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Der technischen „Beaufsichtigung" von Babys scheinen keine Grenzen gesetzt: Intelligente Windeln, Babyflaschen und elektronischen Socken zeichnen Daten des Babys auf, welche die Eltern über ihr Smartphone kontrollieren können. Eine wunderbare Erleichterung für Eltern, könnte man meinen. Doch Kinderärzte warnen: „Die neuen Geräte entfernen Eltern immer weiter von ihrer natürlichen Wahrnehmung und damit von ihren eigenen Kindern.". Wer will so etwas?[weiterlesen]
Der technischen „Beaufsichtigung“ scheinen keine Grenzen gesetzt:
„Intelligent“ entwickelte Windeln kontrollieren den Flüssigkeitshaushalt des Babys. Die ebenso „intelligente“ Babyflasche zeichnet selbständig auf, wie viel Nahrung das Kind zu sich nimmt, und sendet gleichzeitig Empfehlungen auf das Handy der Eltern. Schließlich ist da noch die „elektronische Socke“, eine Babysocke, welche die Lebensenergie des Babys beobachtet. Alles über Apps kontrollierbar, das heißt über Programme für Smartphones und Tablets, die man installieren kann, um den Funktionsumfang des Geräts zu erweitern. Wunderbar, könnte da jemand meinen. Doch Kinderärzte warnen: „Die neuen Geräte entfernen Eltern immer weiter von ihrer natürlichen Wahrnehmung und damit von ihren eigenen Kindern.“
Anstatt sich nämlich auf ihre Intuition zu verlassen, die Eltern von Natur aus gegeben ist, verlassen sich diese immer mehr auf moderne Technik und werden so unmündig im Umgang mit ihren Kindern.
Der intuitiv hochbegabte Mensch degeneriert zum stupiden „homo technicus“ (zum technischen Menschen). Wer will so etwas?
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20.07.2017 | www.kla.tv/10842
Der technischen „Beaufsichtigung“ scheinen keine Grenzen gesetzt: „Intelligent“ entwickelte Windeln kontrollieren den Flüssigkeitshaushalt des Babys. Die ebenso „intelligente“ Babyflasche zeichnet selbständig auf, wie viel Nahrung das Kind zu sich nimmt, und sendet gleichzeitig Empfehlungen auf das Handy der Eltern. Schließlich ist da noch die „elektronische Socke“, eine Babysocke, welche die Lebensenergie des Babys beobachtet. Alles über Apps kontrollierbar, das heißt über Programme für Smartphones und Tablets, die man installieren kann, um den Funktionsumfang des Geräts zu erweitern. Wunderbar, könnte da jemand meinen. Doch Kinderärzte warnen: „Die neuen Geräte entfernen Eltern immer weiter von ihrer natürlichen Wahrnehmung und damit von ihren eigenen Kindern.“ Anstatt sich nämlich auf ihre Intuition zu verlassen, die Eltern von Natur aus gegeben ist, verlassen sich diese immer mehr auf moderne Technik und werden so unmündig im Umgang mit ihren Kindern. Der intuitiv hochbegabte Mensch degeneriert zum stupiden „homo technicus“ (zum technischen Menschen). Wer will so etwas?
von sbi.