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Ergänzende Sendungen zu diesem Thema:
Transhumanismus – eine unterschätzte Gefahr für die Menschheit? www.kla.tv/13036 |
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Weiterführende Sendung zum Thema: Insekten am Teller – da steckt der Wurm drin www.kla.tv/25016 Wie die Welt satt werden könnte – sensationelle Entdeckung jetzt wieder verfügbar www.kla.tv/24465 |
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„Du bist, was Du isst“ ist eine häufig zitierte Weisheit. Da ist es nicht verwunderlich, dass eine Vielzahl von Skandalen in den letzten Jahren die Verbraucher aufschreckte. Von Pestiziden und anderen giftigen Rückständen in Lebensmitteln über Pferdefleisch in der Lasagne bis hin zum Rinderwahnsinn BSE. Kommt jetzt ein weiterer mit den ganz offiziell genehmigten Insekten in Lebensmitteln hinzu? Die folgende Dokumentation zeigt die erschreckenden Risiken und finanziellen Interessen an diesem Insektengeschäft. Im Januar 2023 wurden von der EU mit der Hausgrille und den auch als Buffalowürmer bezeichneten Larven des Getreideschimmelkäfers weitere Insekten in Nahrungsmitteln zugelassen. Dies führte zu einem Aufschrei vieler besorgter Verbraucher in den sozialen Medien. Mehlwürmer und Wanderheuschrecken sind bereits seit 2021 in verschiedenen Verarbeitungsformen in einer Vielzahl von Lebensmitteln erlaubt, wie Brot, Müsli, Suppen, Nudeln, Snacks, Schokolade etc. Die Mainstream-Medien versuchen – natürlich wieder unter Berufung auf Experten – uns diese für Europäer eher ekelerregenden Krabbeltiere schmackhaft zu machen. Wie so oft muss dafür der Klimaschutz und die angebliche Ernährungssicherung einer steigenden Weltbevölkerung herhalten. Interessanterweise die gleichen Medien, die vor wenigen Jahren noch eindringlich vor den Risiken von Insekten in Nahrungsmitteln gewarnt haben. Ein plötzlicher Sinneswandel, der an den 180°-Schwenk der Medien bezüglich Corona erinnert. Im Januar 2020 wurden noch diejenigen diffamiert, die Corona für gefährlich hielten, ab Februar alle, die es nur als eine Grippe betrachteten. Grund genug, genauer hinzuschauen, was sich hinter diesem aktuellen „Insektenhype“ verbirgt und welche möglichen Motive der Öffentlichkeit nicht genannt werden. 1. Die EU-Verordnungen Wie nicht anders zu erwarten, gibt es auch für die Insektenbeimischungen eine EU-Verordnung. Dieser ist zu entnehmen, welche Insektenbestandteile wie verarbeitet und in welcher Menge wofür verwendet werden dürfen. Auch, dass sich die EU bei der Zulassung auf die vom Hersteller bereitgestellten Informationen und Studien bezieht – die natürlich den Eigentumsrechten und dem Datenschutz des Herstellers unterliegen. Was einen wieder an die Zulassung der Corona-Impfstoffe erinnert. Laut dieser EU-Verordnungen dürfen Getreideriegel z.B. 25 % und Molkepulver 35 % Pulver der Larven des Getreideschimmelkäfers enthalten. In Fleischanalogprodukten, bei denen die meisten Verbraucher davon ausgehen, dass diese nicht tierischer Herkunft sind, können sogar bis zu 40 % Getreideschimmelkäfer-Paste und bis zu 80 % gefrorene Wanderheuschrecke enthalten sein. Will der Konsument auf diese Mogelpackung nicht hereinfallen, bleibt nichts anderes übrig, als bei jedem Produkt akribisch die Zutatenliste zu lesen. Sollte dort einer der folgenden Begriffe auftauchen, sind Insektenbestandteile enthalten: „Locusta migratoria“ (Wanderheuschrecke) „Acheta domesticus“ (Hausgrille) „Tenebrio molitor“ (Mehlkäfer) „Alphitobius diaperinus“ (Getreideschimmelkäfer) Schon länger in unseren Nahrungsmitteln üblich und häufig in den Zutatenlisten zu finden sind der Farbstoff Karmin (E120), der aus getrockneten weiblichen Schildläusen gewonnen wird, sowie das Überzugsmittel Schellack (E904). Dieses entstammt den Ausscheidungen von Lackschildläusen, woraus früher auch Schallplatten hergestellt wurden. Weitere Insekten zur Beimischung in die Nahrung sind geplant, befinden sich derzeit aber noch im Zulassungsverfahren, wie z.B. die männliche Honigbienenlarve und die Schwarze Soldatenfliegenlarve. 