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An einem deutschen Gymnasium wurde ein verpflichtendes „Präventionskonzept“ angekündigt.
Das Motto lautete: „Verhütung – Sexting – noch Fragen?“ Betroffene Schüler erlebten den gezeigten Film nach eigenen Angaben als ekelhaft, verstörend und abartig. Die dringende Frage einer Mutter nach dem externen Veranstalter wurde ihr erst eine Woche später beantwortet.
Wer das wohl sein mag?[weiterlesen]
„Präventionskonzept“ verstört Schüler
Unter dem Motto „Verhütung – Sexting – noch Fragen?“ wurde ein verpflichtendes „Präventionskonzept“ an einem Gymnasium des Kreises Herzogtum Lauenburg angekündigt.
Lehrer konnten am Elternabend weder über den Inhalt noch über den externen Veranstalter verbindliche Auskunft geben. Sie waren vom Unterricht ausgeschlossen. Über die Schulsozialpädagogin wurden Kinder im Alter von 12 bis14 Jahren angewiesen, Fragen zum Thema Sex schriftlich darzulegen. Der „Unterricht“ startete mit einem pornographischen Film einer Live-Darstellung, wie Selbstbefriedigung, Praktiken sexueller Stellungen sowie Verhütung funktionieren. Betroffene Schüler erlebten nach eigenen Aussagen den Film als ekelhaft, verstörend und abartig. Sie fühlten sich genötigt, anerkennen zu sollen, dass jede sexuelle Handlung normal sei, solange Verhütung gewährleistet ist. Zum Abschluss bekamen alle Schüler ein Kondom geschenkt. Die dringende Frage einer Mutter nach dem externen Veranstalter wurde ihr erst eine Woche später beantwortet: Es ist Pro Familia, die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V.
Wer sich in Wahrheit hinter dieser Organisation versteckt, die sich Pro Familia nennt - also „für“ die Familie - und in der Öffentlichkeit vorgibt, gemeinnützig zu wirken, zeigt der anschliessende Dokumentarfilm mit dem Titel: „Die verborgenen Wurzeln der modernen Sexualaufklärung“. Oder Sie können unter dem eingeblendeten Link die entsprechende Broschüre herunterladen: http://www.besorgte-eltern.net/pdf/broschure/broschure_wurzeln/BE_Verborgene-Wurzeln_A5_v02.pdf
von
avr
Quellen/Links: Zeugenbericht einer betroffenen Schülerin
„Präventionskonzept“ verstört Schüler
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
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08.10.2018 | www.kla.tv/13130
„Präventionskonzept“ verstört Schüler Unter dem Motto „Verhütung – Sexting – noch Fragen?“ wurde ein verpflichtendes „Präventionskonzept“ an einem Gymnasium des Kreises Herzogtum Lauenburg angekündigt. Lehrer konnten am Elternabend weder über den Inhalt noch über den externen Veranstalter verbindliche Auskunft geben. Sie waren vom Unterricht ausgeschlossen. Über die Schulsozialpädagogin wurden Kinder im Alter von 12 bis14 Jahren angewiesen, Fragen zum Thema Sex schriftlich darzulegen. Der „Unterricht“ startete mit einem pornographischen Film einer Live-Darstellung, wie Selbstbefriedigung, Praktiken sexueller Stellungen sowie Verhütung funktionieren. Betroffene Schüler erlebten nach eigenen Aussagen den Film als ekelhaft, verstörend und abartig. Sie fühlten sich genötigt, anerkennen zu sollen, dass jede sexuelle Handlung normal sei, solange Verhütung gewährleistet ist. Zum Abschluss bekamen alle Schüler ein Kondom geschenkt. Die dringende Frage einer Mutter nach dem externen Veranstalter wurde ihr erst eine Woche später beantwortet: Es ist Pro Familia, die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Wer sich in Wahrheit hinter dieser Organisation versteckt, die sich Pro Familia nennt - also „für“ die Familie - und in der Öffentlichkeit vorgibt, gemeinnützig zu wirken, zeigt der anschliessende Dokumentarfilm mit dem Titel: „Die verborgenen Wurzeln der modernen Sexualaufklärung“. Oder Sie können unter dem eingeblendeten Link die entsprechende Broschüre herunterladen: http://www.besorgte-eltern.net/pdf/broschure/broschure_wurzeln/BE_Verborgene-Wurzeln_A5_v02.pdf
von avr