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Bereits letzten November hat
die Stiftung „Sexuelle Gesundheit
Schweiz“ (früher PLANeS)
gemeinsam mit dem Bundesamt
für Gesundheit (BAG) im ...[weiterlesen]
Bereits letzten November hat
die Stiftung „Sexuelle Gesundheit
Schweiz“ (früher PLANeS)
gemeinsam mit dem Bundesamt
für Gesundheit (BAG) im
„Schulverlag plus“ ein ComicBuch mit dem Titel „HOTNIGHTS“
(„heisse Nächte“) veröffentlicht.
Zum Inhalt: Malou
und Tobi haben an einem OpenAir-Festival zum ersten Mal Sex.
Abspielen tut sich das Ganze in
einem Zelt auf dem „Bumsfeld“.
Im Hintergrund das „Safer Sex“
Plakat des BAG und überall
Love-Live-Personal, das Gratiskondome
verteilt. Gewidmet ist
das Lehrmittel allen Jugendlichen,
auf dass sie eine selbstbestimmte
und erfüllte Sexualität
entwickeln können. Im Begleitmaterial
wird das Thema „Pille,
Präser, Pipapo“ dann anhand der
einzelnen Comic-Figuren aufgerollt.
Davon, dass die Sexualität
in einer festen Liebesbeziehung
zur Erfüllung kommt, ist natürlich
keine Rede. Im Gegenteil:
„Wer nicht mitmacht, gilt als
Trottel.“ So sieht die staatliche
Sexualaufklärung für unsere
14/15-jährigen Oberstufenschüler
aus. Das Ganze wurde übrigens
zum Teil aus dem Kulturprozent
des Schweizer EinzelhandelUnternehmens Migros finanziert.
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20.06.2013 | www.kla.tv/1146
Bereits letzten November hat die Stiftung „Sexuelle Gesundheit Schweiz“ (früher PLANeS) gemeinsam mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) im „Schulverlag plus“ ein ComicBuch mit dem Titel „HOTNIGHTS“ („heisse Nächte“) veröffentlicht. Zum Inhalt: Malou und Tobi haben an einem OpenAir-Festival zum ersten Mal Sex. Abspielen tut sich das Ganze in einem Zelt auf dem „Bumsfeld“. Im Hintergrund das „Safer Sex“ Plakat des BAG und überall Love-Live-Personal, das Gratiskondome verteilt. Gewidmet ist das Lehrmittel allen Jugendlichen, auf dass sie eine selbstbestimmte und erfüllte Sexualität entwickeln können. Im Begleitmaterial wird das Thema „Pille, Präser, Pipapo“ dann anhand der einzelnen Comic-Figuren aufgerollt. Davon, dass die Sexualität in einer festen Liebesbeziehung zur Erfüllung kommt, ist natürlich keine Rede. Im Gegenteil: „Wer nicht mitmacht, gilt als Trottel.“ So sieht die staatliche Sexualaufklärung für unsere 14/15-jährigen Oberstufenschüler aus. Das Ganze wurde übrigens zum Teil aus dem Kulturprozent des Schweizer EinzelhandelUnternehmens Migros finanziert.
von sh.