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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer – oder doch besser: Zuschauenden? Gegen solchen und ähnlichen Gender-Unfug in der deutschen Sprache tritt der gemeinnützige „Verein Deutsche Sprache“ ein. Dazu wurde eine Unterschriftenaktion gestartet. Hören Sie hier deren Begründung.[weiterlesen]
Der gemeinnützige „Verein Deutsche Sprache“ tritt dafür ein, dass Deutsch nicht zu einem Feierabenddialekt verkommt, sondern als Sprache von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft erhalten bleibt. Aus Sorge um die zunehmenden, durch das Bestreben nach vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit motivierten zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache haben Mitglieder des Vereins am 6.3.2019 eine Unterschriftenaktion gestartet. Darin appellieren sie an Politiker, Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten, „die deutsche Sprache gegen diesen Gender-Unfug wieder durchzusetzen!“ Begründung: „Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft. [...] Beispiele von Gender-Sprachgebilden: Die Radfahrenden, die Fahrzeugführenden sind schon in die Straßenverkehrsordnung vorgedrungen, die Studierenden haben die Universitäten erobert, die Arbeitnehmenden viele Betriebe.“
Aufruf unterzeichnen unter:
https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/unterschriften/
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27.06.2019 | www.kla.tv/14494
Der gemeinnützige „Verein Deutsche Sprache“ tritt dafür ein, dass Deutsch nicht zu einem Feierabenddialekt verkommt, sondern als Sprache von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft erhalten bleibt. Aus Sorge um die zunehmenden, durch das Bestreben nach vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit motivierten zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache haben Mitglieder des Vereins am 6.3.2019 eine Unterschriftenaktion gestartet. Darin appellieren sie an Politiker, Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten, „die deutsche Sprache gegen diesen Gender-Unfug wieder durchzusetzen!“ Begründung: „Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft. [...] Beispiele von Gender-Sprachgebilden: Die Radfahrenden, die Fahrzeugführenden sind schon in die Straßenverkehrsordnung vorgedrungen, die Studierenden haben die Universitäten erobert, die Arbeitnehmenden viele Betriebe.“ Aufruf unterzeichnen unter: https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/unterschriften/
von rs.