2. Etikettenschwindel bei den Vorteilen Insekten werden zum Beispiel in der Gesundheitsrubrik der Tagesschau mit Bezug auf die Welternährungsorganisation FAO als „eine sehr nahrhafte und gesunde Nahrungsquelle mit einem hohen Gehalt an Eiweiß, Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen und Mineralien“ angepriesen. In der Übersichtstabelle der Tagesschau auf Instagram werden dazu noch deutlich höhere Nährwerte von Grillen gegenüber denen von Schwein, Rind und Huhn gezeigt. Mit einem kleinen Schönheitsfehler – dort wurden die Werte von gefriergetrockneten Grillen mit Fleisch verglichen. Schaut man bei der FAO direkt nach, sieht das Verhältnis ganz anders aus. Dort sind Grillen im korrekten Vergleichswert ebenfalls als Frischgewicht mit nur 8 bis max. 25 g Eiweiß je 100 g angegeben. Also nur ein Achtel bis max. ein Drittel dessen, mit dem die Tagesschau den Vorteil gegenüber Fleisch suggerieren wollte. Insektenprodukte in europäischen Haushalten lösen weder die Ernährungskrise in Afrika noch die Probleme unserer Massentierhaltung. Solche Aussagen entsprechen eher dem Wunschdenken von Ideologen oder der Feder von Marketingstrategen. Die Afrikaner können sich die europäischen Insektenprodukte nicht leisten und der Anteil afrikanischer Landwirtschaftserzeugnisse für die europäische Futtermittelindustrie ist verschwindend gering. Es wird für die Ernährungssituation in Afrika dadurch keine Entlastung geben. Im Gegenteil ist zu befürchten, dass durch den vermehrten Konsum von Insektenprotein in der EU, die dann überschüssigen Fleischprodukte zusätzlich nach Afrika exportiert werden. Was die dortigen Kleinbauern noch mehr unter Druck setzt und deren wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert. Die Insekten werden auch nicht in der Natur eingefangen, sondern in speziellen Farmen gezüchtet. Derzeit entsteht in Frankreich eine 16.000 Quadratmeter große Insektenanlage für die bisher nur als Futtermittel zugelassene Schwarze Soldatenfliege. In dieser mehr als zwei Fußballfelder großen Insektenfabrik sollen jährlich bis zu 70.000 Tonnen organische Reststoffe verfüttert werden. Massentierhaltung pur – mit allen entsprechenden Problemen und Risiken. Und ohne irgendwelche Vorschriften oder Auflagen, da die europäische Tierschutzrichtlinie (98/58/EG) nicht für die Haltung von wirbellosen Tieren gilt. Auch wie von der Süddeutschen Zeitung behauptet, dass der unersättliche Appetit der Larven für den Menschen bei der Abfallbeseitigung nützlich sein kann, wenn sich die Maden an Gülle, Mist oder Gemüseresten satt fressen, ist ebenso unappetitlich wie falsch. In der EU gelten gezüchtete Insekten als Nutztiere und damit auch die entsprechenden Futtermittelvorschriften, nach denen tierische Nebenprodukte nicht verfüttert werden dürfen. Grund dafür sind die früheren Krisen im Zusammenhang mit Futtermitteln, wie beim Rinderwahnsinn (BSE). Es sollte sich niemand falsche Hoffnungen machen, viele Insekten werden in Asien unter den dort üblichen Hygienestandards gezüchtet. Und in der EU gibt es Stimmen, die eine Änderung der Futtermittelverordnung fordern sodass den Insekten auch Gaststättenabfälle, Fäkalien und Klärschlamm gefüttert werden darf. Oder vielleicht auch den alten, zu entsorgenden Styropor, den Mehlwürmer fressen. Wie so oft sind auch hier die Folgen für den späteren Konsumenten ungeklärt. 3. Gesundheitliche Risiken Aufgrund der in der Praxis fast nicht zu kontrollierenden hygienischen Verhältnisse bei der Haltung, besteht das Risiko, dass Krankheitserreger oder Parasiten auf den Menschen übertragen werden. Von Mehlwürmern sind z. B. Hymenolepis nana und Hymenolepis diminuta, zwei Arten von Zwergbandwürmern, bekannt. Neuere Studien zeigen bei Insekten, die in Thailand verzehrt werden, einige für Menschen pathogene Bakterien, wie z.B. Vibrio, Staphylokokkus oder Clostridium. Und das nicht nur im rohen Zustand, sondern auch in verarbeiteten Insektenprodukten. Das in den Insektenpanzern reichlich vorhandene Chitin kann zudem Allergien auslösen. Für Menschen, die gegen Krebstiere, Hausstaubmilben oder Weichtiere allergisch sind, bestehen besondere Risiken durch sogenannte Kreuzallergien. Die Symptome reichen vom Juckreiz bis zum allergischen Schock und können auch zum Tod führen. Bei 18 % der in China an einem