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♫ Nicht in unsrem Namen ♫ – von Vätern und Söhnen aus Süddeutschland www.kla.tv/38466 Sie wollen sich mit uns vernetzen? Hier anmelden und lokal verbinden: www.kla.tv/vernetzung Liedtext und Noten als Geschenk zum Download: Noten für den Chor: HIER KLICKEN Noten für Chor + Klavier: HIER KLICKEN Textblatt mit Akkorden: HIER KLICKEN |
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In dir und in mir fließt das gleiche Blut Als Söhne und Väter stehn’ wir hier Friede und Freiheit als aller Gut ja, dafür leben wir. Nicht Herkunft, nicht Rasse, nicht Religion, ist es was unsere Herzen trennt. Freiheit und Frieden ist die Vision für eine lebenswerte Welt. Und nun wollt ihr uns hier zwingen, einander grausam umzubringen, wo wir doch in Wahrheit alle Brüder sind. Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Wir ziehen nicht in euren Krieg Wir werden keine Waffen tragen, denn sie führen nie zum Sieg.“ Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Wir ziehen nicht in euren Krieg Wir werden keine Waffen tragen, denn sie führen nie zum Sieg.“ Wie lange soll das denn noch weiter gehn’ Kriegstreiberei, Macht und Gier? Hört ihr die Opfer zum Himmel flehn’, wer stoppt diesen Wahnsinn, wenn nicht wir? Wer Angst, Hass und Wut in den Menschen schürt, ist Kriegstreiber und ein Menschenfeind. Er ist es, der alles ins Verderben führt und jede Menschlichkeit verneint. Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Wir ziehen nicht in euren Krieg Wir werden keine Waffen tragen, denn sie führen nie zum Sieg.“ Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Wir ziehen nicht in euren Krieg Wir werden keine Waffen tragen, denn sie führen nie zum Sieg.“ Ihr raubt den Kindern ihre Väter! Schämt euch, ihr seid die Verräter, wenn ihr Unschuldige zur Schlachtbank führt und als moralisch richtig kürt. Ihr Nationen stimmt mit ein keiner wird euch Macht verleihn’, das Blut, das an euren Händen klebt, wird euch verfolgen, so lange ihr lebt! Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Wir ziehen nicht in euren Krieg Wir werden keine Waffen tragen, denn sie führen nie zum Sieg.“ Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Missbraucht uns nicht für eure Wut, geschürter Hass ist wie ein Same, wir sind nicht eure Teufelsbrut!“ Wir sagen: „Nicht in unserem Namen! Missbraucht uns nicht für eure Gier, ihr werdet selbst den Schaden haben, denn bald seid ihr im Visier!“
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24.12.2025 | www.kla.tv/39859
Schon seit jeher wird Verteidigung, Widerstand und Stärke fast ausschließlich in Gewaltkategorien gedacht. Zumindest beim Widerstand gegen besonders rücksichtslos handelnde Autokraten und skrupellose Diktatoren wird fast einhellig die Meinung vertreten, Gewalt könne nur durch Gegengewalt überwunden werden, Krieg bringe Frieden usw. Spätestens seit der „Zeitenwende“, die der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz im Februar 2022 im Deutschen Bundestag ausrief, findet eine enorme Diskursverengung auf militärische Argumente statt – und das nicht nur in Deutschland. Es wird nicht mehr diskutiert, ob überhaupt militärische Gewalt eingesetzt wird, sondern nur, wie viele Waffen geliefert werden sollen, welcher Waffentyp, wann dies geschehen soll usw. Pazifisten werden als „Lumpenpazifisten“ beschimpft oder als naiv und weltfremd verhöhnt. Diplomatie sei nachrangig, gewaltfreie Aktionen werden diskreditiert. Begründet wird dies auch oft mit dem sogenannten „Selbstverteidigungsrecht“ (Art. 51 UN-Charta), das z.B. der Ukraine oder Israel zustehe. Selbstverständlich steht jedem Staat dieses Recht zu. Doch sollte die Selbstverteidigung am besten mit der effektivsten Methode erfolgen. Die meisten Menschen scheinen militärische Verteidigung von vornherein als effektivste Form der Verteidigung anzusehen. Doch haben sie wirklich Recht? Gibt es wirklich keine Alternativen zu Krieg, Gewalt und Waffenlieferungen, wie es uns die Massenmedien weismachen wollen – die anscheinend das Sprachrohr der