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Zürich. Vor kurzem bekam der Leser des Zürcher Tages-Anzeiger (Auflage ca. 190.000) zum umstrittenen Sexualunterricht für Kindergarten- und ...[weiterlesen]
Zürich. Vor kurzem bekam der Leser des Zürcher Tages-Anzeiger (Auflage ca. 190.000) zum umstrittenen Sexualunterricht für Kindergarten- und Grundschulkinder eine ganzseitige, bildgewaltige Verharmlosungsreportage zu Gesicht. Mit Slogans wie „Um Sex geht’s bei Zweitklässlern nur am Rande“, „Plüschvagina ist für die Oberstufe“ und „Die meisten Eltern sind dafür“, usw. wurden die Leser beruhigt. Der wache und aufmerksame Bürger lässt sich aber immer weniger von Schlagworten beirren, sondern er behält den Gesamtzusammenhang der Ereignisse und die Fakten im Auge. Nochmals zur Erinnerung: Weil der Unterschriftenbogen der Petition gegen die Sexualisierung unserer Kinder Zeichnungen aus einem „Lehrmittel“ (aus dem „Sex-Koffer“) für die Sexualerziehung der Basler Kinder zeigte, wurden die Bogen zunächst vom Rechtsdienst der Post als pornographisch eingestuft und deren Verteilung verweigert. Unseren Kindergarten- und Grundschulkindern aber, die sich das im Unterricht reinziehen müssen, wird dies als „praxiserprobt“ und tatsächlich „professionell“ übergestülpt. Diese Fakten aus dem Gesamtzusammenhang des Geschehens reichen völlig aus, um zu erkennen, dass jene Tages-Anzeiger-Reportage uns nicht die Wahrheit vermittelt! Jetzt gilt es nur noch herauszufinden, warum wir von der Presse belogen werden und wer genau solche (Lern-) Ziele hartnäckig an unseren Kindern zur Anwendung bringen will.
von
as
Quellen/Links: Bildungskompass 10-2011; Tages-Anzeiger, 9. Juli 2012
Um Sex geht's nur am Rande?
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03.06.2013 | www.kla.tv/1060
Zürich. Vor kurzem bekam der Leser des Zürcher Tages-Anzeiger (Auflage ca. 190.000) zum umstrittenen Sexualunterricht für Kindergarten- und Grundschulkinder eine ganzseitige, bildgewaltige Verharmlosungsreportage zu Gesicht. Mit Slogans wie „Um Sex geht’s bei Zweitklässlern nur am Rande“, „Plüschvagina ist für die Oberstufe“ und „Die meisten Eltern sind dafür“, usw. wurden die Leser beruhigt. Der wache und aufmerksame Bürger lässt sich aber immer weniger von Schlagworten beirren, sondern er behält den Gesamtzusammenhang der Ereignisse und die Fakten im Auge. Nochmals zur Erinnerung: Weil der Unterschriftenbogen der Petition gegen die Sexualisierung unserer Kinder Zeichnungen aus einem „Lehrmittel“ (aus dem „Sex-Koffer“) für die Sexualerziehung der Basler Kinder zeigte, wurden die Bogen zunächst vom Rechtsdienst der Post als pornographisch eingestuft und deren Verteilung verweigert. Unseren Kindergarten- und Grundschulkindern aber, die sich das im Unterricht reinziehen müssen, wird dies als „praxiserprobt“ und tatsächlich „professionell“ übergestülpt. Diese Fakten aus dem Gesamtzusammenhang des Geschehens reichen völlig aus, um zu erkennen, dass jene Tages-Anzeiger-Reportage uns nicht die Wahrheit vermittelt! Jetzt gilt es nur noch herauszufinden, warum wir von der Presse belogen werden und wer genau solche (Lern-) Ziele hartnäckig an unseren Kindern zur Anwendung bringen will.
von as