anaphylaktischen Schock gestorbenen Menschen, waren Insekten als Nahrungsmittel die Ursache. Ferner kann Chitin zu immunologischen und entzündlichen Reaktionen führen und wird mit der Entstehung chronischer Krankheiten und Alzheimer in Verbindung gebracht. Dies bestätigen die erhöhten Chitin-Werte, die bei Alzheimerpatienten festgestellt wurden. Die sehr fettreichen Insektenlarven sind auch ein idealer Speicher von Schadstoffen. Sowohl für Rückstände von Spritzmitteln wie Pestiziden und Fungiziden, als auch Umweltgiften und Schwermetallen. So wurden bei Untersuchungen je nach Insektenart mehr oder weniger große Mengen an Kadmium, Blei, Quecksilber und Arsen nachgewiesen. Spätestens wenn den Insekten tierische Abfälle verfüttert werden, besteht beim Verzehr ein weiteres Risiko: Prionen. Das sind anormale Proteine, die Krankheiten wie die Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) bei Rindern und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen auslösen können und durch den Skandal um den Rinderwahnsinn bekannt wurden. Nach den Erfahrungen mit den, laut Experten, angeblich nebenwirkungsfreien Corona-Impfungen dürfte es die wenigsten aufgeklärten Menschen beruhigen, dass Forscher derzeit davon ausgehen, dass Insekten nicht in der Lage sind, Prionen zu bilden. Sicher wissen sie es nicht – schon gar nicht, wie die Risiken beim Endverbraucher aussehen. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Politik die Gesundheit der Bevölkerung wieder einmal aufs Spiel setzt, und sich darüber auch im Klaren ist, wie einer der Absätze in der Getreideschimmelkäfer-Zulassung vermuten lässt: „Nahrungsergänzungsmittel“, die Larven von Alphitobius diaperinus in Pulverform enthalten, sollten nicht von Personen unter 18 Jahren verzehrt werden, weshalb eine Kennzeichnungsvorschrift zur ordnungsgemäßen Information der Verbraucher hierüber vorgesehen werden sollte. 4. Folge dem Weg des Geldes Für die Lieferung der Insekten hat jeweils eine Firma für fünf Jahre die Exklusivrechte bekommen. Wo ist der sonst so viel beschworene freie Markt und Wettbewerb? Auffallend ist, dass die Insektenunternehmen meist erst vor wenigen Jahren gegründet wurden, Investoren aber schon mehrere Hundert Millionen Euro investiert haben. Allein die 2011 gegründete Firma Ynsect, die jetzt die Zulassung für den Getreideschimmelkäfer bekam, hat bisher rund 450 Mio. U.S.-Dollar von Investmentfonds, Banken und öffentlichen Einrichtungen erhalten. Diese Investoren wollen selbstverständlich eine Rendite dafür sehen. In der demnächst im französischen Amiens in Betrieb genommenen Insektenfarm sollen bis zu 200.000 Tonnen Insekteneiweiß für Lebens- und Futtermittel pro Jahr produziert und damit rund 1 Mrd. Euro eingenommen werden. Niemand würde in solche Start-up-Unternehmen investieren, wenn die nötigen Zulassungen fraglich sind und die Produkte – zumindest in Europa – überwiegend auf Ablehnung stoßen. Außer, jemand hat Einfluss auf politische Entscheidungen und die nötigen finanziellen Mittel, um das Verbraucherverhalten entsprechend zu beeinflussen. 5. Great Reset in der Lebensmittelversorgung Lockdowns, geschlossene Geschäfte und die zusammengebrochenen Logistikketten während Corona haben eindrücklich gezeigt, wie fragil eine globalisierte und zentrale Versorgung ist. Vor allem im Lebensmittelbereich bietet die regionale Versorgung eine größtmögliche Sicherheit, die zudem durch kurze Wege ökologisch sinnvoll ist. Die Ziele des WEF und dessen strategischer Partner werden uns zwar als ökologisch präsentiert, sehen aber genau das Gegenteil vor. Diese favorisieren für den Reset von Lebensmitteln und Landwirtschaft Projekte mit gentechnisch veränderten Organismen, im Labor hergestellten Proteinen, sowie die immer stärkere Verknüpfung von Arzneimitteln, Chemikalien und Nahrungsmitteln, was zwangsläufig zu einer deutlich stärkeren Kontrolle und Abhängigkeit von den beteiligten multinationalen Konzernen führt. In Verbindung mit großen Stiftungen, wie dem Wellcome Trust, der Rockefeller Foundation und der Bill & Melinda Gates Foundation, wird gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen und dem EAT Forum – einer globalen Plattform