür geben wollte, da das Kompetenzzentrum Lehrmittel empfohlen hatte, bei denen die Grenze zur Pornographie überschritten wurden“¹, schreibt eine Schweizer Zeitung. Zum andern teilte die BAG²-Medienstelle mit, dass für die Bildungsinhalte der Pädagogischen Hochschulen eigentlich die Kantone zuständig seien und nicht die Regierung. (Interessant, diese plötzliche Einsicht, das wäre wohl schon vor der Inbetriebnahme und Finanzierung klar gewesen ...). Die Kantone aber wollen nun keine finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Bravo an alle Parteien, Organisationen und vor allem an alle Eltern, die sich durch ihre Unterschrift in den Petitionen, an Kundgebungen, durch Leserbriefe oder sonstwie aktiv gegen die Arbeit des Kompetenzzentrums gewehrt haben. Nun gilt es umso mehr, zu beobachten und an die Öffentlichkeit zu bringen, ob und wie die unsauberen Anliegen des Kompetenzzentrums an anderer Stelle, in anderer Form vorangetrieben werden. 1 Die Schweizer Post verweigerte den Versand einer Petition, worauf Bilder aus einem Aufklärungs-Lehrmittel für 4-Jährige stammten, da die Bilder pornographisch seien! 2 Bundesamt für Gesundheit
von Redaktion
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Sexualkunde-Zentrum-vor-dem-Aus---SVP-jubelt-124034699
http://20min.ch/schweiz/basel/story/16883717