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Die ARD präsentierte den Videoclip: „Die mörderischen Schergen des Diktators Assad schießen auf einen jungen Helden, ein Kind, das seine Schwester rettet.“ Der dramatische Videoclip hat es mittlerweile zu Millionen Zuschauern auf YouTube gebracht und wurde auch auf anderen sozialen Plattformen weit verbreitet. Die Völker sind entsetzt, schon nahezu kriegswillig: da muss man einschreiten, etwas dagegen unternehmen, endlich handfest durchgreifen – so die Wirkung des Clips. Die Massenmedien und US-Regierung benutzten das Video gekonnt. Als eine Art internationale Durchtränkung diente dieser Clip als eindeutiger Beweis für die Bestialität des Assad-Regimes. Immer im Tenor: »Wir hatten es schon lange gesagt, aber man wollte uns noch nicht recht glauben«. Doch was die ARD und andere sogenannt öffentlich-rechtliche Massenmedien im Nachhinein angeblich nicht gewusst haben wollen: auch bei diesem Video handelt es sich wieder einmal um eine knallharte Fälschung. Ähnlich wie bei der Brutkastenlüge im Irak ist damit einmal mehr eine gemeingefährliche, strategische Kriegslüge ans Licht gekommen: schon wieder ein Betrug, der ganze Völker aufhetzt. Wie leicht hätte diese erlogene Story, wenn sie nicht zufällig aufgefolgebn wär, wieder 100.000de von Toten fordern können, so wie es 1990 im Irak durch die nachweisbare Brutkastenlüge, oder 1964 durch die Funkmelde-Lüge geschehen ist, die zum Vietnamkrieg geführt hat mit seinen ca. 3 Millionen Opfern. Zur Erinnerung: Die am 30. November 2005 vom US-Geheimdienst NSA freigegebenen Dokumente bestätigten, dass der an US-Präsident Johnson gemeldete Angriff Nordvietnams durch einseitige Auswahl von Funkmeldungen gezielt vorgetäuscht worden war. Die Pentagon-Papiere, erschienen 1971, und die Memoiren von Robert Mac Namara von 1995 belegten zuvor bereits zweifellos, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zum Durchsetzen ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzten. Doch leider ohne jede rechtzeitige Konsequenz. Spekulierte man hier gezielt auf Verjährung? Wer ahndet darum nun das vorliegende Verbrechen an Syrien gebührend und rechtzeitig? Kann es sich die UN, können es sich die Staatsanwaltschaften erlauben, das Ganze als bloßen Dreh irgendeines Filmemachers zu bagatellisieren? So nach dem Motto: Es ist doch gar nichts passiert! Im Falle eines Fluglotsen, durch dessen Fehlanweisung es vor zwei Jahren zu einem Beinahe-Zusammenstoß zweier Flugzeuge in Zürich gekommen ist, befand jedenfalls die Staatsanwaltschaft, dass eine unbedingte Strafe folgen muss. Sie rechneten dem Fluglotsen vor, was in Folge seiner Fehlanweisung alles hätte passieren können. Dies dürfe keinesfalls ungestraft bleiben, hieß es damals von der Staatsanwaltschaft. Nach dem bekannten Grundsatz: “ Vor dem Gesetz sind alle gleich“, dürfen konsequenter Weise diese ungleich tragischeren Kriegstreibereien im Verhältnis zu einem Flugzeugzusammenstoß keinesfalls ungeahndet bleiben! Es gilt, die belogenen Völker allumfänglich über die geschehenen Verleumdungen aufzuklären. Außerdem ist die Frage ist zu stellen, wer genau den Auftrag erteilte, solch ein gefährliches und völkertäuschendes Drehbuch zu schreiben? Die Originalaufnahmen des vorliegenden Betrugs-Films zeigen jedenfalls nicht einen Syrer am Werk. Zweifellos lässt sich dort ein englisch sprechender Regisseur beim Coachen der Kinder identifizieren. All dies beweist, wie leicht es für kriegstreiberische Regierungen ist, sich hinter Filme machenden Komplizen und sozialen Medien zu tarnen, um ihre tödliche Propaganda zu produzieren und zu verbreiten. In diesem Fall wurde gerade gezielt gegen Präsident Baschar al-Assad in Syrien gehetzt. Und in ähnlicher Weise sind die Schlagzeilen der Hauptmedien immer wieder gefüllt mit Vorwürfen gegen andere Länder und deren Staatschefs – wie zum Beispiel auch immer wieder gegen den russischen Präsidenten Putin. Wie Klagemauer TV seit Monaten nachweist, stellen sich außerordentlich viele Vorwürfe im Nachhinein als gezielte Fehlberichterstattungen und kriegstreiberische Verleumdungen heraus. Die europäischen Völker sind auf diesem Weg schon nahezu einmal mehr kriegswillig gemacht worden. Was allerdings kaum jemand richtig einschätzen kann, ist die Tragweite verlogener Kriegspropaganda. Allzu leicht könnte ein ukrainisch-europäischer Krieg gegen Russland zu einem weiteren Weltkrieg entflammen. Über die Beistandsverträge der Nato stehen bereits alle rechtlichen Voraussetzungen hierfür fest und verpflichten auch die nichtkriegswilligen Mitglied-Staaten hier mitzumachen. Helfen Sie mit, einen Kriegsausbruch zu verhindern indem sie aktiv aufklären, indem Sie ihren Politikern schreiben, oder auch diese und ähnliche Sendungen verbreiten. Sollten vielleicht Sie, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, über aufklärendes Material zu wesentlichen Ereignissen verfügen, dann bleiben sie damit bitte nicht allein. Klagemauer TV erwartet Ihre Zuschrift, in der Sie Ross und Reiter nennen. Im Voraus besten Dank für jede Unterstützung und Zusammenarbeit. Guten Abend.
from msc.
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Die ARD präsentierte den Videoclip: „Die mörderischen Schergen des Diktators Assad schießen auf einen jungen Helden, ein Kind, das seine Schwester rettet.“ Der dramatische Videoclip hat es mittlerweile zu Millionen Zuschauern auf YouTube gebracht und wurde auch auf anderen sozialen Plattformen weit verbreitet. Als eine Art internationale Durchtränkung diente dieser Clip als eindeutiger Beweis für die Bestialität des Assad-Regimes. [continue reading]