für die Transformation des Lebensmittelsystems – politischer Einfluss genommen und ein entsprechender Markt geschaffen. Laut Federico Leroy, Professor für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Brüssel, arbeitet das EAT-Netzwerk eng mit einigen der größten Fleischimitatoren zusammen, deren Ziel es ist, gesunde und nahrhafte Lebensmittel durch gentechnisch veränderte Laborkreationen zu ersetzen. Dazu sollen auch die Vorschriften für gentechnisch veränderte Lebensmittel entsprechend angepasst werden, um z.B. die Möglichkeiten des Gen-Editing noch besser nutzen zu können. Da zu den Partnern von EAT Pharmaunternehmen, Impfstoffhersteller und Biotechunternehmen gehören, sowie vom Saatgutproduzenten über den Spritzmittelhersteller bis zum Lebensmittelkonzern die gesamte Lebensmittelkette an Bord ist, kann sich jeder leicht ausdenken, dass damit nicht die kleinbäuerliche Landwirtschaft vor Ort gestärkt wird. Es würde den Rahmen dieser Sendung sprengen, diese finanziellen und strategischen Verflechtungen, sowie die für viele befremdliche Agenda dahinter weiter auszuführen. Nachfolgend stellen wir deshalb nur die daraus resultierenden Risiken mit den heute schon bestehenden Möglichkeiten kurz dar. 6. Unkalkulierbare Risiken und Missbrauchsmöglichkeiten Aktuell läuft in Kanada das Zulassungsverfahren für eine Fruchtfliege, die genetisch so verändert wurde, dass sie Wachstumsfaktoren bildet, die normal nur in Kühen vorkommen und das Wachstum von Kälbern unterstützen. Es ist eine Frage der Zeit, bis gentechnisch veränderte Insekten oder Pflanzen mRNA-Impfstoffe produzieren. Bill Gates arbeitet bereits daran mit dem Ziel, dass statt mittels Spritzen, Massenimpfungen über Lebensmittel möglich sind. Auf diesem Wege würde sich dann auch eine Bevölkerung mit bestimmten gewünschten Merkmalen schaffen lassen. Einen gentechnisch veränderten Lachs gibt es in den USA bereits seit 2015. Dieser enthält ein Wachstumshormon, damit er schon nach 18 statt erst 36 Monaten schlachtreif ist. Für solche Anwendungen sind Insekten geradezu prädestiniert. Genveränderung sind bei Insekten relativ leicht machbar und dank deren Wachstumsgeschwindigkeit und schnellen Vermehrungsrate ist auch eine Massenproduktion kein Problem. Fazit: Es kommt auf jeden von uns an Durch sein natürliches Ekelempfinden spürt jeder Mensch, dass etwas für ihn nicht stimmig ist. Dieser Schutzmechanismus wird dadurch umgangen, dass die Insekten in verarbeiteter Form den Lebensmitteln beigemischt werden und mit dem entsprechenden Medienrummel das Thema ideologisch positiv besetzt wird. Es ist zu befürchten, dass es wie bei den vielen Lebensmittelskandalen in den letzten Jahren auch bezüglich der Insektenbeimischungen nur einen kurzen Aufschrei in den sozialen Medien gibt, aber keine grundlegenden Veränderungen. Was muss noch passieren, bis der Mensch sich wieder auf sein intuitives Empfinden verlässt und es ein grundlegendes Umdenken gibt: weg von den mit allen möglichen und unmöglichen Stoffen designten Nahrungsmitteln wieder zurück zu natürlichen, regionalen Lebensmitteln? Auf konzernaffine und lobbyistenhörige Politiker braucht man dabei wahrscheinlich nicht zu zählen. Es liegt letztendlich einzig an den Verbrauchern, ob sie sich auch diese Produkte mit fadenscheinigen Argumenten unterjubeln lassen oder den regionalen Lebensmittelversorger unterstützen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Warten, bis wie in dem Science-Fiction „Soylent Green“ die Proteine aus menschlichen Leichen gewonnen werden? Wer das abwegig findet, den Vorschlag dazu gab es schon. Sinnigerweise auf einer Gastronomiemesse vom schwedischen Hochschulprofessor Magnus Söderlund. Der will „in Bezug auf Klima- und Nachhaltigkeitsfragen nichts unversucht lassen“. Es kommt auf jeden von uns an! Bitte helfen Sie mit, diese Hintergründe und Risiken bekannt zu machen. Motivieren Sie Ihre Freunde und Bekannten, die Lebensmittelbetriebe damit zu konfrontieren. Nur gemeinsam haben wir Menschen noch eine Chance, weitere globale Fehlentwicklungen zu verhindern. Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
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22.09.2023 | www.kla.tv/27050