Propaganda von Militärbefürwortern geworden sind? Muss Verteidigung stets militärisch erfolgen, um effektiv zu sein? Oder gibt es alternative Formen der zivilen Verteidigung, die ebenso effektiv oder sogar erfolgreicher sind? Und die als Nebeneffekt die Zerstörung ganzer Städte und weiter Landstriche verhindern und die Zahl menschlicher Opfer drastisch reduzieren? Denn eines steht fest: Durch Kriege wurden schon oft schreckliche Zerstörungen und Blutbäder angerichtet, ohne dass die angestrebten Ziele auch wirklich erreicht wurden. Erica Chenoweth von der Wesleyan University in Middleton, USA – eine anerkannte Expertin für Fragen, die den Terrorismus betreffen – untersuchte zusammen mit ihrer Kollegin Maria J. Stephan alle weltweit bekannten Auseinandersetzungen für das Recht auf Selbstbestimmung, die Amtsenthebung politischer Führer oder die Vertreibung militärischer Besatzungsmächte zwischen 1900 und 2006. Davon waren 218 bewaffnet und 105 gewaltfrei. Ihre Studie erschien bereits im Jahr 2011 unter dem Titel: „Why Civil Resistance Works. The Strategic Logic of Nonviolent Conflict“ und ist jetzt auch auf Deutsch [https://www.ernster.com/de/detail/ISBN-9783756018178/Chenoweth-EricaStephan-Maria-J/Warum-ziviler-Widerstand-funktioniert] erschienen („Warum ziviler Widerstand funktioniert – Die Strategische Logik gewaltloser Konfliktbearbeitung“). Die Studie schloss eine Forschungslücke, denn sie beantwortete die Frage, ob die Rückeroberung besetzter Gebiete, der Widerstand gegen Besatzung, Diktaturen, repressive Regime und der Sturz missliebiger Regierungen durch gewaltfreien oder gewaltsamen Widerstand erfolgreicher sind. Somit war die Studie eine impulsgebende Pionierleistung auf internationaler Ebene, die gängige Vorbehalte als unhaltbar entlarvt. Denn im Ergebnis konnte die Studie eindeutig belegen, dass gewaltfreie Widerstandsformen beinahe doppelt so erfolgreich waren wie bewaffneter Widerstand – und das sowohl in Europa als auch in Amerika, Asien und Afrika. Im Zeitraum von 2000 bis 2006 waren gewaltfreie Aktionen sogar fünfmal erfolgreicher als bewaffnete Aufstände. Die Autoren halten fest: „...insbesondere bei Kampagnen, die einen Regimewechsel oder die Befreiung von ausländischer Besatzung anstreben, [ist] der gewaltfreie Widerstand eindeutig überlegen“ (S. 44). Diese Ergebnisse konnten bis heute nicht widerlegt werden, denn sie basieren auf einer umfangreichen Datenbasis, gründlicher wissenschaftlicher Analyse und akribisch fundierten eindeutigen Ergebnissen. Es gebe zwar keine Garantie, so die Autoren der Studie, dass gewaltfreier Widerstand zum Erfolg führt. Bei gewaltsamen Aktionen sei die Erfolgsquote mit 22 Prozent aber deutlich geringer als bei gewaltfreien Widerständen, die zu über 50 Prozent von Erfolg gekrönt waren. Interessantes Detail: Auch Mischformen von Bewegungen mit großem gewaltfreiem Widerstand und gewaltsamen Flügeln sind weniger erfolgreich als rein gewaltfreie Kampagnen. Gewalt mit gewaltfreien Aktionen zu vermischen führt also nicht zum Erfolg. Als erfolgreich werteten die Studienautoren eine Kampagne, wenn deren Ziele zu 100 Prozent innerhalb eines Jahres nach Höhepunkt der Aktivitäten erreicht wurden. Erfolgreiche gewaltfreie Kampagnen waren gemäß der Studie zum Beispiel die iranische Revolution (1977-1979) und die philippinische People Power Movement (1983-1986). 2005 wurde durch anhaltende und systematische gewaltfreie Aktionen eine ausländische Besatzung im Libanon beendet (S. 43). „In Osttimor“, so die Autorinnen, „trug eine gewaltfreie Widerstandsbewegung dazu bei, die indonesischen Truppen erfolgreich aus Osttimor zu entfernen und die Unabhängigkeit des annektierten Gebiets zu erlangen.