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In Spanien ist der Sexualerziehungs-Unterricht für Kleinkinder und Grundschüler gesetzlich vorgeschrieben. In diesem Zusammenhang gab es eine sehr provokante Plakat-Aktion, die Kinder nackt abbildete und deren natürliche sexuelle Identität in Frage stellte. Die Gegenkampagne einer spanischen Menschenrechtsorganisation wurde jedoch mit Sicherheitskräften und einem Ermittlungsverfahren beendet. Wer steckt wohl dahinter, wenn Plakataktionen mit Pädophilie fördernden Nacktbildern von Kindern radikal durchgesetzt werden, während gleichzeitig legitime Gegenstimmen zum Schutz dieser Kinder vor Gericht enden?[weiterlesen]
In Spanien ist der Sexualerziehungs-Unterricht für Kleinkinder und Grundschüler gesetzlich vorgeschrieben, da der Einfluss der LGBTI-Lobby bis in Regierungskreise reicht. Das hat zur Folge, dass externe LGBTI-Gruppen an Schulen „praktische“ Lehrstunden über Sexualität und Gender- Identität ohne Einwilligung der Eltern abhalten. Zudem gab es eine sehr provokante Plakat-Aktion, die Kinder in einer Zeichnung nackt abbildete und deren natürliche sexuelle
Identität in Frage stellte. Das rief die Menschenrechtsorganisation HazteOir auf den Plan, der jedoch eine Gegenkampagne in Form einer Plakat-Aktion verweigert wurde. Das veranlasste sie, einen leuchtend orangefarbenen
Bus mit unverfänglichen Zeichnungen und der Aufschrift: „Lasst euch nicht verwirren!“ durch die Städte rollen zu lassen.
Zunächst mit durchschlagendem Erfolg! Trotz massivster Widerstände seitens LGBTI-Lobby, Behörden, Richtern und Medien fuhr der Bus durch viele Städte Spaniens und die Aktion ergriff die Herzen der Bevölkerung. Dennoch wurde von der Generalstaatsanwaltschaft Madrid ein Ermittlungsverfahren wegen Anstachelung zum Hass gegen HazteOir eingeleitet und der Bus durch Sicherheitskräfte gestoppt. Wer steckt wohl dahinter, wenn einerseits
Plakataktionen mit Pädophilie fördernden Nacktbildern von Kindern radikal durchgesetzt werden, während gleichzeitig legitime Gegenstimmen zum Schutz dieser Kinder zur Anklage wegen Anstachelung zum Hass führen?
Das Aufdecken dieser gefährlichen Entwicklungen ist ein Weckruf an alle Verantwortungsbewussten. Die Aufklärung des Volkes z.B. durch klagemauer.tv ist ein wichtiger erster Schritt zur Veränderung. „Man darf niemals 'zu spät' sagen. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang“ urteilte Konrad Adenauer; und John F. Kennedy sagte: „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“
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11.08.2017 | www.kla.tv/10927
In Spanien ist der Sexualerziehungs-Unterricht für Kleinkinder und Grundschüler gesetzlich vorgeschrieben, da der Einfluss der LGBTI-Lobby bis in Regierungskreise reicht. Das hat zur Folge, dass externe LGBTI-Gruppen an Schulen „praktische“ Lehrstunden über Sexualität und Gender- Identität ohne Einwilligung der Eltern abhalten. Zudem gab es eine sehr provokante Plakat-Aktion, die Kinder in einer Zeichnung nackt abbildete und deren natürliche sexuelle Identität in Frage stellte. Das rief die Menschenrechtsorganisation HazteOir auf den Plan, der jedoch eine Gegenkampagne in Form einer Plakat-Aktion verweigert wurde. Das veranlasste sie, einen leuchtend orangefarbenen Bus mit unverfänglichen Zeichnungen und der Aufschrift: „Lasst euch nicht verwirren!“ durch die Städte rollen zu lassen. Zunächst mit durchschlagendem Erfolg! Trotz massivster Widerstände seitens LGBTI-Lobby, Behörden, Richtern und Medien fuhr der Bus durch viele Städte Spaniens und die Aktion ergriff die Herzen der Bevölkerung. Dennoch wurde von der Generalstaatsanwaltschaft Madrid ein Ermittlungsverfahren wegen Anstachelung zum Hass gegen HazteOir eingeleitet und der Bus durch Sicherheitskräfte gestoppt. Wer steckt wohl dahinter, wenn einerseits Plakataktionen mit Pädophilie fördernden Nacktbildern von Kindern radikal durchgesetzt werden, während gleichzeitig legitime Gegenstimmen zum Schutz dieser Kinder zur Anklage wegen Anstachelung zum Hass führen? Das Aufdecken dieser gefährlichen Entwicklungen ist ein Weckruf an alle Verantwortungsbewussten. Die Aufklärung des Volkes z.B. durch klagemauer.tv ist ein wichtiger erster Schritt zur Veränderung. „Man darf niemals 'zu spät' sagen. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang“ urteilte Konrad Adenauer; und John F. Kennedy sagte: „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“
von Wou.
http://tetu.com/2017/03/02/espagnecontre-