Insekten können richtig lästig sein. Egal ob sie an einem lauen Sommerabend die Zweisamkeit stören, bei der Familienfeier ihren Anteil vom Zwetschgenkuchen beanspruchen, das Hotelbett in Besitz genommen haben oder sich der Lebensmittelvorräte in der Speisekammer bemächtigen: da oder gar auf dem Teller möchten die Meisten von uns die Krabbeltiere nicht haben. Andererseits sind sie ein wichtiger ökologischer Faktor, zum Beispiel zum Bestäuben der Pflanzen oder als Futter für Vögel und Reptilien. Inzwischen sind sie auch wirtschaftlich interessant – vor allem für Lebensmittelkonzerne, Teile der Pharmaindustrie und Biotech-Firmen. Insekten versprechen den damit arbeitenden Firmen eine Vielzahl an ungeahnten Möglichkeiten und deren Kapitalgebern exorbitante Gewinne – und Macht. Was Missbrauch nicht nur Tür und Tor öffnet, sondern wahrscheinlich macht. Insbesondere wenn man sich die Strippenzieher dieser globalen Agenda und die weitreichenden Verflechtungen zwischen Nichtregierungsorganisationen, Pharmaindustrie und Politik betrachtet. In der Sendung über „Genmanipulierte Insekten“ (www.kla.tv/26370) haben wir bereits ausführlich dargestellt, welche Risiken die Gentechnik birgt und wie einfach und günstig die Eingriffe in das Genom (Erbgut) von Pflanzen und Tieren heute machbar sind. Zur Erinnerung: diese modifizierten Lebewesen haben andere Eigenschaften und kommen natürlich so in der Natur nicht vor. Wenn über das sogenannte Genome Editing hinaus auch noch die Gene-Drive-Technologie eingesetzt wird, kann die Verbreitung dieser Genmanipulation zu 100% erfolgen und dadurch die natürliche Art ausgerottet werden. Was kein hypothetisches Szenario in ferner Zukunft ist, sondern bereits praktiziert wird. Die Büchse der Pandora ist geöffnet. 1. Die Biotechnologiefirma Oxitec Um die Population der Gelbfieber übertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen hat die Biotechnologiefirma Oxitec genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt. Diese Versuche scheiterten kläglich! Nicht nur dass innerhalb von 18 Monaten der Bestand an Mücken wieder auf das alte Niveau angestiegen ist, die Genveränderung hat sich auch unkontrolliert verbreitet. Was theoretisch nicht sein sollte, praktisch aber zu neuen, noch widerstandsfähigeren Kreaturen führte. Trotz der erschreckenden Ergebnisse wurden genveränderte Mücken danach auch in Panama, Malaysia und auf den Cayman-Inseln, sowie in Florida und Kalifornien freigelassen. Obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten! Mehr zu diesen und weiteren Freisetzungsversuchen der Firma Oxitec in unserer Sendung „Genmanipulierte Insekten – sind die Risiken beabsichtigt?“ (www.kla.tv/26370) 2. Das Medicines for malaria venture (MMV) Das MMV ist eine Produktentwicklungspartnerschaft im Bereich der Forschung und Entwicklung von Malariamedikamenten. Deren Bericht vom September 2021 über Forschungserfolge ist zu entnehmen, dass Forscher des Imperial College London erstmals die Wirksamkeit eines Gene Drives unter natürlichen Umgebungsbedingungen nachweisen konnten. Das Experiment mit genveränderten Mücken führte innerhalb eines Jahres zum vollständigen Zusammenbruch der Population. Im Klartext: hier brüsten sich Wissenschaftler damit, eine ganze Population ausgerottet zu haben und es erfolgt trotz der unabsehbaren Folgen für Flora und Fauna kein Aufschrei – auch nicht von den Umweltschutzverbänden. 3. Genmanipulation beim Menschen? Die Genome aller Lebewesen funktionieren ähnlich. Was bei einer Mücke per Genome Editing und Gene Drive möglich ist, das lässt sich auch auf einen Elefanten übertragen – oder einen Menschen. Wer glaubt, die ethische Schwelle für Genmanipulationen beim Menschen wäre zu hoch, der irrt. Der chinesische Forscher He Jiankui berichtete im Oktober 2018, dass er das Erbgut zweier Embryonen gentechnisch verändert hat. Wegen den unabsehbaren Risiken hielt der Deutsche Ethikrat dieses "Genome Editing" bei der menschlichen Keimbahn für ethisch (noch) nicht vertretbar. Internationale Ächtung – weit gefehlt! Für den Tabubruch mit der Genmanipulation am Menschen wurde He Jiankui entlassen und bestraft. Viele glauben, das Thema sei damit