“ (S. 39) Was bedeutet gewaltloser Widerstand in der Praxis? Es sind vielfältige Aktionsformen denkbar. Bei den eben genannten Beispielen gab es gewaltfreien Widerstand mit Millionen Teilnehmern in Form von Massenprotesten, Streiks und organisierter Nichtkooperation. Dadurch wurden dem Gegner die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machtquellen systematisch entzogen. Dies geschah mittels aktiver Unterstützung durch Geschäftsleute, Arbeiter, Gewerkschaften, Studenten, Berufstätige, Geistliche, Jugendliche, Frauen, Arme, bäuerliche Vereinigungen und andere Gruppen, auf deren Gehorsam und Ressourcen das Regime angewiesen war. Es gab kreative Aktionen, wie z.B. den zivilen Ungehorsam iranischer Arbeiter in Elektrizitätswerken. Diese schalteten jeden Abend für zwei Stunden den Strom ab, um die staatlichen Abendnachrichten zu unterbrechen und den Demonstranten, die gegen die Ausgangssperre verstießen, den Schutz der Dunkelheit zu bieten. Oft waren bei gewaltfreien Widerstands-Aktionen so viele Demonstranten auf den Straßen, dass die Polizei und Sicherheitskräfte des Gegners nicht über die Mittel und das Personal verfügten, Verbote umzusetzen. Schließlich kann man nicht plötzlich zehntausende Menschen ins Gefängnis stecken, wenn man nur wenige freie Gefängniszellen hat. So bildeten z.B. zehntausende Menschen eine Mauer, um Panzer und regierungstreue Truppen aufzuhalten. Statt Sicherheitskräfte des Regimes anzugreifen, setzten sich die zivilen Demonstranten vor die Panzer und überreichten den Soldaten zur Begrüßung friedliche Symbole wie Blumen, Pralinen oder Orangenlimonade – und forderten die Soldaten auf, sich der Opposition anzuschließen. Gewaltfreie Aktionen hatten auch dort Erfolg, wo nur wenige Jahre zuvor ein gewaltsamer Versuch gescheitert war, so z.B. im Fall der philippinischen People-Power-Bewegung. Woran liegt es, dass gewaltfreie Kampagnen unterm Strich viel höhere Erfolgsaussichten haben? Die Autoren der Studie nennen folgende Gründe: 1. Gewaltfreie Kampagnen können viel mehr Menschen mobilisieren Die durchschnittliche gewaltsame Aktion hatte 50.000 Mitstreiter, gewaltfreie Kampagnen hatten dagegen durchschnittlich 200.000 Teilnehmer. Dadurch waren breiter angelegte Aktionen möglich, welche die Kosten der Regimes, den Status quo zu erhalten, erhöhten. Gewaltfreie Kampagnen sind zudem offener für die Beteiligung von Frauen und älteren Menschen, da diese Aktivitäten mit einem geringeren Risiko als gewaltsamer Widerstand verbunden sind. Wenn ein breites Spektrum der Bevölkerung erreicht wird, kann ein Regime – so Erica Chenoweth – bei einer Beteiligung von zehn Prozent seine Macht kaum noch halten. Ja, selbst bei nur fünf Prozent Beteiligung werde es schwer für das Regime. 2. Die beteiligten Personen sind schwieriger zu isolieren Die Teilnehmer an gewaltfreien Kampagnen repräsentieren oft sehr unterschiedliche Teile der Bevölkerung, da bei gewaltfreien Kampagnen oft Menschen verschiedenen Geschlechts, Alters, Religion, Volkszugehörigkeit, Ideologie, Berufs- oder sozioökonomischen Status teilnehmen. Dadurch ist es für den Gegner schwieriger, Teilnehmer zu isolieren und Repressionen durchzusetzen. 3. Gewaltfreie Kampagnen haben wegen ihrer vielfältigen und größeren Teilnehmerzahl mehr Möglichkeiten, neue Taktiken und Ideen zu entwickeln Die Erfolge waren gemäß der Studie unabhängig davon, ob das betroffene Regime autoritär, stark oder schwach ist oder versucht, die Kampagne gewaltsam zu unterdrücken. Weitere Vorteile des gewaltfreien Widerstands sind: • die viel geringere durchschnittliche Dauer (3 Jahre statt 9 Jahre bei gewaltsamen Kämpfen) • viel weniger Tote, Verletzte, Zerstörung, Traumatisierungen • eine viel höhere Chance, dass sich innerhalb von 5 Jahren nach dem Konflikt eine anschließende Demokratisierung durchsetzt. Wenn gewaltsame Aufstände erfolgreich sind, gibt es längerfristig dennoch keine demokratischen Zustände im Land. Die Folge sind oft vielmehr Vergeltungsmaßnahmen gegen Anhänger des ehemaligen Regimes, Missachtung von Minderheitenrechten usw., sodass die Lage im Land nach bewaffneten Konflikten oft noch repressiver ist als zuvor. • Bei gewaltfreiem Widerstand besteht ein geringeres Risiko für einen anschließenden Bürgerkrieg – denn fast jeder zweite erfolgreiche bewaffnete Kampf erzeugt innerhalb von 10 Jahren einen neuen bewaffneten Kampf. Die Ansicht, Gewalt könne nur mit Gegengewalt überwunden werden, ist also