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Die vom Jugendamt oft benutzte Behauptung, die Inobhutnahme von Kindern koste den Staat viel Geld, ist laut Herrn Moritz, Initiator und Mitbegründer des Vereins „Kinder sind Menschen e.V.“, eine Lüge. In Wahrheit mache die Branche der „Betreuungsindustrie“ jährlich einen milliardenschweren Umsatz …[weiterlesen]
Werden Mitarbeiter des Jugendamtes auf die stetig steigenden Inobhutnahmen angesprochen, hört man oft, dass gar nicht so viele Kinder fremd untergebracht werden sollen, weil es den Staat viel Geld kostet. Herr Moritz, der sich seit 2010 intensiv mit dem Thema: „Willkürliche Inobhutnahme“ oder „Illegale Kindesentnahme“ beschäftigt, bezeichnet diese Aussage als „Superlüge.“ Denn Eltern, Großeltern bzw. später das erwachsene Kind müssten für die Kosten der Fremdunterbringung voll aufkommen. Ist ein Kind von Geburt bis zum 18. Lebensjahr in einem Heim untergebracht, können das bis zu einer Million Euro sein! Herr Moritz spricht davon, dass die Branche der „Betreuungsindustrie“ damit einen jährlichen Umsatz von 40 Milliarden Euro macht, was wiederum dem Staat entsprechende Steuereinnahmen bringt. Ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor, den wohl keiner der Profiteure gerne aufgeben möchte.
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10.09.2018 | www.kla.tv/13006
Werden Mitarbeiter des Jugendamtes auf die stetig steigenden Inobhutnahmen angesprochen, hört man oft, dass gar nicht so viele Kinder fremd untergebracht werden sollen, weil es den Staat viel Geld kostet. Herr Moritz, der sich seit 2010 intensiv mit dem Thema: „Willkürliche Inobhutnahme“ oder „Illegale Kindesentnahme“ beschäftigt, bezeichnet diese Aussage als „Superlüge.“ Denn Eltern, Großeltern bzw. später das erwachsene Kind müssten für die Kosten der Fremdunterbringung voll aufkommen. Ist ein Kind von Geburt bis zum 18. Lebensjahr in einem Heim untergebracht, können das bis zu einer Million Euro sein! Herr Moritz spricht davon, dass die Branche der „Betreuungsindustrie“ damit einen jährlichen Umsatz von 40 Milliarden Euro macht, was wiederum dem Staat entsprechende Steuereinnahmen bringt. Ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor, den wohl keiner der Profiteure gerne aufgeben möchte.
von Wh.