erledigt. Weit gefehlt! Am 12. Juli 2021 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Empfehlung veröffentlicht, das vererbbare Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit weltweit zu etablieren. Wo ist diesbezüglich der Aufschrei des Deutschen Ethikrats? Könnte das Ausbleiben daran liegen, dass dessen Vorsitzende, Prof. Dr. Alena M. Buyx, Mitglied im WHO-Expertengremium für das Genome Editing ist? Ausgerechnet Prof. Buyx, die auch dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört und durch ihre mehr als zweifelhaften Aussagen und Forderungen bezüglich Corona-Impfungen und -Maßnahmen bekannt wurde. Weshalb Buyx selbst von der sonst sehr regierungsfreundlichen Zeitung Die WELT wegen ihrer Nähe und dem opportunistischen Vertreten der Regierungslinie kritisierte wurde. Womit wir bei dem Konglomerat aus staatlichen Institutionen, Impflobbyorganisationen und den Biotechnologie-Firmen sind. Die Politik-Impf-Genmanipulations-Connection Dieser Filz aus staatlichen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, großen Stiftungen, multinationalen Konzernen und Biotech-Firmen ist immens und es würde den Rahmen sprengen, jede einzelne davon zu erläutern. Weshalb wir uns nachfolgend beispielhaft auf jeweils eine Person, eine Stiftung und eine Denkfabrik konzentrieren. 1. Dr. Margaret Hamburg Co-Vorsitzende des WHO-Expertengremiums für das Humane Genome Editing ist Dr. Margaret Hamburg, die während Corona auch vehement die Impfungen forcierte. Die von Forbes mehrfach zu einer der 100 mächtigsten Frauen der Welt ernannte Ärztin begann ihre Karriere als stellvertretende Direktorin des National Institute of Allergy and Infectious Disease unter Anthony Fauci. Dieser wurde vielen als Berater der US-Präsidenten und durch seine zweifelhafte Rolle während Corona bekannt. Anschließend wurde sie Kommissarin der US-Arzneimittelbehörde (FDA) und Außenministerin der Nationalen Akademie für Medizin. Sie war in den Vorständen der Rockefeller Foundation und der Rockefeller University, sowie Mitglied des Intelligence Science Board der CIA, des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes. Derzeit sitzt sie in einer Vielzahl einflussreicher Gremien: im Gesundheitswesen engagierten Stiftungen wie dem Commonwealth Fund, der Simons Foundation und der Bill-und-Melinda-Gates-Foundation Impfstofflobbyorganisationen CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) und GAVI, the Vaccine Alliance. Beide auf Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF) gegründet, unter maßgeblicher Beteiligung und Finanzierung von der Bill-und-Melinda-Gates-Foundation. Biomedizinischen Unternehmen und Forschungszentren wie Alnylam Pharmaceuticals und dem Broad Institute Denkfabriken und Organisationen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und politischer Entscheidungen wie dem Council on Foreign Relations (CFR), dem Urban Institute und dem Weltwirtschaftsforums (WEF) Darüber hinaus war sie häufig an Pandemie-Planspielen beteiligt: Im Juni 2001 an der Operation Dark Winter, bei der ein großflächiger Pockenangriff auf die Vereinigten Staaten simuliert wurde Im Jahr 2018 an der Pandemieübung Clade X, bei der ein fiktiver Bioterroranschlag zur Dezimierung der Weltbevölkerung simuliert wurde. In dem Planspiel ging es um ein im Labor einer Biotech-Firma entwickelte Kombination aus einem hochansteckenden Parainfluenza-Virus und dem besonders tödlichen Nipah-Virus, das gleichzeitig mit der Übung in Indien ausbrach. Im März 2021 an einer Tabletop-Übung auf der Münchner Sicherheitskonferenz, bei der ein fiktiver internationaler Ausbruch von Affenpocken simuliert wurde. Im Übungsszenario fand der hypothetische Ausbruch im Mai 2022 statt – in dem auch ein Fall von Affenpocken in der Realität gemeldet wurde. Am wirtschaftlichen Erfolg der Pharmaunternehmen partizipiert sie über ihre Kapitalanlagen: Dr. Hamburg hat bei der WHO angegeben, an mehreren Investmentfonds beteiligt zu sein. Ihr Ehemann Peter Fitzhugh Brown ist Experte für künstliche Intelligenz und Vorstandsvorsitzender des Hedge-Fonds Renaissance Technologies. Bei fast allen diesen Institutionen, für die Dr. Hamburg tätig ist, besteht ein wirtschaftliches und/oder machtpolitisches Interesse an Genmanipulationen. Es ist folglich davon auszugehen, dass sie alles dafür tun wird, den Einsatz dieser Technik zu ermöglichen. 