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Meine Damen und Herren, es vergeht zurzeit kein Tag, an dem nicht der russische Präsident Putin für die derzeitige Ukraine-Krise hauptver...[weiterlesen]
Meine Damen und Herren,
es vergeht zurzeit kein Tag, an dem nicht der russische Präsident Putin für die derzeitige Ukraine-Krise hauptverantwortlich gemacht wird. Von den Mainstream-Medien heißt es, er sei der Mann, der das weitere Blutvergießen stoppen könne, er müsse seine Truppen abziehen und sich nicht mehr in die Angelegenheiten der Ostukraine einmischen. Zunehmend ist sogar vom „russischen Aggressor“ die Rede.
Schauen wir uns deshalb diesen „Aggressor“ heute mal etwas genauer an, z.B. anhand seines gegenwärtigen Umgangs mit den zunehmenden Flüchtlingsströmen aus der Ostukraine? Aufgrund der fortlaufenden Bombardierung verschiedenster Städte, versuchen immer mehr Menschen aus der Ostukraine nach Russ-land zu fliehen. Meistens sind es Frauen mit Kindern. Während z.B. Slavjansker Vororte weiterhin mit Panzern und schweren Geschützen der ukrainischen Armee beschossen werden, ist etwa die Hälfte der Einwohner aus Slavjansk geflohen. Vor den Migrationsaufnahmezentren in Russland sind Schlangen von Menschen aus der Ukraine zu sehen. Alle erhalten ohne Komplikationen den Flüchtlingsstatus und sofortige Arbeitserlaubnis. Die Ukrainer, die keine Verwandten in Russland haben, werden in Sanatorien und Reha-Zentren völlig kostenlos versorgt. Viele Russen in den grenznahen russischen Städten nehmen Flüchtlinge in ihre eigenen Häuser auf bis sie weiterziehen können. Aus ganz Russland kommen Hilfslieferungen in Form von Lebensmitteln und Kleidung (vor allem für Kinder). Das Russische Rote Kreuz hat bereits über 2 Mio. Euro an Spenden eingesammelt. Es kommen sogar Lebensmittelhilfslieferungen von Russland nach Slavjansk. Die Menschen dort stehen stundenlang an, um ein paar Konserven und etwas Brot zu bekommen. Dennoch blockiert die ukrainische Armee die Straßen und hindert die Zivilisten, die Kampfgebiete zu verlassen. In russischen Medien heißt es: Sobald sich Menschen den ukrainischen Check-Points nähern, werden sie be-schossen – ohne Vorwarnung.
Meine Damen und Herren, sieht so die Handlungsweise des „russischen Aggressors“ gegenüber den Flücht-lingen aus der Ukraine aus? Erweist sich nicht vielmehr die illegale, ukrainische Putsch-Regierung als Ag-gressor gegenüber dem eigenen Volk?
Ungeachtet dessen behauptet die US-Regierung, sie hätte nun stichhaltige Beweise gegen den „russischen Aggressor“, dass er seine Truppen und Waffen in die Ostukraine sendet, um die Ukraine zu destabilisieren und an Russland anzuschließen. Um auch diesen Behauptungen eine Gegenstimme zu verleihen, sehen Sie sich zusammenfassend im Anschluss an diese Sendung ein aktuelles Interview mit Präsident Putin vom 4. Juni 2014 an. Machen Sie sich selbst ein Bild, hören Sie auf ihr Herz und bilden Sie sich eine eigene Meinung über den sogeannten „russischen Aggressor“. Ihnen einen schönen Abend
Sendungstext
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07.06.2014 | www.kla.tv/3268
Meine Damen und Herren, es vergeht zurzeit kein Tag, an dem nicht der russische Präsident Putin für die derzeitige Ukraine-Krise hauptverantwortlich gemacht wird. Von den Mainstream-Medien heißt es, er sei der Mann, der das weitere Blutvergießen stoppen könne, er müsse seine Truppen abziehen und sich nicht mehr in die Angelegenheiten der Ostukraine einmischen. Zunehmend ist sogar vom „russischen Aggressor“ die Rede. Schauen wir uns deshalb diesen „Aggressor“ heute mal etwas genauer an, z.B. anhand seines gegenwärtigen Umgangs mit den zunehmenden Flüchtlingsströmen aus der Ostukraine? Aufgrund der fortlaufenden Bombardierung verschiedenster Städte, versuchen immer mehr Menschen aus der Ostukraine nach Russ-land zu fliehen. Meistens sind es Frauen mit Kindern. Während z.B. Slavjansker Vororte weiterhin mit Panzern und schweren Geschützen der ukrainischen Armee beschossen werden, ist etwa die Hälfte der Einwohner aus Slavjansk geflohen. Vor den Migrationsaufnahmezentren in Russland sind Schlangen von Menschen aus der Ukraine zu sehen. Alle erhalten ohne Komplikationen den Flüchtlingsstatus und sofortige Arbeitserlaubnis. Die Ukrainer, die keine Verwandten in Russland haben, werden in Sanatorien und Reha-Zentren völlig kostenlos versorgt. Viele Russen in den grenznahen russischen Städten nehmen Flüchtlinge in ihre eigenen Häuser auf bis sie weiterziehen können. Aus ganz Russland kommen Hilfslieferungen in Form von Lebensmitteln und Kleidung (vor allem für Kinder). Das Russische Rote Kreuz hat bereits über 2 Mio. Euro an Spenden eingesammelt. Es kommen sogar Lebensmittelhilfslieferungen von Russland nach Slavjansk. Die Menschen dort stehen stundenlang an, um ein paar Konserven und etwas Brot zu bekommen. Dennoch blockiert die ukrainische Armee die Straßen und hindert die Zivilisten, die Kampfgebiete zu verlassen. In russischen Medien heißt es: Sobald sich Menschen den ukrainischen Check-Points nähern, werden sie be-schossen – ohne Vorwarnung. Meine Damen und Herren, sieht so die Handlungsweise des „russischen Aggressors“ gegenüber den Flücht-lingen aus der Ukraine aus? Erweist sich nicht vielmehr die illegale, ukrainische Putsch-Regierung als Ag-gressor gegenüber dem eigenen Volk? Ungeachtet dessen behauptet die US-Regierung, sie hätte nun stichhaltige Beweise gegen den „russischen Aggressor“, dass er seine Truppen und Waffen in die Ostukraine sendet, um die Ukraine zu destabilisieren und an Russland anzuschließen. Um auch diesen Behauptungen eine Gegenstimme zu verleihen, sehen Sie sich zusammenfassend im Anschluss an diese Sendung ein aktuelles Interview mit Präsident Putin vom 4. Juni 2014 an. Machen Sie sich selbst ein Bild, hören Sie auf ihr Herz und bilden Sie sich eine eigene Meinung über den sogeannten „russischen Aggressor“. Ihnen einen schönen Abend
von jf.