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Dass Frühsexualisierung das „Muster der Pädophilen“ schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli: Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden stets damit beginnen, „dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht dem Alter angepasstes Interesse an Sexualität weckt“.[weiterlesen]
Dass Frühsexualisierung das „Muster der Pädophilen“ schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli: Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden stets damit beginnen, „dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht dem Alter angepasstes Interesse an Sexualität weckt“. Laut Raphael Bonelli sei es wissenschaftlich widerlegt, dass bloßes Wissen über Sexualität vor Übergriffen schütze. Auch beim Umgang mit Pornographie schaffe diese Aufklärung mehr Probleme als Lösungen. Gemeinsames Problem vieler Pornosüchtiger in der therapeutischen Praxis sei, schon früh mit Sexualität in Berührung gekommen zu sein, „in einer Form, mit der sie nicht umgehen können“. Sexualerziehung, wie in verschiedensten Bildungsplänen gefordert, würde insgesamt zu „Kollateralschäden in den Kinderseelen“ führen. Mit Bonellis Aussagen aus der therapeutischen Praxis ist das Argument des Kinderschutzes für die schulische Sexualerziehung eindeutig widerlegt. Es wird deutlich, dass die Drahtzieher der Frühsexualisierung nicht den Kinderschutz fördern, sondern auch den Pädophilen in die Hände arbeiten.
von
af.
Quellen/Links: Abendland Nr. 291, Dez. 2015
Frühsexualisierung- Förderung des Kinderschutzes?
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16.03.2017 | www.kla.tv/10141
Dass Frühsexualisierung das „Muster der Pädophilen“ schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli: Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden stets damit beginnen, „dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht dem Alter angepasstes Interesse an Sexualität weckt“. Laut Raphael Bonelli sei es wissenschaftlich widerlegt, dass bloßes Wissen über Sexualität vor Übergriffen schütze. Auch beim Umgang mit Pornographie schaffe diese Aufklärung mehr Probleme als Lösungen. Gemeinsames Problem vieler Pornosüchtiger in der therapeutischen Praxis sei, schon früh mit Sexualität in Berührung gekommen zu sein, „in einer Form, mit der sie nicht umgehen können“. Sexualerziehung, wie in verschiedensten Bildungsplänen gefordert, würde insgesamt zu „Kollateralschäden in den Kinderseelen“ führen. Mit Bonellis Aussagen aus der therapeutischen Praxis ist das Argument des Kinderschutzes für die schulische Sexualerziehung eindeutig widerlegt. Es wird deutlich, dass die Drahtzieher der Frühsexualisierung nicht den Kinderschutz fördern, sondern auch den Pädophilen in die Hände arbeiten.
von af.