2. Die Bill-und-Meilinda-Gates-Foundation Nicht nur mit Personen wie Dr. Hamburg besteht über mehrere Institutionen wie gerade gesehen eine sehr gute Vernetzung. Die drei bereits erwähnten Institutionen bezüglich Genome Editing – das MMV, das Imperial College London und die Biotech-Firma Oxitec – wurden allein von der Bill&Melinda-Gates-Foundation in den letzten Jahren mit mehr als einer Milliarde US-Dollar unterstützt! Diese Zuwendungen machen für das MMV zwischen 40 und 60% des gesamten Jahresetats aus. Ein entsprechender Einfluss dürfte Bill Gates damit sicher sein. Biotech-Firma Oxitec 27.216.527 $ Imperial College London Gesamt: 320.113.980 $ davon allein nur für die Malaria / Tropenkrankheiten ca. 180 Mio. $ Medicines for malaria venture Gesamt: 741.910.017 $ davon Malaria: 719.268.372 $ BMGF stellt mehr als 40% der Finanzmittel 2018 waren es fast 60% Diesen Einfluss hat Bill Gates auch bei der Weltgesundheitsorganisation WHO. Diese hängt auch am Tropf seiner Finanzspritzen,was sogar in den Mainstream-Medien zu der Schlagzeile führte: „Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“ Ebenfalls nicht ganz uneigennützig ist Bill Gates eine der treibenden Kräfte für synthetisches Fleisch. An entsprechenden Firmen ist er beteiligt. Falls die Menschen nicht von sich aus ihre Verhalten ändern und (sein) künstliches Fleisch mögen, möchte er dies notfalls auch verordnen lassen. Erinnerungen werden wach an seinen Auftritt in der Tagesschau, wo er die Impfung von 7 Milliarden Menschen ankündigte. 3. Das Good Food Institute (GFI) Wie viele andere unbeliebte Maßnahmen wird auch das Laborfleisch trotz des dafür benötigten immensen Energiebedarfs offiziell damit begründet, dem Klimawandel entgegen zu wirken. Was auch eine Zielrichtung des WEF ist, zu dessen Partnern die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation gehört. Um „die Fleischproduktion neu zu gestalten“ und dementsprechend Einfluss zu nehmen wurde mit finanzieller Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation am 1. Februar 2016 extra das Good Food Institute (GFI) gegründet. Diese Denkfabrik will über ihr internationales Netzwerk Fleischersatzprodukte aus Pflanzen und das beim Verbraucher überwiegend auf Ablehnung stoßende „kultivierte Fleisch“ gesellschaftsfähig machen. Dieses aus tierischen Zellen in Bioreaktoren gezüchteten Laborfleischs ist in der Herstellung heute noch relativ teuer. Ein Hemmnis, das durch die Verwendung der derzeit medial angepriesenen Insekten als Proteinquelle bald wegfallen könnte. Insekten – Schlüssel zum Transhumanismus In Zukunft sollen auch Impfstoffe von genmanipulierten Pflanzen produziert und mit deren Verzehr aufgenommen werden. Eine erste Tomate mit Coronaimpfstoff wurde von Forschern in Usbekistan bereits entwickelt. Die Entwicklung günstiger mRNA-Bioreaktoren wird natürlich auch von der Bill-und-Melinda-Gates-Foundation finanziell unterstützt. Japanische Forscher stellten bereits 2010 eine transgene Mücke her, die in der Speicheldrüse ein Impfstoffprotein produziert und diese dem Menschen, den sie sticht, in die Haut injiziert. Nach den Vorstellungen der Verfechter des Transhumanismus – wie WEF-Gründer Klaus Schwab oder Bill Gates – verschmelzen in Zukunft Mensch und Maschine immer mehr. Nanotechnologie, Gentechnik, Gehirn-Computer-Schnittstellen und weitere technische Entwicklungen sollen die Möglichkeiten des Menschen erweitern. Hört sich für viele positiv an – nur Nutzen und Risiken sind dabei sehr einseitig verteilt. Das Risiko für Gesundheit und Freiheit trägt jeder einzelne von uns, die Möglichkeiten geben einigen wenigen Multimilliardären und Konzerne fast unbegrenzte Macht. Um dies zu durchschauen muss man nur die bisher aufgezeigten Punkte miteinander verbinden: Was wäre wenn die bei den Mücken angewandte Gen-Drive-Technik auf die Menschen übertragen wird? Diesen über die Nahrungsmittel oder eine Impfung unbemerkt eine Genmanipulation verabreicht wird, die wie bei den Mücken die Nachkommen unfruchtbar