falsch. Es gibt viel erfolgreichere Alternativen zu militärischer Gewalt, die im Gegensatz zu militärischen Einsätzen einen wirklichen, nachhaltigen, gerechten und demokratischen Frieden im betroffenen Land herbeiführen können. Inzwischen hat Erica Chenoweth im Zeitraum von 2004 und 2019 weiter geforscht und Folgendes herausgefunden: Gewaltfreie Aufstände sind nach wie vor erfolgreicher als gewaltsame. Allerdings haben sich Regierungen besser auf gewaltfreien Widerstand eingestellt. Diktatoren und autoritäre Regime haben dazugelernt, gewaltfreie Bewegungen zu unterdrücken. Vor folgenden Herausforderungen steht die gewaltfreie Widerstandsbewegung im 21. Jahrhundert: • Neutrale Berichterstattung wird durch Zensur und Überwachung erschwert, Fake News werden von Regimen gestreut. • Gewaltfreie Bewegungen mit gewaltsamen Flügeln haben zugenommen. Immer häufiger wird über Agents Provocateurs Gewalt in eine Bewegung getragen. Ein Agent Provocateur ist eine Person, die im Auftrag von Behörden wie Polizei, Staatsanwaltschaft oder Geheimdiensten agiert, um eine Gruppe oder Organisation zu infiltrieren und deren Mitglieder zu gesetzeswidrigen Handlungen zu verleiten. Diese gewaltbereiten Flügel schmälern den Erfolg einer Bewegung. Daher: Aufgepasst vor gezielter Unterwanderung durch gewaltbereite Menschen! • Digitale Aktionen und Möglichkeiten werden überschätzt. Zwar lässt sich über das Internet kurzzeitig mobilisieren, aber dies führt meist nicht zu langfristig angelegten Kampagnen, bei denen man sich persönlich kennen muss. • Oft wird zu wenig Zeit und Energie in die Planung von Kampagnen und in die Förderung des Zusammenhalts in einer Bewegung investiert. Für eine erfolgreiche Widerstandskampagne brauche es starke Netzwerke von Gruppen, in denen sich die Menschen gut kennen und gegenseitig unterstützen, wenn es zu Repressionen kommt. Trotz diesen Herausforderungen ist gewaltloser Widerstand nach wir vor erfolgreicher. Warum wurde bisher nicht viel häufiger der gewaltlose Weg beschritten? Die Studienautoren vermuten, dies liege am Wissensmangel über Wesen, Möglichkeiten und Erfolgschancen gewaltlosen Widerstands. Kein Wunder, dass diese Studie von Politik, Medien und Wissenschaft meist verschwiegen wird. Schließlich wäre der Profit, der aus den Kriegen gewonnen wird, gefährdet, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass es viel wirksamere Methoden gibt als Waffengewalt. Denn das Geschäftsmodell der Rüstungsindustrie fußt auf dem Narrativ, gewaltsamer Widerstand sei notwendig und essentiell. Fazit: Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern friedenstüchtig werden! Verbreiten Sie deshalb dieses Wissen weiter, indem Sie z.B. diese Sendung in den sozialen Medien teilen! Nur wenn sich die Erkenntnisse dieser Studie durchsetzen, können weitere schreckliche Blutbäder und Zerstörungen verhindert werden, und die Kriegsprofiteure können keine Gewinne mehr aus dem Leid der Menschen und der Zerstörung ganzer Länder generieren. Verlassen Sie sich nicht auf soziale Medien im Internet, sondern lernen Sie vor Ort im realen Leben gleichgesinnte Menschen kennen, denen Sie vertrauen können. Nur gemeinsam kann die Gewalt-Spirale durchbrochen werden. Es braucht Menschen, die vereint für den Frieden einstehen und selbst als Vorbild vorangehen. Kla.TV unterstützt gerne die lokale Vernetzung von friedensliebenden Menschen mit Hilfe des Kontaktformulars auf www.kla.tv/vernetzung.
Fra jsa.
https://www.nomos-shop.de/de/p/warum-ziviler-widerstand-funktioniert-gr-978-3-7560-1817-8
Friedensforscherin über den Ukrainekrieg: „Ziviler Widerstand ist effektiver“ https://taz.de/Friedensforscherin-ueber-den-Ukrainekrieg/!5846168/
Das Paradox des gewaltfreien Widerstands im 21. Jahrhundert https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/014562.html
Gewaltloser Widerstand ist die bessere Option https://www.greenpeace.ch/de/hintergrund/44079/gewaltloser-widerstand-ist-die-bessere-option/
♫ Nicht in unsrem Namen ♫ – von Vätern und Söhnen aus Süddeutschland – "Nicht in unserem Namen!" www.kla.tv/38466