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Ein ehemaliger UN-Mitarbeiter erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Er deckte auf, dass es mehr als 3.000 pädophile UN-Hilfsarbeiter gibt und dass es im vergangenen Jahrzehnt weltweit 60.000 Vergewaltigungen durch UN - Mitarbeiter gab. Diese Tatsachen werden vom Führungsstab des britischen Ministeriums für internationale Entwicklung einfach vertuscht und torpediert. Wie lange soll diese „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen noch bestehen bleiben?[weiterlesen]
Der ehemalige hochrangige australisch-britische UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.
Das berichtete kürzlich die britische Zeitung The Sun unter Berufung auf das Dossier, das MacLeod der britischen Ministerin für internationale Entwicklung, Priti Patel, übergab. MacLeod schätzt ein, dass über 3.000 Pädophile weltweit als UN-Hilfsarbeiter tätig sind. Priti Patel warf dem Führungsstab ihres Ministeriums vor, die Aussagen des Dossiers von MacLeod vertuscht zu haben. Alle ihre Versuche, auf den UN-Skandal und die Vorwürfe gegen die Hilfsorganisationen Oxfam, Save the Children und Christian Aid öffentlich aufmerksam zu machen, seien torpediert worden. Sie sprach von einer „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen. Als erste Reaktion ernannte die UN jetzt zwar eine Vertreterin für die Opfer sexuellen Missbrauchs. Aber geschah das nur pro forma oder ist man wirklich gewillt, die begangenen Straftaten zur Anzeige zu bringen und zukünftige sexuelle Übergriffe zu verhindern?
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29.06.2018 | www.kla.tv/12647
Der ehemalige hochrangige australisch-britische UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen. Das berichtete kürzlich die britische Zeitung The Sun unter Berufung auf das Dossier, das MacLeod der britischen Ministerin für internationale Entwicklung, Priti Patel, übergab. MacLeod schätzt ein, dass über 3.000 Pädophile weltweit als UN-Hilfsarbeiter tätig sind. Priti Patel warf dem Führungsstab ihres Ministeriums vor, die Aussagen des Dossiers von MacLeod vertuscht zu haben. Alle ihre Versuche, auf den UN-Skandal und die Vorwürfe gegen die Hilfsorganisationen Oxfam, Save the Children und Christian Aid öffentlich aufmerksam zu machen, seien torpediert worden. Sie sprach von einer „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen. Als erste Reaktion ernannte die UN jetzt zwar eine Vertreterin für die Opfer sexuellen Missbrauchs. Aber geschah das nur pro forma oder ist man wirklich gewillt, die begangenen Straftaten zur Anzeige zu bringen und zukünftige sexuelle Übergriffe zu verhindern?
von arb