macht? Da sich das erst bei den danach gezeugten Kindern auswirkt, würde deren Unfruchtbarkeit frühestens in 20 Jahren auffallen. Was dann vermutlich niemand mit einem Mückenstich oder irgend einem Nahrungsmittel, das die Mutter einmal gegessen hat, in Verbindung bringt. Die Folge wäre eine drastische Verringerung der Bevölkerung oder eine mögliche Reglementierung, wer Kinder bekommen darf. Genau das, was diese uns seit Jahren bevormundenden Organisationen anstreben. Auf der Seite des WEF warnt Bill Gates vor einer wachsenden Bevölkerung und damit einhergehenden Armut: „Das Wichtigste sind die modernen Instrumente der Empfängnisverhütung" Nicht zu vergessen: Bill Gates und die WHO waren auch die maßgeblichen Triebfedern für das mit einer Tetanusimpfung verbundene Sterilisationsprogramm in Afrika. Damit wurden viele Frauen ohne es zu wissen und gegen ihren Willen unfruchtbar gemacht. Passend zu diesem Horrorszenario ist Bill Gates bereits in eine Firma zur Herstellung synthetischer Muttermilch investiert. Auch an der Herstellung künstlicher Gebärmütter wird mit Hochdruck gearbeitet. Damit könnte bis in 20 Jahren der Kinderwunsch der zwangsweise kinderlos bleibenden Eltern sicher erfüllt werden. Zu welchem Preis und welches Wohlverhalten dafür nötig ist, das mag man sich nach den Erfahrungen mit 3 Jahren Corona-Maßnahmen oder mit Blick auf das chinesische Sozialkreditsystem lieber nicht vorstellen. Für ein solches Szenario eignen sich Insekten hervorragend. An diesen sind Genveränderungen inzwischen leicht machbar und mit deren schnellen Entwicklung und hohen Reproduktionsrate ist eine Massenproduktion und Verbreitung auch gut zu realisieren. Ist die aktuell stattfindende mediale Gewöhnung an den Verzehr von Insektenprodukten erfolgreich, zahlt der Konsument sogar noch für seine eigene unerwünschte Genmanipulation. Willkommen in der schönen neuen Transhumanismus-Welt! Damit unsere Kinder nicht in absehbarer Zeit in einem solchen Szenario leben müssen, kommt es jetzt auf jeden von uns an! Mit einem entschiedenen NEIN zu Insekten als Nahrungsmittel und zu weiteren Genmanipulationen. Helfen Sie bitte mit, diese Hintergründe und Risiken bekannt zu machen. Motivieren Sie ihre Freunde und Bekannte, sowohl auf die Politiker als auch die Lebensmittelbetriebe einzuwirken, diesen globalen Wahnsinn zu stoppen. Nur gemeinsam haben wir Menschen noch eine Chance, weitere globale Fehlentwicklungen zu verhindern. Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
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Medicines for malaria venture (MMV) https://www.usaid.gov/global-health/health-areas/malaria/research-innovation/medicines-malaria-venture-mmv
https://www.mmv.org/newsroom/news-resources-search/best-british-how-british-backed-science-can-accelerate-end-malaria
Genmanipulation beim Menschen https://www.dw.com/de/ethikrat-gen-ver%C3%A4nderungen-bei-menschen-unverantwortlich/a-48671245
Internationale Ächtung https://www.dw.com/de/crispr-krise-china-will-ruf-seiner-gentechnik-sch%C3%BCtzen/a-47200504
https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health
https://www.who.int/groups/expert-advisory-committee-on-developing-global-standards-for-governance-and-oversight-of-human-genome-editing/about
https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskanzleramt/prof-dr-med-alena-m-buyx-m-a-phil-frsa-2005190
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129582/Buyx-Jetzt-impfen-was-die-Spritze-hergibt
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-ethikrat-vorsitzende-alena-buyx-sieht-moralische-pflicht-zum-impfen-a-ce57df69-2e2a-4f09-a08c-e06765046230
https://www.welt.de/debatte/plus236147630/Impfpflicht-Die-fragwuerdige-Argumentation-des-Ethikrats.html
Dr. Margaret Hamburg https://en.wikipedia.org/wiki/Margaret_Hamburg
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Insekten – Schlüssel zum Transhumanismus https://www.merkur.de/welt/impfstoff-coronavirus-tomaten-forscher-entdeckung-usbekistan-90980455.html
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https://www.derstandard.de/story/2000133712712/wie-eine-kuenstliche-gebaermutter-unsere-gesellschaft-veraendern-koennte