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Jedes Jubiläum hat seine Bedeutung, so auch der 70. Jahrestag des „Kinsey-Reports“, der am 31. Januar 2018 in den Medien gefeiert wurde. Dort wurde er als „wissenschaftliches Vermächtnis“ des Alfred C. Kinsey, dem „Vater der sexuellen Revolution“, hoch gelobt, da nahezu alle neueren Sexualerziehungsprogramme darauf zurückgreifen. Mehr als Grund genug wieder einmal Gegenstimmen Gehör zu verschaffen, die zeigen, wie unwissenschaftlich und darüber hinaus menschenverachtend die Datenbasis dieses Reports ist.[weiterlesen]
Am 31. Januar 2018 wurde der 70. Jahrestag des „Kinsey Reports“ gefeiert. Das „wissenschaftliche Vermächtnis“ des Alfred C. Kinsey, „Vater der sexuellen Revolution, wurde hochgejubelt, da nahezu alle neueren Sexualerziehungsprogramme auf ihn zurückgreifen. Was die Medien jedoch verschwiegen, sind die Rechercheergebnisse von Dr. Judith Reisman, einer amerikanischen Medienexpertin, die 1981 das Buch „Kinsey, Sex und Betrug“ veröffentlichte. Ihre Rechercheergebnisse wiesen auf einen Statistikbetrug Kinseys hin und enthüllen, dass Kinseys „wissenschaftliche Daten“ zu großen Teilen von Prostituierten, Homosexuellen, Gefängnisinsassen und Menschen der „Unterwelt“ stammen, wie Kinsey sie nannte. Zu ihnen zählt u.a. der pädokriminelle Serienvergewaltiger Rex King, auch „Mr. Green“ genannt, der für den Missbrauch von ca. 800 Kindern verantwortlich gemacht wird. Er hielt die Qualen der Missbrauchsopfer, unter denen teilweise auch Säuglinge waren, in detaillierten Aufzeichnungen festhielt und reichte sie an Kinsey weiter. Anstatt Kinsey und sein „Vermächtnis“ zu feiern, ist eine dringende Abkehr von seiner menschenverachtenden „Forschung“ und deren Einflüssen an unseren Schulen absolute Pflicht!
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18.06.2018 | www.kla.tv/12602
Am 31. Januar 2018 wurde der 70. Jahrestag des „Kinsey Reports“ gefeiert. Das „wissenschaftliche Vermächtnis“ des Alfred C. Kinsey, „Vater der sexuellen Revolution, wurde hochgejubelt, da nahezu alle neueren Sexualerziehungsprogramme auf ihn zurückgreifen. Was die Medien jedoch verschwiegen, sind die Rechercheergebnisse von Dr. Judith Reisman, einer amerikanischen Medienexpertin, die 1981 das Buch „Kinsey, Sex und Betrug“ veröffentlichte. Ihre Rechercheergebnisse wiesen auf einen Statistikbetrug Kinseys hin und enthüllen, dass Kinseys „wissenschaftliche Daten“ zu großen Teilen von Prostituierten, Homosexuellen, Gefängnisinsassen und Menschen der „Unterwelt“ stammen, wie Kinsey sie nannte. Zu ihnen zählt u.a. der pädokriminelle Serienvergewaltiger Rex King, auch „Mr. Green“ genannt, der für den Missbrauch von ca. 800 Kindern verantwortlich gemacht wird. Er hielt die Qualen der Missbrauchsopfer, unter denen teilweise auch Säuglinge waren, in detaillierten Aufzeichnungen festhielt und reichte sie an Kinsey weiter. Anstatt Kinsey und sein „Vermächtnis“ zu feiern, ist eine dringende Abkehr von seiner menschenverachtenden „Forschung“ und deren Einflüssen an unseren Schulen absolute Pflicht!
von ol.
https://www.kla.tv/303
http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/